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Clover

Let the rain fall down...
von

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For a lifetime

Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich in einem stockfinsteren Raum. Es roch ein wenig muffig, beinahe so wie im Keller eines uralten Hauses. Mir dröhnte aufs allerschlimmste der Kopf und ich entsann mich dunkel daran das mich irgendetwas getroffen hatte.

Der Boden auf dem ich lag war aus glattem kalten Stein und obwohl ich schrecklich fror, behagte mir der Gedanke aufzustehen überhaupt nicht. So blieb ich vorerst liegen und starrte an die Decke, an der es an und für sich nichts wirklich hilfreiches zu sehen gab. Ich hatte keinen blassen Schimmer wo ich, noch wie ich so schnell hier her gekommen war. Aus einer Ecke hörte ich leises Kratzen und kurz darauf ein fiepen. Himmel Hilfe, gab es hier etwa Mäuse oder noch schlimmer Ratten?! Eigentlich hatte ich nichts gegen die kleinen Nager, aber hungrige Ratten machten schließlich auch nicht vor Menschen halt und mir wurde eiskalt bei dem Gedanken im Schlaf von Ratten angenagt zu werden. Irgendwie kam ich von Ratten auf Spinnen und Panik kroch in mir hoch. Schockiert und viel zu hastig sprang ich auf, woraufhin sich augenblicklich der Raum zu drehen begann. Ich versuchte mich zu beruhigen, das Schwindelgefühl zu unterdrücken um der aufkommenden Panik nicht noch mehr Nahrung zu geben. Doch es half nicht sonderlich viel. Ich spürte wie das Schwindelgefühl zu nahm und sich eine unsichtbare Hand auf meinen Brustkorb legte, die mir gewaltsam die Luft aus den Lungen drückte. Kalter Schweiß brach mir aus und mein Körper fing an unkontrolliert zu zittern. Die Wände schienen näher zu kommen, unaufhaltsam, mit dem einzigen Ziel mich zu erdrücken. Immer wieder zwinkerte ich um die aufkommenden Tränen zurückzuhalten und tadelte mich dafür, das ich in meinem Alter noch immer Angst vor Spinnen hatte, wobei hier in diesem Raum wohl auch einiges anderes zusammen kam, das Angst schürte. Es war eng, kalt und dunkel. Man sah nicht einmal die Hand vor Augen und aus dem Nichts hallte plötzlich ein Schrei von den, mit Moos überzogenen, Wänden wieder. Es dauerte schier ewig, ehe ich begriff, das ich da schrie und mit jeder weiteren Minuten panischer wurde.

„Bei allen Kami, sei endlich still!“ knurrte es hinter mir und ich wirbelte herum.

Wann war denn jemand zu mir gekommen?

Nur einige Meter vor mir, in der geöffneten Tür stand ein mir völlig fremder Mann, der nicht gerade dazu beitrug, das ich mich wohler fühlte. Das spärliche Licht das hinter ihm aus dem Flur kam, erleuchtete ihn nur wenig und warf einen monströsen Schatten in den Raum. Dieser Kerl, sah aus als hätte ihn eine Venusfliegenfalle geschluckt und nur halb herunter bekommen. Mir fröstelte unangenehm und mein ganzer Körper überzog sich mit Gänsehaut. Wo war ich hier nur hin geraten? Ich wollte ihn das fragen und noch so viele andere Dinge die mir im Kopf herum geisterten, aber ich brachte kein Wort heraus.

„Da du nun wach bist, bringe ich dich gleich zum Leader. Er wartet bereits.“

Leader.

Diesen Begriff hörte ich nicht zum ersten Mal und alles in mir sträubte sich, als der Pflanzenmensch auf mich zukam.

„Nein, ich will nicht!“ brüllte ich ihn schließlich an und versuchte doch tatsächlich ihn mit wildem Gefuchtel abzuwehren. Scheinbar war meine gesamte Erinnerung an mein Ninja-Training vor Angst verschwunden. Ein paar mal konnte ich seine Hände wegschlagen, aber das schien ihn nur zu verärgern, so war es nicht verwunderlich das er mich grob am Genick packte, als ich ihm unvorsichtigerweise die Chance dazu bot.

Mach uns nicht wütend.“ hörte ich ihn sagen, während er mich in Richtung Boden drückte.

Irrte ich mich oder sprach da tatsächlich eine andere Stimme mit mir, obwohl doch nur er und ich hier waren?!

Mein Kampfgeist war schlagartig erloschen, denn die Schmerzen die er mir zufügte waren viel zu lähmend, als das ich mich noch weiter wehren wollte. Der Fremde ließ nicht nocheinmal von mir ab, sondern hielt mich am Genick fest, wie einen streunenden Köter. Er schliff mich einfach, mehr oder weniger, mit sich aus dem Raum durch eine Unzahl an Fluren, ehe wir vor einer unscheinbaren Tür stoppten.

„Leader-sama.“ rief der Pflanzenmensch und klopfte kurz einige Male an. „Ich hab die Frau dabei.“

„Bring sie rein.“

Der Pflanzenmann tat sofort wie ihm geheißen. Er öffnete ohne zu zögern die Tür und schleifte mich ins Innere, wo er endlich von meinem Genick abließ.

Ächzend richtete ich mich auf und fuhr mir mit der linken Hand über den Nacken. Sicherlich würde das Spuren hinterlassen.

„Du bist also Otomi Sakiko?“ erkundigte sich der einzige Anwesende im Raum, offenbar hatte sich Pflänzchen verdrückt, ein großgewachsener Mann mit ansehnlicher Statur und orangefarbenen Haaren. In seinem Gesicht befanden sich unzählige Piercings und bis auf die ungewöhnlich graufarbenen Augen, durch deren bloßes Ansehen einen bereits das Grauen packte, wirkte er recht normal. Aber das hatte ich bei Hidan ja auch erst gedacht.

„Ähm...ja...“ entgegnete ich mit zitternder Stimme. „Die bin ich.“

„Als ich vor ein paar Jahren von einer Sakiko hörte, glaubte ich erst es würde sich um dumme Kindergeschichten handeln, aber nun stehst du persönlich hier.“ Er verschränkte die Arme hinter dem Rücken und beobachtete mich mit Adleraugen, was mich nervös werden ließ.

„Ja...“

Ich kam mir dumm vor. Auf was sollte das hier bitte hinauslaufen? Wollte er mich zu einem Mitglied seiner seltsamen Sekte, oder was auch immer sie alle waren, machen? Bisher hatten alle, denen ich begegnet war, einen schwarzen Mantel mit roten Wolken angehabt, was es nicht gerade schwer machte zu schlussfolgern, das sie alle miteinander zu tun hatten.

„Wieso stirbst du nicht?“ erkundigte der Orangehaarige sich bei mir und ich zuckte ratlos mit den Schultern.

„Das ist halt so.“ entgegnete ich ihm und rieb mir erneut den Nacken. Wieso hatte Pflanzi nur so grob sein müssen? Oh ja, weil ich so gezickt hatte. „Wenn ich wüsste wieso das so ist, hätte ich längst versucht dagegen etwas zu unternehmen.“

„Du klingst nicht gerade sehr begeistert darüber.“ stellte mein Gegenüber trocken fest.

Fassungslos starrte ich den Orangehaarigen an. Was sollte denn daran schon toll sein, das man nicht sterben konnte?

Bilder meiner toten Familie spukten für einen Augenblick in meinem Kopf herum, ehe ich mich zur Vernunft zwang.

„Das ist nichts tolles.“ gab ich murrend zurück. „Es hat mehr Nach- als Vorteile. Man sieht immer nur...wie die Menschen sterben, die einem mal etwas bedeutet haben.“

„Das interessiert mich nicht.“ erwiderte mein Gegenüber gelassen und ich hätte ihm dafür gern eine gedrückt. Wie konnte er nur so kaltherzig sein? „Allerdings ist die Akatsuki immer auf der Suche, nach außergewöhnlichen Shinobi. Du bist doch eine?“

„Mehr oder weniger.“ gab ich patzig zurück und wandte den Blick ab.

„Hör mir gut zu.“ riet mir der ‚Leader’ und ein drohender Unterton in seiner Stimme, lies mich hellhörig werden.

Es folgte ein schier endlos langer Monolog über die Organisation der Akatsuki und ihre Ziele, was Pein, so hieß der Orangehaarige, mit einer gelangweilt monotonen Stimme vortrug. „Und du wirst ab heute ein Teil davon sein.“

„Bitte was?!“ schrie ich ihn an und ballte die Hände zu Fäusten. „Das kannst du vergessen. Ich...“

“Du hast keine andere Wahl. Entweder das oder du wirst von nun an ein Feind der Akatsuki sein. Das bedeutet, wann auch immer einer von uns dich trifft, wird er dich töten. Innerhalb deines Rahmens versteht sich.“ unterbrach mich Pein ruhig und ich schluckte schwer.

Sicher sie konnten mich nicht wirklich töten, aber sie konnten dafür sorgen, das ich permant Höllenqualen leiden würde. Im Rahmen seines Monologes hatte er mir einige Namen der anderen Mitglieder genannt und ich entsann mich besonders des Namen Hoshigaki Kisame. Er war mal einer der Sieben Schwertkämpfer aus Kiri und hatte einen dementsprechenden Ruf. „Nun, wie entscheidest du dich?“

Eigentlich gab es nichts zu entscheiden, denn die beiden Möglichkeiten waren gleich lächerlich. Entweder ich zwang mir ein schreckliches Leben auf, bei dem die Gefahr groß war aller zwei Tage von einem anderen Akatsukimitglied ‚getötet’ zu werden oder ich beugte mich Pein und wurde ein Mitglied auf Lebenszeit. Was bei mir verdammt lange werden würde. Beide Varianten gefielen mir nicht sonderlich gut.

„Was ist nun?“ hakte er nach und ich bemerkte das er ein wenig ungeduldig wurde.

Erneut wägte ich meine Möglichkeiten ab und mir war klar, das Pein sicher nicht mit sich verhandeln ließ. Ich besaß ja auch letzten Endes nichts, das ihn interessieren könnte.

„Okay...“ nuschelte ich leise und ließ den Kopf hängen, während Pein siegessicher grinste. Ich hatte ein Bündnis mit dem Teufel geschlossen. Aber wer konnte mir das schon vorhalten? Jeder andere, der auch nur halb bei Sinnen war, hätte das kleinere Übel genommen. Oder nicht...

„Ich sehe du bist klug genug zu erkennen, was das kleinere Übel ist.“ entgegnete Pein mir spöttisch und in dem Augenblick entschloss ich mich dazu, diese ganzen Idioten hier zu überleben. Eine allzu große Herausforderung durfte das ja nicht darstellen, nur bei Hidan würde es schwer werden. Während Pein weiter sprach, durchlöcherte ich ihn mit giftigen Blicken, bis er von einer Minute auf die andere plötzlich verschwunden war.

„Ich mag es nicht wenn man mich anstarrt.“ zischte er mir ins Ohr und ich erschrak bis aufs Mark, als ich begriff das er hinter mir stand. „Gewöhn dich daran das du nun zur Organisation gehörst und sei froh, das wir dich nicht als Versuchskaninchen für neue Jutsu oder dergleichen benutzen.“

Ich würgte den Kloß in meiner Kehle mühevoll hinunter und nickte. Mir zitterten die Knie und ich begriff das mit einem Mann wie Pein, nicht zu spaßen war.

„Du wirst nicht sofort ein vollwertiges Mitglied sein.“ Noch immer stand Pein hinter mir, hatte sich aber nun abgewandt und ging zur Tür. „Du wirst einem der Mitglieder als Gehilfe zur Seite stehen und tun was er dir sagt.“

Wunderbar, dann war ich also am Ende eine Art Leibeigene von einem der Akatsuki-Freaks. Wie tief konnte ich eigentlich an einem Tag noch sinken? Ich war in eine kriminelle Organisation gezwungen wurden und musste nun Sklave sein. Prickelnd.

Pein, der die Tür geöffnete hatte, bedeutete mir zu folgen und brav trottete ich ihm durch die Gänge hinterher, bis er endlich stehen blieb.

„Das hier wird dein Zimmer sein. Bis auf dich und meine Assistentin Konan lebt niemand in dem Teil unseres Versteckes.“ erklärte mir Pein, schloss die Tür auf und reichte mir anschließend den Schüssel. „Im Schrank sind ein paar Sachen, die dir passen sollten. Ich sehe später nach dir, wenn ich weiß wem ich dich zuteile.“

„Hmn.“

„Eins noch Sakiko.“ nahm Pein das Gespräch noch einmal auf. „Versuch erst gar nicht zu fliehen, das erspart dir eine Menge Ärger und Schmerzen.“

Ich nickte hastig, nahm ich Peins Drohung doch sehr ernst. Wenn mir mittlerweile eins klar war, dann das ich gegen den Orangehaarigen niemals eine Chance haben würde. Keine Ahnung woher ich es wusste, aber ein Blick auf ihn genügte um zu wissen, das er stärker war als ich und ich wollte mein (Un)glück an diesem Tag nicht mehr weiter strapazieren.

Pein ließ mich schließlich allein und ich betrat mit gemischten Gefühlen das Zimmer. Es war weder sonderlich groß, noch sonderlich schön. Ein karger, recht dunkler Raum in dem nichts weiter an Mobiliar zu sehen war, als ein Bett, ein Schrank und ein Tisch mit zwei Stühlen. Ein winzigkleines Fenster gab Blick hinaus, auf den wolkenverhangenen Himmel, was mich nun allerdings nicht sehr interessierte. Es gab schließlich ein Bett in dem Zimmer und in besagtes legte ich mich nun. Wie lange war es her, das ich in einem gelegen hatte und obwohl es so hart war wie ein Holzbrett, genügte es mir vollkommen. Ich hoffte das Pein sich Zeit lassen würde, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte an die Decke. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen?
 

[Autors Note]

Gewidmet Meyara, die den zehnten Kommi schrieb und normalerweise solche FF's gar nicht liest. :D Danke trotzdem fürs lesen.

Sorry für die kleine Verspätung ^^

Danke auch an alle die bisher gelesen haben und über ein Kommi, würd ich mich wie immer sehr freuen. Bei der nächsten schönen Zahl geht es auch sofort weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-06-02T17:43:49+00:00 02.06.2008 19:43
Yay, hier bin ich wieder ^_^
Jaah, ich kann mir wirklich ausgezeichnet vorstellen, dass Zetsu schwer verdaulich ist und da sogar eine Venusfliegenfalle (was für ein Wort) ihre Probleme mit hat ^_^"
Dass Sakiko wie ein Köter zum Leader geschleift wird ist nicht sehr respekteinflößend... böses Pflanzi x3

Ich will wissen, wer nun ihr Partner...bzw. Obriger wird >_<
Ich tippe auf Hidan, mit dem kann sie sich einige wortreiche Stunden liefern :]

Bis jetzt gefällt mir deine ff seeehr gut, auch wenn ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler drin sind. Aber gut, wer ist schon perfekt, ne?
Mach auf jeden Fall weiter so - deine 18 Kommis hast du ja jetzt ^_^
Ich warte auf die ENS!! ;)

lg, Flyy~
Von: abgemeldet
2008-06-02T17:32:25+00:00 02.06.2008 19:32
Heya!
Ich meld mich dann auch mal zum Dienst, nicht dass alle Schwarzleser bleiben, ne? Ich muss sagen, dass mir dein Schreibstil unglaublich gut gefällt.
Eigentlich steh' ich's mir nicht so auf Ich-Stil, aber deine ff bildet da eine äußerst willkommene Ausnahme ^_^

Zum Anfang: Mir hat gefallen, dass du gleich zu Beginn Sakikos "Fähigkeit" klargestellt hast. Das hat so einige Fragen zum Klippensturz vereitelt >_<
Was ich noch außergewöhnlich finde, ist, dass sie zuerst auf Hidan und Kakuzu trifft - in den meisten ff's sind es eigentlich immer Itachi und Kisame.
Dass sie sich wie eine Raupe von Hidan wegrollt stelle ich mir seeehr bildhaft und witzig vor. Ich liebe deine kleinen inneren Monologe und die Ausrufe, wie zum Beispiel "Wuhu!" - Einfach genial!

Yay, Sakiko wird verschleppt >_<
Zu Peeeein, in eine Organisation voller Freaks und so... hihi, witzig, dass sie genau das erwartet, was sie nicht möchte '-'

So, ich geh mal wieder lesen - bis gleich, ne?

lg, Flyy~
Von: abgemeldet
2008-06-02T16:28:53+00:00 02.06.2008 18:28
Yeah ich glaub ich weiß wer der glückliche(?) "Boss" von Sakiko wird. Aber das Kapitel qwar, wie die vorigen ma wieder eins a. Langsam geht mir auch das Lob aus...
Nya dann
Tschüßchen mit Küsschen und ein ReReknuddel
Emo_Angel
Von: abgemeldet
2008-06-02T12:49:04+00:00 02.06.2008 14:49
... ich hoffe wir kriegen die 18 voll ... :( ^^
ich liebe deine Geschihcte einfach ^.^ das war wieder ein geiles Kapitel!
Dein Schreibstil is klasse und auch sonst is alles toll *_*
Ich bin auch schon gespannt und hab schon eine Ahnung wer es sein könnte, genau wie Squiddy^^ freu mich auf das nächste Kappi!

LG Lilly-san
Von:  GOTTHEIT
2008-06-02T08:26:19+00:00 02.06.2008 10:26
18? soso
da ist jemand kommigiereg xDDDD
muahahaha ich spamme die Komiseite einfach voll und dann haben wir es <3
Nin nein, so nun zum Eigentlichen.

Das Kapi fand ich gut, allerdings ein wenig zu kurz. Es hätte ruhig noch mehr passieren können <3
Die Sprache war wie immer geill *_*
ich wundere mich ständig, wie du damit spielst und es so hindrehst, dass es interessant klingt und man jeden einzelnen Satz auskosten will <3
Außerdem bin ich jetzt höchst gespannt wer nun der 'Herr' von Sakiko wird khihihihihi
eine Ahnung habe ich schon, aber ich will diese lieber nicht zuende führen und lasse mich überraschen ^^

Von:  Kyo_without_love
2008-06-02T06:57:44+00:00 02.06.2008 08:57
echt klasse. das jugt mich jtzt voll ^-^


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