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Ersatz

Ihr kennt mich nicht!
von

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zu Hause

Hier stand sie also. Hier vor diesem Dorf, welchem sie vor sieben Jahren den Rückengekehrt hatte. Mit diesem Dorf waren viele schlechte Erinnerungen verbunden, trotzdem kehrte sie hierhin zurück. Wieso? Diese Frage war schnell beantwortet. Es war ihre letzte Chance auf einen Neuanfang. Nirgendwo sonst würde man sie jetzt noch aufnehmen, nicht nachdem sie…

Die schwarzhaarige Kunoichi schüttelte genervt den Kopf. Daran wollte sie nicht denken, genauso wie sie sich geschworen hatte, niemandem aus dem Dorf einen Vorwurf zu machen, für Dinge, die vor Jahren passiert waren.

Entschlossen trat sie durch das Eingangstor von Konoha, ein Lachen auf den Lippen, welches nichts von ihren wahren Gefühlen ahnen liess. Sie wusste, an wen sie sich wenden musste und so trugen sie ihre Füsse vor das Gebäude der Hokage.

Unterwegs waren ihr die Blicke der Dorfbewohner gefolgt und man hatte getuschelt, denn niemand wusste, wer sie war.
 

Nun trennten sie nur noch wenige Meter und eine Tür von der Person, welche über ihr Schicksal entscheiden würde.Nachdem sie sich innerlich gesammelt und gegen die nun unausweichlichen Fragen gewappnet hatte, klopfte sie an die Tür des Hokagebüros. Als das „Herein“ ertönte, betrat sie den Raum.

Sie war nicht überrascht darüber, dass ihr eine Frau am Schreibtisch gegenüber sass, welche nicht älter als 25 Jahre alt wirkte, denn sie wusste es besser. Tsunade war sicherlich schon um die fünfzig Jahre alt. Ja, diese Frau würde über ihr weiteres Leben bestimmen, sie, eine der einzigen Menschen der Welt, die ihr Geheimnis kannten und sie erkennen würden, wenn sie plötzlich vor ihnen stünde.
 

Ja, sie hatte sie erkannt. Sie sah es daran wie ihre Augen sich bei ihrem Eintritt weiteten. Doch sobald sie sich beruhigt hatte, stand sie auf und sagte etwas, womit die Schwarzhaarige nicht gerechnet hätte: „Willkommen zu Hause, Liame! Ich weiss alles, werde dich aber nicht mit Fragen nerven. Wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen und vergessen, was war. Ich werde dir die Chance auf einen Neuanfang geben, denn ich nehme an, die willst du?“

Das schwarzhaarige Mädchen mit dem Namen Liame war so überrascht, dass sie als Antwort nur ein Nicken zustandebrachte, doch das war nicht so schlimm, denn die Hokage sprach schon weiter: „Gut, da dass nun geklärt ist,kommen wir nun zu wichtigeren Dingen. Die Unterkunft ist kein Problem, wir haben sicher noch eine Wohnung frei, aber wo wollen wir dich hinstecken... Ah, ich hab`s, dass ist perfekt. Würdest du mir bitte folgen? Ach ja, dein Stirnband, hier.“ Mit diesen Worten drückte ihr Tsunade ein Stirnband in die Hand und verschwand durch die Tür.Liame betrachtete noch einen Momentlang das Stirnband, dann steckte sie es in Ihre Tasche und beeilte sich, die Hokage einzuholen. Das Letzte, das man im nun leeren Hokagebüro hörte, war Liames gemurmeltes „Zu Hause..."
 


 

So ihr Lieben, dass war der Prolog.

Nicht sehr lang, ich weiss. XD

Würde mich freuen, wenn ich trotzdem einen Kommi kriege. *hoff*

Hoffe ihr hattet Spass beim Lesen.

Weil Ihr euch da durch gerungen habt...*allen einen Keks schenk*

Bye bye und vielleicht bis bald

euere Kibas-Girl



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kyo_without_love
2008-05-27T11:07:32+00:00 27.05.2008 13:07
hey das ist echt schön und da hat man gleich lust mehr zu lesen *_* also freu mich wenns weiter geht x3
LG
_Nyu_
Von: abgemeldet
2008-05-25T17:23:13+00:00 25.05.2008 19:23
hy.....hier bin ich wieder....die aus der ecke...*in ecke zeig*
wahnsinn^^......du kannst echt gut schreiben....hast es voll drauf^^ gefällt mir^^..XD hhehehehe
*mehr lesn will*


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