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Das Feuer in Dir

Das Geheimnis einer jungen Frau
von

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Eine neue Herausforderung

Kapitel 1
 

Montag 24. Januar. 5.00h
 

Das Klingeln eines Radioweckers riss um diese Zeit eine junge Frau aus den Schlaf. Verschlafen schaltete sie das Licht an und kniff die Augen zu. Lustlos fiel die junge Frau wieder ins Kissen und ließ ihre Augen sich ans Licht gewöhnen.

Sydney-Cheyenne O'Hara war also wieder in Domino. Gähnend quälte sich die 17 Jährige aus dem Weg und schleppte sich mit müden Schritten zummSchrank, um sich anzuziehen. Sie strich sie das dunkelbraune Haar aus dem Gesicht und öffnete den Schrank. Es war fast drei Monate her, seit sie disen Schrank das letzte Mal von innen betrachtet hatte. Nachdenklich durchwühlte sie die Klamotten und griff nach ihrem heutigen Outfit. Ein schwarzer Faltenminirock mit Bluse und Corsage, dazu Highheels von Esprit und den passenden Schmuck. Mit dem Klamottenstapel untern Arm öffnete Sydney die Badezimmertür und trat herein. Ihre Kleidung ließ sie auf der Badewanne nieder. Nachdem sie sich ausgezogen hatte schlüpfte sie unter die Dusche. Kaltes Wasser prasselte an ihr herab und ließ sie richtig wach werden. Das junge Mädchen liebte es am Morgen kalt zu duschen und genoss für einige Minuten, dass das Wasser einfach nur auf sie nieder fiel und sie tat nichts als sich nur zu Entspannen.

Nachdenklich schäumte sie ihre Haare ein. Wie würde der neue Auftrag wohl aussehen. Hoffentlich war es nicht allzu aufwändig, denn dazu hatte sie in letzter Zeit wenig Lust. Ihr letzter SAuftrag mit den ganzen Anfängern hatte sie schon genug Kraft gekostet. Nicht dass sie ihren Job nicht mochte. Nein ganz im Gegenteil sie liebte ihren Job. Schon in frühster Kindheit hatte sie davon geträumt einen ausgefallen Job zu besitzen und dieser Wunsch hatte sie damit ja wohl erfüllt. Geheimagentin war alles andere als langweilig. Sie mochte ihren Job wirklich sehr, auch wenn er einige Nachteile mit sich zog. Zum Beispiel musste sich nach jedem Auftrag den Wohnort ändern oder hin und wieder Menschen ermorden. Das gehörte nun Mal dazu. Früher hatte Sydney es für sehr schlimm empfunden, doch nun hatte sie verstanden, dass es manchmal einfach nicht anders ging.

Der Job als Agentin war ziemlich aufregend. Die Ausbildung dazu war sehr anstrengend. Sydney war erst 14 Jahre alt gewesen, als sie mit der Ausbildung begonnen hatte. Früher, als sie noch in der Leistungsriege tätig war, wurden einige Agenten von Mrs. One auf sie aufmerksam und so kam es dann, dass Mason, Sharpay und Sydney in das Ausbioldungscamp geschickt wurden. Jeder von ihnen hatte eine andere Ausbildung bekommen, die ziemlich hart waren, doch heute waren sie Experten auf ihrem Gebiet. So hatte sich Ben zum Beispiel auf alles Technische spezielisiert und ist Kontaktmann, für Fälle, die mit Analyse geführt werden mussten. Sharpay machte eine sehr riskante Ausbildung. Sie wurde auf Waffen, Monition und Dynamit spezialisiert und kennt sich sehr gut mit dem Umgang mit Waffen aus. Sie wird meist für sehr riskante Fälle eingesetzt und hat einen sehr gefährlichen Job. Sydney dagegen ist Spezislisten für sämtliche Kampfsportarten und beherrscht eine Vielfalt verschiedener Techniken im Kampfsport. Sie wird meist in sehr geschickte Fälle eingesetzt, wie zum Beispiel: gegen Spione und Auftragskiller. Alle drei zusammen bilden ein unschlagbares Team und lassen sich niemals unterkriegen.

Scließlich wusch sie sich den Schaum aus den Haaren und stieg aus der Dusche. Jetzt fühlte sie sich wioeder richtig frisch. Sie zog sich an und schminkte sich. zum Schlus steckte sie sich die Haare hoch und ging runter ins Restaurant des Hotels, wo sie auch schon auf ihren besten Freund traf, der aber schon in Begleitung war. Ein breites Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit und schon sprintete sie auf den Tisch zu und stürzte sich auf die Person, die bei Mason am Tisch stand.

„Sharpay!“, schrie sie glücklich und schloss die schöne Blondine in die Arme. Diese erwiederte ihre Umarmung midestens genauso stürmisch.

„Oh mein Gott, ich kann es kaum glauben! Was machst du denn hier?“, fragte die Brünette noch immer total überrascht.

„Nun, Mrs. One hielt es wohl für eine sehr gute Idee, mich an eurem neuen Fall mitarbeiten zu lassen. Sie sagte. Wir drei sind so ein gutes Ream, dass es ein großer Fehler war unsje zu trennen, also beschloss sie einfach uns wioeder zu vereinen und hier bin ich! Du kannst dir niocht vorstellen, wie ich gejubelt habe, dass ich wieder an eurer seite arbeiten kann.“

„Frag mich mal. Das ist so schön dich wiederzusehen. Endlich sind wir wieder alle vereint und so schnell wird uns keiner mehr trennen!“ Ein weiteres Mal wurde die junge Blondine von ihrer Freundin stürmisch umarmt.

„Ladies. ich stör dieses herzzereißende Wioedersehen nur ungern, aber wir werden in der Kanzlei erwartet.“, wurden die beiden besten Freundinnen von einem grinsenden Mason unterbrochen.

„Ja du hast Recht! Wir sollten uns beeilen, sonst kommen wir wahrscheinlich noch zu spät!“
 

Drei Stunden später in der Kaiba Corporation bei Seto Kaiba

Wütend knallte er den Hörer auf und massierte sich erst einmal die Schläfen. Was diesem Typen wohl einfel sich einfach in seine Angelegenheiten einzumischen. Der tickte ja wohl nicht mehr ganz. Hielt ihm doch tatsächlich eine Predigt darüber, wie Seto mit seiner Schwester umgegangen sei. Was kümmerte es ihn, wie es dieser Lila jetzt ginge. Sie wusste doch auf was sie sich da eingelassen hatte also warum sollte er. Er, Seto Kaiba sich über so etwas Gedanken machen. Es war doch wirklich immer das Gleiche. Warum waren Frauen bloß so naiv immer gleich zu glauben aus einer einfachen Affäre würde eine ersthafte Beziehung werden? Da wurde er sich einfach nicht schlau drauß. Außerdem waren die meisten von ihnen eh nur aus sein Geld aus, also warum sollte er denn ehrlich sein, wenn sie es auch nicht waren? Und denn faselte dieser Typ noch irgendwas davon, dass Seto wohl niemals jemanden finden würde, den er aufrichtig liebte?. War dieser Typ denn dumm? Wozu brauchte er eine Frau an seiner Seite? Er hatte doch alles was er brauchte. Er hatte eine erfolgreiche Firma und seinen kleinen Bruder! Mehr brauchte und wollte er nicht haben.

Seufzend machte er sich wieder an die Arbeit. Schließlich wollte er die so schnell wie möglich erledigt haben, damit er sich wieder der Eröffnung von Kaibaland widmen konnte. Und er musste ja auch noch alles planen, wie die Eröffnung vor sich gingen sollte. Er war noch auf der Suche nach einem Werbeagentin, der sein neues Projekt leiten sollte und sich um alles für die Eröffnung von Kaibaland küpmmern sollte. Dafür hatte er auch etxtra eine Anance in der Zeitung aufgegeben. Doch gab es dabei ein riesiges Problem. An Bewerbern mangelte es ihm nicht, es war nur so. Die meisten die sich beworben hatten waren junge Frauen. Das war ja alles gut und schön nur stellten sich die meisten dieser Frauen, als ziemlich dümmlich herraus und hatten sich wahrscheinlich nur beworben weil sie sich etwas vom ihm erhofften. Undschon wieder stellte sich das weibliche Geschlecht als ziemlich dämlich herraus. Ja Seto Kaiba musste es wirklich zugeben. Frauen waren äußerst seltsame Geschöpfe und doch so leicht zu durchschauen. Sie waren alle gleich. Total naiv, weinerlich und versuchten immer durch ihren sogenannten Charme Eindruck zu schinden. Doch bei ihm schindeten sie keinen Eindruck sie langweilten ihn nur. Hin und wieder war mal eine Frau dabei, die nicht langweilig erschien, dann machte er sich auch ein Abenteuer daraus, aber am Ende stellte sie sich denn meiste als eine Heulsuse heraus. Immer sprachen die Leute von Liebe. Er, Seto Kaiba hielt Liebe für verschwendete Zeit. Wozu sollte das denn überhaupt gut sein? Man ließ sich auf einen Menschen ein und am Ende wurde man eh wieder enttäuscht. Alles bloß verschwendete Zeit. Er brauchte keine Liebe. Vertrauen war Schwäche und ein Kaiba war alles andere als schwach. Es hieße doch immer irgendwann würde man die grpße Liebe finden. Kaiba sagte dazu, das war doch alles nur irgendein dahergeredeter Firlefanz, den sich irgendwer, der ziemlich dumm sein musste ausgedacht hatte. Man brauchte keine Liebe um glücklich zu sein. Er war das beste Beispiel dafür. Er war glücklich und das ohne Liebe. Mit Ausnahme von seinem Bruder vielleicht, aber das war etwas ganz anderes. Mokuba gehörte zur Familie.

Liebe war nur eine Illusion zweier Menschen nichts weiter.

Ein Anruf riss ihn aus seinen Gedankwen. Er sollte sich lieber an seine Arbeit machen, als seine Gedanken an Liebe zu verschwenden.

„Ja?“, knurrte er in den Hörer und die schüchterne Stimme seiner sekretärin Kinley ertönte.

„Äh Mr.Kaiba? Ich wurde gerade beachrichtigt, dass eine junge Frau in der Empfangshalle steht und sie gern sprechen würde. Mrs. Nirukowska hat alles versucht um ihr klarzumachen, dass sie nur mit einem Termin ein Gespröch mit ihnen bekommt, aber sie weigert sich zu gehen ohne mit ihnen gesprochen zu haben. Was sollen wir tun?“

„Habt ihr nicht andere Sorgen, als mich mit so etwas zu nerven?“, fragte er genervt.

„Aber Mr.Kaiba wir haben wirklich alles versucht. Die Dame will einfach nicht gehen.“

„Denn schmeißen sie sie raus und belästigen nicht mich mit irgendsoeinen unwichtigen Firlefanz!“

„Aber Mr. Kaiba wir haben wirklich alles versucht.“

„Ich hab jetzt keine Zeit mich darum zu kümmern! Wozu habe ich sie eingestellt, wenn sie mich nur belästigen. Sehen sie zu, das Problem in den Griff zu kriegen. Ich hab weit aus besseres zutun, als mich mit so etwas zu beschäftigen!“, genervt knallte er den Hörer auf und widmete sich wieder seiner Arbeit. Esdauerte keine zehn Minuten, da wurde Kaibas Bürotür aufgerissen und die stimme seiner aufgebrachten sekretärin ertönte.

„Miss, ich habe ihnen doch bereits gesagt, dass sie einen Termin brauchen um mit Mr. Kaiba reden zu dürfen.“

„Wissen sie was Missy? Das interessiert mich zur Zeit echt einen scheißdreck! Also machen sie ihre Arbeit und lassen sie mich meine tun!“ konterte die junge FRrau und trat nun an Kinley vorbei in Kaibas Büro.

Ohne ihn wahrzunehmen schloss sie hinter sich dir Tür und machte es auf setos Couch bequem.

„Ein sehr schönes Büro haben sie da Mr. Kaiba!“, sagte sie und blickte sich in dem großzügigen Büro um, bis ihr Blick an ihm hängen blieb, der sie ziemlich scharf musterte und nicht gerade einen einladenen Eindruck verbreitete. Er schien ziemlich wütend zu sein.

„Ihnen ist klar, dass ich sie wegen Belästigung rausschmeißen kann!“ knurrte er kalt und funkelte sie an.

„Das hat mir ihre freundliche Sekretärin, die ganze Zeit hinterhergebrüllt. Danke, aber das brauchen sie mir nun nicht deutlicher zu erläuten.“, sagte die junge Frau knapp undstrich sich eine braune Strähne aus dem Gesicht. Seto musterte sie nun genauer.

Auf dem ersten Blick fiel natürlich diese übertriebene Sonnenbrille auf, die sie unhöflicher weise nicht abgenommen hatte.

Sie trug ein recht modisches Outfit musste Kaiba zugeben, denn der schwarze Faltenrock kombiniert mit der weißen Bluse von Amani und der schwarzen Corsage von Louis Vuitton stand ihr recht gut. er sah an ihren schlanken Beinen herunter und erblickte dazu passende Highheels von Esprit, daraus schloss er, dass diese Frau wohl nicht gerade an Geldmangel litt. Ihr ziemlich dunkles braunes Haar hatte sie elegant hochgesteckt, wodurch mjan die länge der Haare nicht genau deuten konnte.

„Darf man fragen, was sie von mir wollen, da sie hier so stürmisch hereingeplatzt sind?“

„Natürlich dürfen sie das. Ich hatte leider nicht die Zeit dafür durchzurufen, also dachte ich mir. Ich statte ihnen einfach mal einen Besuch ab. Ich bin an diesem Job interessiert über den sie eine Anance aufgegeben haben.“

„Ein so großes Theater, nur um diesem Job?“ seto hob die Augenbraue und betrachtete sie nachdenklich. Eines war sofort klar. Diuese Frau war sich ihrer Sache sehr sicher und machte einen sehr selbstsicherren Eindruck.

„Sie hätten sich unter am Empfang einen Termin holen können!“

„Dazu war keine Zeit.“

„Und wieso nicht?“ begann Seto zu bohren, doch sie ließ sich keineswegs einschüchtern und lächelte nun leicht. „Guter Versuch, Mr Kaiba, aber das hat private Gründe, die ich nicht bereit bin preiszugeben.“

„Sie meinen also hier einfach so auftauchen zu können. Mache ein riesiges Theater und dringen ohne sich vorher angemeldet zu haben oin mein Büro ein. Und dann verlangen sie einfach so, ohne dass sie irgendwelche Papiere oder sonst was dabei haben, dass ich ihnen einen Job als Werbeagentin gebe und ihnen die Eröffnung von Kaibaland anvertraue.“

„Nun, da ist alles sehr richtig, aber sie ließen mich nicht zu Wort kommen. Ich habe sehr wohl unterlagen dabei, um mich bewerben zu können. Wenn sie wollen können sie sie sofort anschauen!“

Wieder herrschte Stille und die junge Frau kramte in ihrer schwarzen Chaneltasche herum. Kaiba beobachtete sie sehr genau dabei. Irgendwas war komisch an ihr. Sie erinnerte ihn irgendwie an eine Raubkatze. Sollte er sich auf das Spiel dieser äußerst mysteriösen Frau einlassen oder sich einfach wieder seiner Arbeit widmen.

„Sie haben sich noch nicht einmal vorgestellt!“, bemerkte er, als sie sich wieder aufgerichtet hatte und ihm eine Bewerbungsmappe entgegen hielt.

„Oh verzeihen sie, wie unhöflich von mir. Lady Nightville.“ Sie hatte ein Lächeln aufgesetzt und hielt ihm ihre Hand entgegen. Kaiba machte keine Anstalten ihre Hand zu ergreifen und funkelte sie einfach nur an.

„Wer ich bin brauch ich wohl nicht zu sagen. es liegt ja wohl auf der Hand, dass sie wissen wer ich bin!“, knurrte er und griff nach ihren Unterlagen. Wieder umspielte dieses selbstsichere Lächeln ihr Gesicht und sie lehnte sich auf der Couch zurück.

„Sie haben anscheinend keine Manieren, sonst wüssten sie, dass man die Sonnenbrille bei einem Bewerbungsgespräch abnimmt!“, meinte Seto ohne den Blick von ihrer Mappe zu lösen.

„Oh entschuldigen sie!“

Schnell nahm sie die Brille vom Gesicht und Kaiba sah kurz auf.

Zwei dunkelbraune Augen sahen sich kritisch in seinem Büro um. Er musste wirklich zu geben, dass diese Frau sehr attraktiv war. Sie würde sich gut in seiner Sammlung von Betthäschen machen. Eine wie sie war ihm noch nie begegnet. Sie strahlte etwas aus, das anders war, als bei anderen Frauen. Sie würde sicherlich eine Herauforderung darstellen, ob Kaiba in der Lage war sie zu bewältigen war ja wohl keine Frage. Welche Frau konnte ihm schon wiederstehen. Es interessierte ihn sehr, wie lange es bei dieser Dame hier dauern würde, bis er sie rumkriegen würde. Sie machte einen so unnahbaren Eindruck. Dass konnte er mal wieder gebrauchen. Eine neue Herausforderung, das würde ihn sicher von dieser nervigen Lila ablenken, die er vor sechs Wochen liegen gelassen hatte.
 

Ende des ersten Kapitels...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2008-05-27T18:47:23+00:00 27.05.2008 20:47
Super kapi, ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Könntest du mir eine ENS schicken wenn es weiter geht. Ich habe deine FF in meine Favo-Liste eingetragen.

mfg
fahnm


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