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Clover

Let the rain fall down...
von

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Waves in the Grass

Nachdem Tobi mir offenbart hatte, das ihm eine gute Idee eingefallen war, verließen wir den Aufenthaltsraum. Irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl. Was auch immer in dem Kopf des Maskenträgers vorging, es war sicher nichts gescheites. In mir krampfte sich alles zusammen, während ich ihm durch die Korridore folgte.

Ob ich vielleicht abhauen sollte? Nur bis in mein Zimmer. Ich könnte mich dort einschließen und bis morgen warten.

Oder bis zum Sankt Nimmerleinstag.

Ich war so vertieft in meine Gedanken, das ich nicht bemerkte wie Tobi stehen blieb und so wäre ich beinahe in ihn hineingerannt.

„Vorsicht Saki-chan.“ rief er fröhlich und hielt mich am Arm fest, was dazu führte, dass ich verwundert aufsah.

„Oh entschuldige.“ entgegnete ich ihm, doch der Maskenträger winkte nur belustigt ab.

„Wir sind übrigens schon da.“ erklärte mir Tobi und ich sah mich irritiert um. Wir standen am Ende eines Korridors und außer einer Tür vor uns, gab es nichts mehr. Ich konnte beim besten Willen nicht begreifen was wir hier sollten und deutete deswegen einfach mal mit der Hand auf die Tür vor mir.

„Was ist da drinnen?“ erkundigte ich mich neugierig und Tobi tänzelte aufgeregt vor meiner Nase herum.

„Das wirst du gleich sehen.“ meinte er, lief um mich herum und machte sich dann daran die Tür zu öffnen. Mehrmals lugte er durch den Spalt und kicherte kindisch vor sich hin, was mich neugierig machte.

„Was ist denn da nun?“ harkte ich nach und die Neugier brannte mir förmlich unter den Nägeln.

„Guck doch selbst mal Saki-chan.“ bot Tobi mir an und winkte mich mit dem Finger zu sich. Natürlich trat ich zu dem Maskenträger und er öffnete die Tür noch ein ganzes Stückchen mehr, sodass ich ins Innere sehen konnte. Doch was ich da vorfand, enttäuschte mich riesig.

„Das ist ein leerer Wandschrank.“ murrte ich und seufzte tonlos.

Wie spannend war das denn? Ich wusste doch, das es nichts gescheites sein konnte.

Gerade als ich Tobi fragen wollte, was das alles hier sollte, gab mir der Maskenträger einen ordentlichen Schupser, sodass ich ungebremst in den Schrank stolperte.

„Hey!“ Noch bevor ich wusste wie mir geschah, schlug Tobi die Tür zu und ich hörte wie ein Schlüssel sich im Schloss drehte. „Tobi!“ Blitzschnell war ich wieder auf den Beinen und hämmerte gegen das Holz. „Lass mich wieder raus!“ schrie ich ungehalten und trommelte gegen die Tür.

Ich verstand nicht, was das hier sollte. Irgendwie hatte ich gehofft wenigstens Tobi ein wenig Vertrauen entgegen bringen zu können und dann sperrte mich dieser Kerl hier einfach ein.

„Mach dir keine Sorgen Saki-chan.“ hörte ich Tobis Stimme gedämpft durch das Holz dringen. „Tobi ist gleich wieder da.“

„Tobi! Lass mich nicht hier drin!! Hörst du! Tobi!“

Immermehr und lauter hämmerte ich gegen die Tür, doch offenbar war der Maskenträger tatsächlich gegangen.

Ich konnte es nicht fassen. Er hatte mich reingelegt und eingeschlossen.

Womit hatte ich das verdient? Ich hatte ihm doch gar nichts getan?

Oder doch?!

Leise schnaubend schlug ich ein letztes Mal mit der flachen Hand gegen die Tür, doch es brachte nichts. Was sollte ich nun tun? Zuerstmal tief durchatmen.

Das war jetzt wichtig und danach hoffen, das ich wenigstens in diesem Schrank allein war. In dem ersten Raum, in dem ich gelandet war, nachdem man mich hier her verschleppt hatte, war ich ja nicht allein gewesen.

Mit Schaudern erinnerte ich mich an das Kratzen und Fiepen.

Nur langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und mühsam tastete ich mich durch den Schrank. Nach drei Schritten stieß ich bereits auf das Ende und so drehte ich mich gequält seufzend herum und rutschte mit dem Rücken an der Wand herunter. Ich hoffte das Tobi für das hier wirklich eine gute Erklärung hatte, ansonsten schwor ich mir seinen kleinen Maskenträgerarsch in die Erdumlaufbahn zu kicken.

Pff...so ein Mist...Gefangen in einem Schrank.

Wiedereinmal gab es etwas, das ich auf meine Unglücksliste setzen konnte.

Wer, außer mir, konnte schon soviel Pech haben von einem Typ wie Tobi in einen Schrank gesperrt zu werden. Seufzend lehnte ich den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ich fühlte mich unwohl in diesem Schrank. Es war kalt, dunkel und eng. Meistens, wenn ich nicht aufpasste, suchten mich in solchen Situationen Gedanken an meine Familie heim.

An die glücklichen Zeiten die ich damals als Kind hatte.

Unser Haus war umgeben gewesen von Wiesen. Im Frühling sah man auf den Wiesen viele Blumen, die alle meist in Grüppchen blühten. Sie durchsetzten die Wiesen mit hellen Farbtupfen, sodass es auf einen wirkte, wie ein dunkelgrüner Teppich mit Flecken. Für einen Augenblick hörte ich das Rauschen des Grases im Wind und nahm den Duft der Blumen war.

Wellen im Gras.

Als kleines Mädchen hatte ich das immer zu meiner Mutter gesagt, wenn der Wind die Wiesen in Bewegung brachte. Wenn das Gras hin und herwogte, gewann man den Eindruck das Wellen durch die Wiesen gingen.

Wellen im Gras.

Ich fand sie schöner als die Wellen am Meer. Sie wirkten beeindruckender auf mich. Harmonischer und ruhiger. Ich sah mich selbst auf der Wiese stehen. Hörte meiner Mutter nach mir rufen.

Ich war so vertieft in meine Gedanken, das ich viel zu spät bemerkte das Tobi die Tür wieder öffnete. Stimmen drangen vom Flur herein und in der nächsten Sekunde schob der Maskenträger einen weiteren ahnungslosen Deppen auf die selbe Art in den Schrank, wie er es bei mir schon getan hatte. Erneut drehte sich ein Schlüssel im Schloß herum. Verdutzt hob ich eine Augenbraue und im nächsten Augenblick zuckte ich zusammen, als der Neue im Schrank wütend gegen die Tür hämmerte.

„Lass mich raus du Idiot!“ wetterte Kakuzu und erneut donnerte er gegen die Tür.

Na toll...

Wenn er mich bemerkte, war ich dran. Allein schon für die Frechheiten von heut Morgen. Vorsichtig und so leise, wie es mir möglich war, drückte ich mich gegen die Wand. Noch schien Kakuzu mich nicht bemerkt zu haben.

Noch war er damit beschäftigt gegen die Tür zu schlagen und zu treten.

Und noch hoffte ich, er würde nicht mitkriegen, das ich hier war.

„Du kannst noch nicht raus kommen Kakuzu-san!“ rief Tobi von der anderen Seite des Holzes. „Erst musst du noch ein bisschen mit Saki-chan plaudern. Tobi kommt dann wieder und sieht nach euch. Seid nett zueinander. Ach ja, Tobi ist so ein guter Junge.“

Shit!

Oh mein Gott! Was für eine Petze! Er hatte mich eiskalt verraten. Ich war so gut wie erledigt. Mittlerweile hatten sich meine Augen recht gut an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte Kakuzus Umrisse erkennen. Er drehte sich tatsächlich um und nur einen Wimpernschlag später fixierten mich seine kalten grünen Augen.

„Du?“ knurrte er gereizt, woraufhin ich schlucken musste.

„Er hat mich genauso verarscht wie dich, also lass deine Wut nicht an mir aus.“ entgegnete ich ihm leiser, als ich gewollt hatte.

„Dieser verdammte Idiot!“ fluchte der Hüne und ich hörte wie seine Fingerknöchel knackten. Er wandte sich wortlos wieder von mir ab und fing an die Tür erneut mit Schlägen zu traktieren. Offenbar legte er es darauf an, sie zu Kleinholz zu verarbeiten. Ich verkniff mir ein Kommentar über das Geld, das er für den Kauf einer neuen ausgeben musste. Stattdessen seufzte ich kurz und schloss wieder die Augen. Solange er sich nicht mit mir befasste und seine Wut an mir ausließ, war mir egal was Kakuzu tat.

Zum ersten Mal seit langem widmete ich mich doch wieder meinen Erinnerungen.

Es war immerhin besser in einer Erinnerungen zu sein, als bewusst in diesem Schrank zu hocken.

Wellen im Gras.

Es war an sich eine sehr kindlich naive Umschreibung für den Wind, der durch das hohe Gras fuhr und es in Bewegung brachte. Doch ich benutzte diesen Begriff selbst mit 20 Jahren immer noch. Ich versuchte mich auf die Geräusche zu konzentrieren, die ich vor so vielen Jahren tagtäglich gehört hatte.

Das Wispern des Windes, der Geschichten von fernen Orten erzählt. Das Rauschen des Grases, das dem des Meeres so ähnlich war. Ich erinnerte mich an die vielen Gerüche, die schon damals immer um meine Gunst gewetteifert hatten.

Gras, Blumen, der würzige Wind.

Ich vergaß mich völlig in diesen Erinnerungen, bis mich jemand an der Schulter packte und rüttelte.

„Hey!“ Ich vernahm undeutlich Kakuzus Stimme und musste mehrmals kurz den Kopf schütteln, ehe ich mich wieder völlig im Hier und Jetzt befand.

„Was ist denn?“ erkundigte ich mich und runzelte verwundert die Stirn.

Wie lange hatte ich wohl meine Umgebung ausgeblendet?

Wie lange versuchte Kakuzu wohl schon mich anzusprechen?

„Verdammt, mach das nie wieder!“ fauchte der Hüne mich an und seine Hand verschwand von meiner Schulter.

„Was hab ich denn gemacht?“ harkte ich verständnislos nach und bekam ein Schnauben von meinem Gegenüber.

„Du hast nicht reagiert.“ murrte Kakuzu. „Ich hab dich mehrmals angesprochen, doch es kam keine Reaktion. Ich hab schon gedacht, du hast doch noch den Löffel abgegeben.“

„Oh...“ Mehr fiel mir vorerst nicht dazu ein. Ich spürte eine tiefe innere Ruhe und war seltsam zufrieden mit mir, sodass mir nicht einmal mehr bewusst wurde, ob der Hüne grade ironisch gewesen war oder nicht. „Ich bin in eine Erinnerung abgedriftet.“

Eine Weile lang herrschte Schweigen zwischen uns. Kakuzu hatte sich mittlerweile gegen eine Wand gelehnt und hielt die Arme vorm Körper verschränkt. Er machte den Eindruck, als würde ihn alles nichts angehen und seine Haltung erinnerte mich sehr an einen Igel, der sich vor den äußeren Einflüssen zusammen gerollt hatte.

„Was für eine?“ fragte er schließlich und ich schmunzelte leicht. Bevor ich ihm antwortete, zog ich die Beine an, schlang die Arme drumherum und stützte meinen Kopf auf die Knie.

„An Wellen im Gras.“ erwiderte ich schwärmerisch und seufzte.

„Was soll das sein?“ erkundigte sich Kakuzu und in seiner Stimme schwang kurzzeitig Verwunderung mit.

„Wellen im Gras...sind Wellen im Gras. Du weißt schon, wenn der Wind das Gras in Bewegung setzt.“ erklärte ich ihm und spürte eine Sehnsucht in mir aufkommen. Ich wollte nicht hier drinnen hocken. Ich wollte aus dem Schrank raus, raus aus der Akatsuki. Raus. Weg. Dahin wo es Wiesen gab. Was ich dann da tat, wusste ich im Moment noch nicht. Aber es war auch erst mal egal. Jetzt wollte ich einfach nur hier weg.

„Hmn...“ kam es von Kakuzu. Ich hatte auch nicht erwartet, das er irgendwas dazu sagen würde. „Klingt naiv.“

„Mag sein.“ nuschelte ich zurück und kämpfte gegen ein Gefühl, das sich in meinem Inneren auftat. Ich hatte sowas bisher noch nie gefühlt. Es war eine Art von Angst, die, je mehr ich versuchte sie zu ignorieren immer größer wurde. Kalter Schweiß brach mir aus und aus der Angst wurde allmählich Panik. Ich fühlte mich eingeengt und mir fiel es schwer zu atmen. Offenbar bemerkte Kakuzu das ich anfing unkontrolliert nach Luft zu schnappen und er machte einen Schritt auf mich zu.

„Sakiko.“ hörte ich ihn sagen, doch ich war unfähig ihm zu antworten. Kopf schüttelnd packte mich der Hüne an den Armen, zog mich hoch und schüttelte mich. „Reiß dich zusammen!“

„Was...ist das?“ stammelte ich unwirsch und bemühte mich redlich dagegen anzukämpfen.

„Offenbar hast du Platzangst.“ erklärte mir Kakuzu und rüttelte weiter an meinen Schultern. „Reiß dich zusammen. Atme tief durch.“ befahl er mir, doch es war einfacher gesagt, als getan. Ich schaffte es einfach nicht, mich zu beruhigen und meine Atmung wurde immer unkontrollierter. Schnaubend beugte sich Kakuzu zu mir, bis wir Augenhöhe hatten und befahl mir erneut ruhig zu atmen. Ich zwang mich erneut dazu und heftete meinen Blick auf seine grünen Augen. In der Düsternis des Schrankes wirkten sie nur halb so bedrohend, wie sonst und ganz allmählich versank ich in dem Grün und fühlte mich wieder an die Wiesen erinnert. “Geht doch.“ kam es schließlich ruhig von meinem Gegenüber, nachdem ich meinen Atem wieder unter Kontrolle hatte und schlagartig wurde mir bewusst, das ich ihn angestarrt hatte. Schlimmer noch, ich hatte mich in seinen Augen verloren und mit diesen eine schöne Erinnerung verbunden. Möglichst unauffällig beendete ich den Augenkontakt und starrte an die Wand.

„Danke.“

„Dafür gibt es keinen Grund.“ entgegnete Kakuzu mir und ließ mich los. „Ich hab das nicht getan um dir zu helfen. Ich hatte nur keinen Bedarf an einer hysterischen Frau, die die ganze Zeit hier herumkreischt.“

Ich wusste darauf nichts mehr zu sagen und blieb still an der Wand stehen. Den Rest der Zeit verbrachten wir schweigend. Kakuzu stand an einer der beiden Seitenwände, ich lehnte an der Stirnwand. Keiner von uns sagte etwas und mit Ausnahme von mir, bewegte sich keiner. Hin und wieder ging mein Blick zu dem Hünen, der so wirkte als wäre er zur Salzsäule erstarrt. Ich hoffte das er es nicht bemerkte und da er mich nicht darauf ansprach, wiegte ich mich in Sicherheit. Wie lange wir beide in dem Schrank standen, kann ich im nachhinein nicht sagen, aber als Tobi endlich die Tür öffnete, war ich die Erste die aus dem Schrank floh. Ich hörte nicht hin, als er nach mir rief und eilte stattdessen mit Scheuklappen vor den Augen durch die Gänge. Durch puren Zufall fand ich allein und auf Anhieb zurück zu meinem Zimmer, schloss dort auf und lief hinein. Hinter mit knallte ich die Tür zu und schloss mich ein, danach vergrub ich mich in meinem Bett unter der Decke.

Was war nur in diesem verdammten Schrank passiert?

Wieso hatte ich nicht aufhören können Kakuzu anzustarren?

Und wieso fühlte ich mich so unglaublich bescheuert, weil ich derart überstürzt abgehauen war?

Wieso eigentlich hatte Kakuzu nicht einfach die Tür zerschmettert? Ich war mir absolut sicher, das er es geschafft hätte. Erneut musste ich daran denken, das er mir geholfen hatte meine Panikattacke durchzustehen und ich musste an die Wellen denken. Das grün...

Ich beschloss schließlich heute nicht nochmal einen Schritt vor meine Tür zu setzen und ich hoffte inständig, das sich niemand mehr zu mir verirren würde.

Leise seufzend zerrte ich die Decke noch mehr über meinen Kopf und versuchte Klarheit in meine, sich überschlagenden, Gedanken zu bringen.
 

Vielen Dank fürs Lesen

Habt wie immer vielen Dank fürs Lesen. ^^ Ich hoffe das neue Kapitel hat euch gefallen und ihr lest auch wieder rein und hinterlasst mir ein Kommentar, wie es euch gefallen hat.

Schön wäre ja auch mal eins von denen, die sich bisher nicht geäußert haben.

*euch Kekse und Knabberzeug dalässt*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-24T15:29:51+00:00 24.08.2008 17:29
Heya!
*Kekse schief anguck weil sie grad auf Diät ist*
Aber ich lass dir trotzdem einen Kommentar da, ne? ^_^

In diesem Kapitel ist mir als häufiger Fehler oft die Unterscheidung zwischen das und dass aufgefallen. Vielleicht solltest du öfter mal nachlesen, was wann eingesetzt gehört ^_~

Oha. Aber ich sag mal, dass die Hauptperson im Wandschrank eingeschlossen wird (-und noch dazu von TOBI!!), ist mal eine neue Idee :)
Sehr interessant.
Dass Kakuzu dann auch noch dazukommt war zwar etwas vorhersehbar, aber deswegen nicht minder witzig xD

...Ich wette, wenn Sakiko und Kakuzu da rauskommen, geht's rund. Und Tobi tut mir so was von überhaupt nicht Leid!!

Ohh...das ist ja irgendwie schon süß, dass Kakuzu sie in den Arm nimmt. Okay, seine offiziele Begündung dafür entspricht schon eher seinem (bis dahin vogestellten) Charakter >_<
Was mich ein bisschen stört, ist, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass eine solche Panikattacke so schnell vorbeigeht. Ich meine, sie ist ja immer noch eingesperrt, und vom Platzverhältnis her hat sich auch nichts getan, oder?

Aber gut. Bin schon gespannt, wie du Kakuzus Nicht-Zertrümmern-Der-Tür rechtfertigst ^_^
Alles in allem wieder einmal ein super Kapitel.

lg, Flyy~
Von: abgemeldet
2008-08-23T15:09:06+00:00 23.08.2008 17:09
Wow...
Wellen im Gras... Das hört sich wirklich total süß an.
Deine Ideen sind wirklich genial. Ich wär wahrscheinlich nie auf so eine Idee gekommen. Aber das war ja ne ganz andere seite von Kakuzu. Richtig... am liebsten würd ich jetzt süß sagen aber irgendwie stimmt das doch net so ganz. ... Nett ja nett passt ganz gut.
Bye
*gaaaaaanz viele Kekse und andere Leckereien da lässt*
Deine Emo_Angel
Von: abgemeldet
2008-08-23T07:25:19+00:00 23.08.2008 09:25
Ich seh das genauso wie Freaky_Fantasy! Das Kapi war echt ein Traum und super genial *g*
Tobi war echt fies, aber die Idee is super gewesen *lach*
Hihihi bin sehr gespannt auf das nächste Kapitel *_*

LG Lilly-san
Von:  dab_of_paint
2008-08-22T09:10:30+00:00 22.08.2008 11:10
O.O Ich. Glaubs. Nicht!!! Du bist sowas von genial!!!!
klasse, echt! Das Kappi war ein Traum :3
*kekse da lass*
freu mich jetzt schon auf das nächset Kapitel :)
glg Freaky


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