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A Dream becomes Reality

Wenn der Kampf immer näher rückt...
von

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Part XIV

Es hat leider nicht ganz auf Weihnachten gereicht v.v Mir sind keine passenden Worte eingefallen um das Kapi zu beenden und ich lade keine unfertigen Sachen hoch, an denen ich noch mal rumbastle. aber es ist länger als die Bisherigen und es gibt ein bisschen mehr Spannung, so hoffe ich zumindest ^^

also denn, genug Geschafel von mir ^^;;
 


 

Pride - Someday it'll break your neck, Mia

~ A Dream Becomes Reality Part XIV ~
 


 

„Gut erkannt, meine Liebe. Zu viel Stolz wird dir das Genick brechen.“, meinte jemand hinter Maria. Die Heartless und Nobodies nicht aus den Augen lassend, drehte sie sich langsam zu der Stimme um, die eindeutig männlich und Mia sogar vertraut war. Aber das war doch… „Ale?“

Sie erkannte rotes, wild abstehendes Haar und smaragdgrüne Augen, die sie anstrahlten. „Wie lange hast du mich schon nicht mehr so genannt? Ganz schön lange her, Mia.“, meinte er nur, „Du hast dich in den paar Tagen echt gemacht.“

„Blödmann…“ Das war das Einzige, was man von Mia hörte als sie ihr Gegenüber musterte. Dann seufzte sie resignierend und wandte sich ihrem Gegenüber ganz zu: „Wer sind Sie. Und woher kennen sie Ale und mich?“

„Oh, du hast es gemerkt? Nicht schlecht, muss ich sagen.“, meinte der Mann, dessen Aussehen sich nun veränderte. Das rote Haar wich nun schwarzem und die Augen wurden von smaragdfarben zu silberfarben. „Du kennst deinen Freund gut, nicht wahr? Aber genug davon. Willst du nicht mitkommen?“, meinte der Mann, der so aussah als wäre er keine 20. Maria sah ihn misstrauisch an: „Warum sollte ich. Verrate mir einen plausiblen Grund und ich überlege es mir vielleicht. Gegenfrage: Warum hast du uns gestern beobachtet, als wir den Platz aufgeräumt haben nachdem die Heartless verschwunden waren?“ Sie erkannte die Art des Blickes wieder, der sie schaudern ließ. Verdammt, dachte sie, wer ist dieser Kerl?
 

„Diese Welt ist verbunden worden.“, begann er und Mia wich zurück. Das war unheimlich, da sich die Stimme des Mannes veränderte, einen dunklen und unheilvollen Klang annahm. „Verbunden mit der Dunkelheit. Sie wird sich bald gänzlich verfinstern. Du begreifst noch überhaupt nichts. Du weißt noch so wenig. Eine Sinnlose Unternehmung. Denn wer nichts weiß, der kann auch nichts verstehen…!!“ Mit dem Ende des Satzes, griffen die Heartless und Nobodies ohne Vorwarnung an, als würden sie… Sie gehören zu ihm!!, schoss es Mia durch den Kopf, als sie sich nach Leibeskräften verteidigte. Nach einiger Zeit waren die Heartless und Nobodies verschwunden; Maria hatte alle besiegt und hatte dabei einiges abbekommen. Nun stand sie also diesem unheimlichen Mann gegenüber, der auf einmal einen Mantel erscheinen ließ. Ein weißer Mantel mit schwarzem Muster, den er ihr zuwarf: „Frag deine Maria-sama was es mit diesem Mantel auf sich hat und du wirst verstehen was dich erwartet! Ach und bevor ich es doch noch vergesse…“, meinte er als er sich abwandte und ein Portal der Dunkelheit erschuf, „Grüß Squall herzlich von mir.“, und verschwand darin.
 

Erst jetzt erlaubte es sich Mia sich auf den Boden fallen zu lassen und zu verschnaufen. Das war fast die Grenze, noch ein paar Feinde mehr und sie hätte es wahrscheinlich nicht geschafft. Aber sie war dankbar. Dankbar dafür, dass der Mann sie in Ruhe gelassen hatte, denn ihn zu besiegen war im Moment ein Ding der Unmöglichkeit, egal ob sie gegen die Heartless und Nobodies gekämpft hätte oder nicht. Sie ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah in den Himmel, der sich schon wieder verfärbte. „Die Tage vergehen schnell, wenn man kämpfen muss.“, meinte jemand und Mia sah erst gar nicht auf, da sie schon die Schritte gehört hatte. „Ich merke es gerade. Ich merke es gerade… Sag, Cid…“, begann sie und drehte sich zu dem Älteren, der sich auf den Treppenstufen niedergelassen hatte, „Hat Sora damals auch solche Probleme zu Beginn gehabt?“ Cid musste lachen. „Die hatte er auch später noch manchmal. Mia, du kannst nicht erwarten dass du von null auf 100 perfekt wirst. Du hast dich schon beachtlich gemacht, so wie ich das gehört habe. Travers Mitte soll ja nur so gewimmelt haben vor Heartless und Nobodies. Nimm kleine Schritte und setz dir Ziele dafür. Zuerst solltest du versuchen Leon und Cloud im Duo zu schlagen. Das ist schon eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass sie keineswegs untätig sein werden.“ Sie seufzte. „Du hast ja Recht. Aber es wäre trotzdem cool, wenn ich es in Rekordzeit schaffe so stark zu werden, dass ich diejenigen beschützen kann, dich ich liebe, die mir wichtig sind.“ Maria lächelte als sie Cid ansah. Ihr Lächeln war unbekümmert, beinnahe schon von kindlicher Freude durchzogen: „Um euch zu beschützen und alle die euch am Herzen liegen. Das ist es, wofür ich stark werden möchte. Denn immer wenn jemand stirbt gibt es irgendwo jemanden der traurig ist und weint. Ich möchte nicht, dass dieser Kampf so viel Leid in die Welten bringt wie er es damals getan hat.“ Sie stand auf und erst jetzt sah Cid dass sie verwundet war, doch sie schien keine Schmerzen zu haben oder sie war eine verdammt gute Schauspielerin.
 

„Mach dir bitte keine Sorgen, ja Cid? Es reicht schon, wenn sich die meisten Sorgen um mich machen, aber das brauchen sie nicht. Es geht mir gut obwohl ich Bruce, Joanna und einige andere Leute aus Twilight Town vermisse. Aber ich habe euch. Solange ich euch als Freunde habe, muss ich mir keine Gedanken machen, dass ich mal allein sein könnte. Es gibt vieles, was ich von euch lernen kann und damit kann ich die Menschen beschützen, die ich mag. Es gibt für mich keinen Grund traurig zu sein.“ Maria lächelte, auch wenn es ihr wehtat.

Natürlich gab es Gründe um traurig zu sein. Es war möglich, dass sie nicht stark genug wurde um den anderen eine Hilfe zu sein. Dann könnte sie die Menschen nicht beschützen, die sie liebte. Und ihr Zuhause erst recht nicht. Sie hatte Angst, dass sie ihr Versprechen nicht halten konnte, was sie Bruce und Joanna gegeben hatte. Dass sie heil wieder zurückkam. Sie war immerhin nie wirklich eine Kämpferin gewesen und die Struggelkämpfe waren nie so ernst wie das, was ihr hier bevor stand. Doch sie wollte den Menschen nicht die Hoffnung nehmen, in dem sie gestand, dass sie Angst hatte. Sie war doch jene, die zusammen mit Riku und Sora für die Hoffnung stand... oder?
 

„Mia...“ Cid war schlichtweg sprachlos über die Ansicht der jungen Frau. Sie hatte diese innere Stärke die auch Anna besaß, nur in einem ganz anderen Ausmaß. Sie gab ihm ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit. Dieses Gefühl hatte er damals erst nach langer Zeit so stark gehabt.

Nach einem Moment lächelte Cid leicht, als er aufstand, und legte Mia eine Hand auf die Schulter um sie zurück ins Hotel zu führen: „Und jetzt kommst du trotzdem mit, damit ich deine Wunden versorgen kann. Muss ja eine ganze Meute gewesen sein, so wie du aussiehst. Und dieser Mantel? Was hat es damit auf sich, Mia?“
 

Stimmt ja!, dachte sie ehe sie sich nach dem besagten Kleidungsstück bückte um es aufzuheben. „Den hat mir ein junger Mann zugeworfen. Kurzes, schwarzes Haar und silberne Augen. Er sagte, dass ich Anna nach der Bedeutung des Mantels fragen soll und dass mir dann alles klar würde, was auf mich zukommt. Des Weiteren bat er mich, Leon herzlich von ihm zu grüßen. Verstehst du das, Cid? Das Anna etwas zu dem Mantel sagen kann, verstehe ich ja noch, aber was soll das mit dem Gruß an Leon?“ Ob Squall ihn kannte? Wenn ja, woher? Und warum zur Hölle kannte dieser Kerl Mia besser als manch anderer? Das wurde ihr langsam unheimlich…

Doch halt; Anna hatte ihr bei ihrem ersten Treffen doch erzählt, dass die Schatten nur zu gut wüssten wer sie sei. Dann haben sie Mia schon von klein auf beobachtet? Dann…! Mia seufzte innerlich. Dann kannten sie all ihre Schwächen und davon gab es einige. „Gibt es… gibt es einen Weg, dass man eine Welt vor dem Einfall der Dunkelheit und des Nichts beschützen kann…?“, wollte sie mit gesenktem Blick wissen bevor sie die Tore zu Travers Nord durchschritten.

„Das weiß ich nicht, Mia. Solche Dinge musst du Merlin fragen, wenn er da ist. Mit Magie kenne ich mich nicht aus.“ Cid versuchte sie aufmunternd anzulächeln, doch es verfehlte seine Wirkung.
 

Maria machte sich von ihm los und gab Cid den Mantel: „Wenn du Mia-san siehst, sag ihr bitte, dass mir ein Kerl in einer schwarzen Kutte diesen Mantel gegeben hat. Ich würde gerne wissen was es damit auf sich hat.“, und schlug eine andere Richtung ein. Im Moment wollte sie einen Moment allein sein. Nur wo sollte sie hin? Der Glockenturm schien ja besetzt also sollte sie sich einen anderen Ort suchen. Die Gassen schienen ihr auch nicht gerade sicher zu sein, bei den ganzen Herzlosen die sich dort aufhielten, aber wohin dann? In den Untergrundkanal, wo Squall immer trainierte? Lieber nicht… oder doch? Mit langsamen Schritten fand sie unbeabsichtigt den Weg zu eben jenem Ort, den sie auch ohne zögern betrat. Keiner da…, dachte sie und nahm die Petroleumlampe von der Wand, entzündete den Docht und ging hinein, setzte sich an die gleiche Stelle wie schon am Tag davor als sie das erste Mal bei Leon, bei ihrem Squall war.
 

Es war erst der zweite Tag den sie in Traverse Town verbrachte, aber es kam ihr so vor, als hätte sie schon ihr Leben lang hier gelebt. Die Menschen waren freundlich und lächelten jeden von ihnen an und grüßten, wenn sie an ihnen allen vorbeigingen, das hatte sie gemerkt, aber nicht nur das. Sie sah die Hoffnung und das Vertrauen in den Augen der Menschen, die sie ansahen. Und nun hatte sie das erste Mal Angst; Angst, dass sie diesen Anforderungen, den Hoffnungen nicht gerecht wurde und das Vertrauen der Menschen enttäuschte. Die Menschen enttäuschte, die ihr doch schon fast wie eine Familie waren. Squall war ihr Bruder und gerade ihn wollte sie am wenigsten enttäuschen, sie wollte sich nicht einmal vorstellen wie es war. Cloud, Cid und Auron vertrauten auch in sie und auch in Riku und Sora. Dass Bruce und Joanna keine Heldentaten von ihr erwarteten, sondern nur darauf hofften dass sie ihr Versprechen hielt und Heil zurückkam, wusste die Blondhaarige. Aber was war mit den anderen? Was war, wenn sie deren Vertrauen wirklich enttäuschte? Wie sollte sie ihnen dann noch ins Gesicht sehen können...? Eine unsagbare Angst zog in Maria auf, die ihr die Tränen in die Augen trieb. Sie wollte doch helfen. Mehr als alles andere, da sie die Geschichte um die Dunkelheit nur zu gut kannte. Schließlich war es ein Teil ihrer Familiengeschichte. Angst, dass sie zu schwach war um ihnen helfen zu können und Furcht, vor dem was danach passieren könnte... Das war es, was sie gerade beschäftigte.

Maria zog langsam die Beine an, auf denen sie ihre Arme ablegte. Noch ihren Kopf auf ihre Arme legend sah sie sich in diesem Untergrundkanal um. Es war so ruhig... Im Grunde konnte man kaum glauben was bald geschehen, das bald alles vor der Vernichtung stehen würde...

„Das nennt man also die Ruhe vor dem Sturm...“, stellte sie leise für sich fest und schloss die Augen, was ihre Tränen aus den Augen vertrieb und sie lautlos über ihre Wangen fließen ließ.
 

„Und du weißt wirklich nicht wo sie hin ist?“

Cloud musterte seinen alten ebenfalls blonden Freund eingehend. Seit Cid wieder zurück zum Hotel gekommen war, standen er, Cloud, Squall, Auron, Sora und Riku um einen Tisch herum, auf dem der Mantel lag, den Mia bekommen hatte. „Nein... Als ich sie mit ins Hotel bringen wollte, damit man sich um ihre Wunden kümmert, löste sie sich von mir, gab mir diesen Mantel und schlug eine andere Richtung ein. Ohne dass ich noch etwas sagen konnte, verschwand sie, mit der Bitte dass ich Anna doch diesen Mantel zeigen sollte.“

Sora stand nahe am Fenster und schaute nun hinaus. Erneut brach die Nacht langsam über die Stadt hinein. „Wir müssen sie finden! Es wird dunkel und allein kann sie in der Dunkelheit doch nicht gegen die Heartless ankommen...! Das schafft nicht einmal sie!“ Sora sah seine Freunde besorgt an.

Der junge Mann hatte zwar noch nicht viel mit Maria zu tun gehabt, aber die Entschlossenheit gestern auf dem Marktplatz hatte ihm imponiert. Sie wusste gleich was zu tun war, wie sie die Leute in der Stadt beschützen konnten und war stark genug um sie zu leiten; mental als auch physisch. Sie hatte etwas an sich, was Sora Vertrauen und Hoffnung schöpfen ließ. Und auch seine Angst war vergessen gewesen, als er Maria bei diesem Kampf kurz angesehen hatte.
 

„Jetzt macht euch mal keinen Kopf, Kinder“, meinte eine Frauenstimme hinter ihnen. Anna stand in der Tür und ging langsam auf die sechs zu, die sich solche Sorgen zu machen schienen. „Maria ist ein großes Mädchen und kann auf sich aufpassen. Ich weiß wovon ich Rede, schließlich ist dieses Mädchen... wie ich damals war. Stark, mutig, verlässlich, voller Hoffnung, Zuversicht und Liebe für jene, die sie mag, an denen ihr etwas liegt. Und für euch will sie stark sein. Nicht zu vergessen Bruce und Joanna, die ihr fast so viel wie ihre Eltern bedeuten.“

Squall drehte sich zu ihr um, verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte an die Tischkante: „Vergiss nicht Ale. Er bedeutet ihr auch eine Menge.“ Das hatte er sehen können, als sie von ihm gesprochen hatte. In ihren Augen lag ein Glitzern, wenn sie von ihm sprach. Doch ob dieses Funkeln ein Funkeln der Verliebtheit war, oder einfach nur Freude wenn sie sich erinnerte, konnte er nicht sagen. Aber an sich war es egal. Solange ihre Augen nur funkelten und nicht leer waren.

Auch Anna gesellte sich vollends zu den sechs Männern und blieb neben Auron stehen. „Stimmt. Ale bedeutet ihr eine Menge. Ihr müsst gut auf Mia aufpassen, wenn ich nicht mehr da bin. Ich habe nicht so viel Zeit, wie ich gedacht habe...“
 

Cid sah sie an und Entsetzen zeigte sich in seinem Blick, was die anderen nicht sehen konnten da er sich mit dem Rücken zu ihnen gedreht hatte. „Was heißt das, du hast nicht so viel Zeit wie du gedacht hast, Anna?!“ Seine Stimme war ruhig, doch die Frau hörte deutlich die Verwirrung und das leichte Entsetzen heraus. Cid war ein offenes Buch für sie. Nicht umsonst kannten sie sich schon so lange Zeit.

„Das was es heißt, Cid. Nicht mehr lange und es wird beginnen. Spätestens an diesem Zeitpunkt muss ich mich verabschieden und in die Dunkelheit zurückkehren. Es tut mir Leid, ich hätte es schon früher sagen sollen. Doch der Zeitpunkt des Beginns und gleichzeitig auch dem Ende Allens, ist in nicht allzu ferne Zukunft gerückt. Das haben die Moiren vorhergesagt“, erklärte sie als sie, wie Squall, die Arme vor der Brust verschränkte und die Augen schloss. Ein gewisser Grad an Besorgnis zeichnete sich auf ihren Zügen ab. „Wenn ich ehrlich bin... habe ich Bedenken. Ich weiß nicht, ob ihr es schafft rechtzeitig so stark zu werden, wie ihr es sein müsst.“
 

„Das werden wir. Wir haben alle einen guten Anreiz stark zu werden. Es stimmt schon dass wir im Gegensatz zu euch nicht viel können und blutige Anfänger sind. Aber wir sind in einer anderen Zeit aufgewachsen als du, Anna. Unser Leben war bisher friedlich. Sora und ich haben gekämpft um uns zu messen, um zu sehen wer der Bessere ist. Aber wir haben nie gekämpft weil wir es mussten.“ Riku stand der Kämpferin gegenüber. Seine smaragdfarbenen Augen leuchteten vor Entschlossenheit und seine Haltung glich der eines Kämpfers aus alten Zeiten. „Wir müssen noch lernen, das ist uns allen klar. Aber wir haben gute Lehrer an unserer Seite. Gebt uns ein bisschen Zeit und wir werden stark. Maria will für uns stark werden, weil sie uns mag und uns beschützen möchte, und wir werden für sie stark. Für die Frau, die uns im Kampf anführen wird und die Frau, welche die Hoffnung von uns allen ist. Wir sind nicht so naiv wie du uns vielleicht einschätzt. Wir wissen was es mit Mia auf sich hat, dass sie dein Nachfahr ist und du mehr Hoffnung in sie setzt als alle Menschen zusammen. Denn sie kann etwas Richtig machen, was du vielleicht damals nicht geschafft hast. Das ist der Grund, warum wir für sie stark werden möchten. Sie ist die Hoffnung, unsere Herrin des Lichts, auf die wir vertrauen, die wir unterstützen wo wir können und die wir lieben wie unsere Schwester.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-01-01T22:13:39+00:00 01.01.2009 23:13
Hallo, ich hoffe du hattest einen guten Rusch ins neue Jahr!!!
Super Kappi, war sehr spannend (der Typ is wirklich sehr mysteriös).
Mach bitte schnell weiter!!!

lg KH
Von: abgemeldet
2008-12-29T19:13:50+00:00 29.12.2008 20:13
*nickt*
Gerade den letzten Absatz fand ich vielsagend. ^^
Mal wieder ein tolles Kapi.
Du hast die Gefühle sehr schön rübergebracht.
Und nun brennnen weitere Fragen darauf, gestellt zu werden:
Wer ist der Typ vom Anfang des Kapis gewesen?
Was hat der mit Leon zu tun?
Ist diese Kutte die Uniform von der Textszene wegen dem Bild?
Was hat es mit ihr aufsich?
...
Ich hör jetzt mal lieber auf ...
Tolle Kapi! ^^
Von:  Hitsuji-chan
2008-12-26T18:40:41+00:00 26.12.2008 19:40
*umkipp*
Waaaahhhh!!! Wieder mal so ein spannender Kapitel! X_X Ich frage mich, in was für einer Verbindung dieser Kerl und Squall stehen >.<
OMG! Du musst unbedingt schnell weiterschreiben! (so fern es deine Zeit erlaubt :D)

LG, Hitsuji!


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