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the jealous prince

Yuuram 100%
von

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Auf den Prinzen gekommen

♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦ The jealous prince ♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦
 


 

Auf den Prinzen gekommen
 

„Majestät! Aufwachen! Sie müssen aufstehen!“ Eine wohlklingende, tiefe Stimme erreichte sein Unterbewusstsein und störte ihn in seinem Traum. Langsam wurde ihm bewusst wer ihn da in seinem Schlaf störte. Er hätte am liebsten auf taub gestellt und einfach weiter geschlafen doch er erkannte, dass das nicht möglich war da die Stimme seines `Peinigers` an Lautstärke zunahm. Yuri entschloss sich zu kapitulieren, knurrte einmal ungehalten und öffnete einen Spalt sein rechtes Augenlied. Es folgte das andere. Er richtete sich in den weichen Kissen auf und streckte sich erst mal genüsslich. Auf das Strecken folgte ein Gähnen. Erst dann wandte er sich den Gestallten neben seinem Bett zu, welche ihn die ganze Zeit über beobachtet hatten. Yuri rieb sich den Schlaf aus den Augen und stieg aus dem Bett. „Sie müssen sich beeilen Majestät! Lord Wolfram wartet schon ungeduldig auf Eure Hoheit. Ziehen sie sich schnell an. Ich habe ihnen dort auf dem Stuhl etwas hingelegt“ Nun erhob auch Conrad seine Stimme: „Ist ja gut, Gunther. Ich glaube, Yuri hat es verstanden. Aber du solltest dich wirklich sputen. Mein kleiner Bruder wird langsam ziemlich ungehalten.“ Noch nicht ganz in vollem Betrieb nickte der Maou nur und zog sich an. Schnell griff er noch zu einer Bürste und richtete sich die Haare. „Fertig.“ Gunther musterte in mit einem kritischen Blick seufzte dann aber und machte sich auf den Weg nach draußen. Yuuri und Conrad tauschten ratlose Blicke und folgten ihm dann nach draußen. Er ging raschen Schrittes vor ihnen her. Yuri verdrehte die Augen. „Und was ist mit Frühstuck? Ich hab einen Bärenhunger.“

Um dieses Gesagtes zu unterstreichen knurrte sein Magen noch zustimmend. Conrad musste sich ein Grinsen verkneifen. „Das muss wohl warten“, sagte er nur und der Weg wurde jetzt stillschweigend weitergeführt. Auf dem Weg zum Trainingsplatz kamen ihnen immer wieder bedienstete entgegen, welche sich dann vor ihnen tief

Verbeugten und erst dann ihren Aufgaben wieder nachkamen, wenn sie außer Sichtweite waren. Wieder einmal fiel ihm auf, wie gut die Leute aussahen. Nach, wie es ihm vorkam stundenlangen hin und her Gelaufe kamen sie endlich an ihrem Zielort an. Es war genau der gleiche Ort, wo er damals das Duell mit Wolfram ausgetragen hatte. Dort in der Mitte, schon ungeduldig wartend, stand schon der Prinz. „Ach der Majestät bequemt sich auch mal aus dem Land der Träume. Das hätte ich ja nicht für möglich gehalten“, spuckte er ihm nahezu entgegen.

In Yuuri’s Körper brodelte es schon wieder gefährlich. Der Retter in der Not in Gestalt Conrad’s bemerkte dies frühzeitig und legte seinem Herren beruhigent eine Hand auf die Schulter. Er warf einen überraschten Blick zu seinem Namensgeber und so entging ihm der Blick seines Verlobten, welcher nur so von Eifersucht sprach.

Um von seinen wahren Gefühlen abzulenken fragte dieser nur trocken: „Wäre es jetzt möglich zu beginnen? Ich habe auch noch besseres zu tun.“ Gunther’s zurechtweisenden Blick ignorierte er einfach. „Jaja können wir.“

Um die beiden die nötige Ruhe zu verschaffen wurde Gunther an den Haaren von seinem ehemaligem Schüler von dem Platz weggezerrt.
 

Es war ein anstrengendes Training. Schon nach einer halben Stunde, welche dem schwarzhaarigen wie 50 Jahrzehnte vorkamen, war er schon sehr erschöpft. Seiner Meinung nach hätten sie das Training auch beenden können doch er traute sich nicht seinen Gedanken laut auszusprechen in der Sorge den wütenden Spitz noch mehr zu reizen. Dies wollte er auf jeden Fall verhindern. Er wusste zwar nicht was das für Konsequenzen hätte doch herausfinden wollte er es ganz bestimmt nicht. Da war er sich zu 100% sicher.

Der Prinz scheuchte ihn von einer Ecke in die andere und wieder zurück. Auch dem Blonden war mittlerweile die Anstrengung anzusehen. Kleine Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn und perlten langsam sein Gesicht hinab. Doch gab er sich keine Blöße. Während er Yuuri ein ums andere mal attakierte schien in seiner Abwehr keine Schwachstelle zu finden zu sein. Yuuri hatte keine Chance. Auch wenn Wolfram ohne Magie kämpfte war er ihm um Längen überlegen.
 

Nach weiteren 2 geschlagenen Stunden Brach der Prinz das Training ab. Dem Maou viel ein Stein vom Herzen. Er konnte gar nicht sagen wie glücklich er. Endlich war diese Prozedur vorbei. Anscheinend sah man ihm seine Erleichterung an, denn kaum hatte der diese Gedanken zu Ende gesponnen sprach sein Verlobter mit wissendem Grinsen: „Nur nicht zu euphorisch werde. Morgen geht es weiter.“ Mit einem gequälten Stöhnen ließ er sich auf den Boden fallen. Na super. Morgen geht die Folter auch noch weiter. Wie konnte man ihm das nur antun? Besonders da er seiner Beurteilung nach null Talent zum Schwertkampf hatte. Und dann auch noch Unterricht bei diesem Spinner. Das kann ja heiter werden. Na Prost Mahlzeit.

Während dessen betrachtete er den staubigen Boden vor sich.

Er sah ein, dass es nichts brachte weiter darüber nachzugrübeln und wandte seinen Blick zu seinem „Lehrer“.

Doch was dann sah verschlug ihm die Sprache. Dort stand der Prinz, nur noch mit Hose bekleidet. Das grelle Sonnenlicht reflektierte sich in seinen Haaren, seine blasse Haut glänzte durch den Schweiß, der sich auf ihm gebildet hatte und seine Augen schienen den strahlend blauen Himmel zu mustern. Es war ein atemberaubender Anblick. Auch wenn man es von dem etwas zierlichen Prinzen nicht erwartet hätte zeichneten sich deutlich Muskeln ab, welche bei der kleinsten Bewegung hervortraten. Seiner Meinung nach hatte der Jüngling (man vergesse mal sein Alter von 82 ½ Jahren^^) weder zu viel noch zu wenig davon. Er traf genau seinen Geschmack. Sein Haar schimmerte wie Gold. Sein Blick schweifte zu seinen rosé farbenen Lippen. Sie sahen so zart anziehend aus. Wenn man daran dachte was für Wörter über sie kamen konnte man nur den Kopf schütteln. Wenn man es nicht selbst schon erlebt hatte würde man es nicht glauben. Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen. Erst jetzt bemerkte er die Vorzüge des temperamentvollen, bissigen Spitz.
 

Ungläubig riss er die Augen auf. Was dachte er da bitteschön!? War er jetzt völlig bescheuert geworden!? Hatte man ihm irgendwelche Drogen genommen!? Er begann heftig den Kopf zu schütteln. Innerlich verpasste er sich am laufenden Band Ohrfeigen. Das war wirklich zum verzweifeln! Wie konnte er nur so über ihn denken?

Das war doch total bescheuert. Wie konnte er nur so ein Ekelpaket schön finden.

Während er sich selbst fertig machte wurde er von dem Prinzen gemustert. Man konnte nicht erraten was in diesem vorging. Doch dann räusperte sich dieser um den anderen in die Gegenwart zurückzuholen.

Der Maou schreckte wie von der Tarantel gestochen auf und sah sich leicht panisch um. Dann schien ihm wieder einzufallen wo er sich befand und er beruhigte sich wieder. Dann bemerkte er, dass er beobachtet wurde. Er wandte sich seinem Gegenüber zu. Dieser sagte: „ Lass uns was essen gehen,“ und lief einfach los.
 

Na was haltet ihr von diesem Kappi.

Ich find es geht so.
 

Gomen Nasai, dass ich so lang gebraucht hab um weiter zu schreiben.Wusst i-wie nicht wie ich weiter schreiben sollte.

Würd mich über Kritik und Lob sehr freuen.♥
 

Eure Hakulein



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MaiRaike
2009-09-23T02:32:09+00:00 23.09.2009 04:32
Weiterschreibenweiterschreibwnweiterschreiben!!!!

Ich bin gespannt, wie es weitergehen könnte!
(Und würde mich wenn es weitergehen sollte über eine ENS freuen)
Von: abgemeldet
2009-06-06T19:48:47+00:00 06.06.2009 21:48
ich find deine ff sehr schön udn es würde mich echt freun wenn du weiter schreiben würdest :)
kannst mir ja bescheid gaben ob du das vlt in nächster zeit vor hast ;D
Von:  Guren-no-Kimi
2008-10-12T13:13:35+00:00 12.10.2008 15:13

es war sehr gut, haette nur ein bisschen laenger sein können Ö.ö

ich weiss, als autor ist es schwer einen langen text zu verfassen -.-
ich kenns naemlich selber auch xD




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