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the jealous prince

Yuuram 100%
von

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Flutsch ... und weg

♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦ The jealous prince ♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦
 

Flutsch … und weg
 

Vor Anstrengung keuchend lies er sich ins spärlich wachsende Gras fallen. Sein Herz raste vom Zweistündigem Fußballspiel mit seinen Freunden. Auf einmal bemerkte er sein offenes Knie in welches sich schon Schmutz befand. Seine Aufmerksamkeit wurde doch dann von seinem Freund Koji beansprucht. „Hey Yuri! Die anderen wollen nachher noch auf `ne Party.

Leistest du uns Gesellschaft?“, fragte er während er vor ihm zum halten kam und sich auf seine Oberschenkel stützte. „Ne, keine Lust. Außerdem muss ich noch was für Kunst erledigen.“ „Ach so. Na dann halt nicht. Dann also bis Dienstag.“ „Dienstag?“ „Ja, Dienstag. Sag nicht das du unseren freien Tag verpennt hast!?“, fragte er Yuri ungläubig. Er kratzte sich am Hinterkopf und antwortete: „Naja, scheint so.“ Koji schüttelte nur den Kopf nach dieser Aussage, klopfte ihm zum abschied auf die Schulter und lief hinter den anderen Jungs her, welche ein Stück weiter weg standen und auf ihre Freunde warteten. Yuri blieb noch eine Zeit lang dort und betrachtete den strahlend blauen Himmel. Es war nun schon zwei Wochen her seit Er aus der Dämonenwelt zurückgekehrt war. Am Anfang hatte er es wieder als einen irren Traum ab tun wollen, aber dies ging nicht. Der Tanga, den anscheinend viele männliche Dämonen trugen, was er immer noch für total bescheuert hielt und die goldene Brosche, welche er kurz vor seiner Krönung zum Maou von Wolfram bekommen hatte. Wieso er das getan hatte fragte er sich immer noch. Den String hatte zwischen Lattenrost und Matraze gesteckt und die Brosche hatte er ihn ein Seidentuch gebettet und in eine Schatulle gelegt. Er fragte sich, ob er jemals die andere Welt wiedersehen würde. Doch was er nicht wusste. Es würde schneller geschehen als er geglaubt hatte. Manchmal fragte er sich ob er seinen Vater darauf ansprechen sollte. Auch fragte er sich ob seine Mutter davon wusste oder keinen blassen Schimmer hatte. Ein Grinsen stahl sich bei dem Gedanken, was seine Freunde dazu sagen würden auf sein Gesicht. Als der Himmel sich am Horizont langsam verfärbte, erhob er sich, schwang sich auf sein Rad und trat kräftig in die Pedale um noch rechtzeitig zum Abendessen zu Hause zu seien. Bei dem Gedanken knurrte sein Magen.
 

Zehn Minuten später bog er in die Einfahrt ein, stellte sein Fahrrad in den Schuppen und betrat durch die zum lüften geöffnete Gartentür das Haus. Es war Sommer und bald war auch sein 16geburtstag. Darauf freute er sich schon. Endlich eine Taschengelderhöhung. ^-^

Als er die geräumige Küche betrat sah er seine Mutter summend am Herd stehen.

„Hallo mein Schatz. Wie geht’s dir? Es gibt gleich Essen. Setz dich schon mal hin“ begrüßte sie ihren Sohn breit lächelnd. „Hi Mum. Ganz gut. Ok.“ Er nahm Platz und wartete. Bei dem Gedanken an eine Dusche nach dem Essen fühlte er sich gleich besser. Sein Vater kam mit ein paar Formularen in den Raum, setzte sich auf seinen Stuhl und begrüßte seinen Sohn bevor er erneut in einem Text versank. Erst das strenge Räaspern seiner Frau veranlasste ihn dazu seine arbeit beiseite zu legen und dem mit viel Liebe gekochten Essen zu widmen. So war das jeden Abend. Yuri konnte einfach nicht verstehen wie sein Vater auch noch seine Arbeit mit nach Hause nehmen konnte. Er verdrehte seine Augen und nahm dankbar den Teller gefüllt mit Salat, den seine Mutter ihm reichte, an. Als er fertig war stellte er seinen Teller in die Spülmaschine und sagte nur noch schnell: „Ich geh jetzt duschen.“ „Mach das mein Schatz.“ Aus seinem Zimmer holte er noch ein frische kurze Hose. Plötzlich verspürte er den Drang sich wieder die Brosche anzuschauen. Also holte er sie aus der Schatulle, wickelte sie aus dem Seidentuch und betrachtete sie. Unwillkürlich strich er sanft über sie und auf einmal musste er an Ihn denken. Um den Gedanken abzuschütteln verstaute er sie wieder sorgfältig und ging duschen. Nach dem duschen zog er sich die knielange Jeans an. Yuri griff nach dem Duschkopf um die Dusche zu säubern. Da sah er, dass das Wasser nicht richtig abfloss. Er bückte sich um nachzuschauen. Da sah er das Problem. Ein paar Haare hatten sich dort angesammelt. Als er sie entfernt hatte spürte er auf einmal einen Sog, welcher ihn nach vorne zog. Er wollte aufschreien doch kein Laut entfloh seiner Kehle. Dieses Gefühl kannte er. Er hatte es schon einmal erlebt. Damals. Auf dem Weg ins Reich der Dämonen. Seine frische Hose saugte sich mit Wasser voll und auch sein Körper war von Wassertropfen bedeckt, als er auf hartem Steinboden aufschlug. „Au!“ Yuri war genau auf sein verwundetes Knie gefallen. Auf einmal hörte er ihm nur zu gut bekannte Stimmen. Als er seinen Blick hob sah er Conrad, Gunther und zu seiner Überraschung auch Wolfram dort stehen. Gunther kam auf ihn zu. Yuri schluckte schwer. Im nächsten Moment hatte er das Gefühl erdrückt zu werden. Um wieder normal Luft zu bekommen, tätschelte er dem Mann leicht den Rücken und sagte: „Ist ja gut.Ich freu mich ja auch wieder hier zu sein.“ Mit einem Aufschrei ließ er von ihm ab und begann sich vielmals für sein ungebührliches Auftreten zu entschuldigen. Er erhob sich und sein Blick fiel auf Wolfram, welcher unnatürlich rot angelaufen war. Doch seine Aufmerksamkeit wurde auf Conrad gelenkt, der jetzt ihn zukam und ihn mit einer Verbeugung und einem Majestät in Empfang nahm. „Conrad! Du weißt ganz genau, dass du mich nicht so nennen sollst. Mein Vorname reicht völlig“, antwortete Yuri ihm mit einem gespielt bösen Blick. Doch dann umarmten sie sich herzlich. Mit einem Blick über Conrads Schulter sah er, dass Wolframs Anlitz ein noch tieferen Rotton angenommen hatte. Nun ließ der Mann den er als eine Art Bruder betrachtete von ihm ab. Nun wandte sich der Maou sich dem jüngsten seinem Empfangskomités zu. Doch er wusste nicht wie er ihn begrüßen sollte. So wie Conrad? Ne, lieber nicht. Er hatte nämlich keine Ahnung wie sein unfreiwilliger Verlobter darauf reagieren würde. Er konnte ja schlecht wissen das dieser auf genau so etwas wartete. „Hi. Wie geht’s?“ Doch dieser betrachtete ihn nur eine Zeit lang bevor er mit einem `Hallo` antwortete und mit schnellen Schritten davon hastete. Mit einem fragendem Blick wandte Yuri sich Conrad zu, der aber nur aus einem undefinierbaren Grund lächelte und

nur mit den Schultern zuckte. „Kommt Majestät. Ihr müsst euch neu einkleiden.“ „Na gut“ antwortete er auf Gunthers Aussage hin nur und widmete sich weiter den Gedanken ein einen gewissen sexy aussehenden Jüngling. Moment. Was dachte er da. ER fand Wolfram süß. Hatte er was bei der Reise hierhin auf den Kopf bekommen. Auch schenkte er kaum Gunthers Aussagen darüber, dass er Angst um ihn gehabt hat als er damals so plötzlich verschwunden sei und wie froh er war, dass er wieder hier war. Auch die Blicke die dieser ihm hin und wieder zu warf nahm er nicht wahr. Genau so wie Conrad, der hinter ihm lief und seinen Rücken mit einem wissenden Blick musterte. Sie liefen eine Weile durch das Schloss ehe sie an den Gemächern des Maous ankamen. In den Gängen kamen ihnen ein paar Mägde entgegen, welche sich höflich verneigten, ihn mit `Majestät` oder `Maou` begrüßten und erst ihren Weg fortsetzten, wenn er außer Sichtweite war. Jedes mal wurde ein Gefühl von peinlicher Berührtheit in ihm ins Leben gerufen. Diese Leute brachten ihm so viel an Vertrauen und Respekt entgegen. Das fand er unglaublich und er wusste nicht so recht was er dazu sagen sollte. In seinem Zimmer reichte Gunther ihm eine Nachtschwarze Uniform welche am Kragen, an den Ärmelenden und an den Enden der Hosenbeine mit goldenen Stickereien verziert war. Auch die Knöpfe waren aus purem Gold. Conrad reichte Yuri noch ein Handtuch. Er entledigte sich seiner Kleider und trocknete sich ab. Als er kurz aufblickte sah er einen hochrot angelaufenen Gunther, der allem Anschein nach Nasenbluten hatte. Er dachte sich nichts dabei und zog die Uniform. Zuletzt griff er noch nach einer Bürste, die Konrad ihm reichte. Nachdem er fertig angezogen und frisiert war und nun mehr Ähnlichkeit mit einem Herrscher hatte kam Gunther wieder ins Zimmer. Bei dem Anblick, der sich ihm bot verfiel er wieder in Lobpreisungen seines Königs während Conrad ihm zuflüsterte: „Komm Yuri. Oder hast du Lust noch ein paar Stunden weiter zuzuhören?“ Mit einem Grinsen folgte Yuri ihm aus dem Raum. „Und was machen wir jetzt?“ „Wir treffen uns mit meiner Mutter im Teezimmer. Sofort erinnerte er sich an die Situation im königlichen Badezimmer und er stöhnte innerlich auf. Sein Begleiter schien seine Gedanken erraten zu haben und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: „Keine Angst. Sie wird sich schon zusammen reißen. Sonst hätte sie nämlich einen Sohn weniger.“ Auf den fragenden Blick seines Maous hin sagte er nur: „Das wirst du wahrscheinlich schon sehr bald selbst erfahren.“ Den restlichen Weg hüllte er sich in Schweigen. Am Teezimmer angekommen wurde ihnen von einem Diener die Tür geöffnet. Im inneren sah er Gwendal und Cherri. Sie unterhielten sich über etwas Belangloses doch als sie eintraten lenkten sie die Aufmerksamkeit der beiden auf sich. Madam Cherri sprang auf und kam lächelnd auf ihn zu. Kaum war sie bei ihm angekommen beugte sie sich vor wurde aber kurz davor von einem Räuspern, welches aus einer dunklen Ecke kam, davon abgehalten. Dort stand ihr jüngster Sohn und schaute sie mit einem warnenden Blick an. Fragend ließ Yuri seinen Blick zwischen Mutter und Sohn hin und her schweifen doch keiner wollte die unausgesprochende Frage beantworten. Cherri seufzte nur genervt auf und sagte nur: „Es ist schön, dass Ihr wieder hier seit. Ich habe mir schon Sorgen um Euch gemacht. Ihr wart so lange fort.“ „Lange? Wieso lange? Es waren doch grad mal zwei Wochen.“ „Für dich vielleicht, aber hier sind zwei Monate vergangen“, sagte Conrad. „Echt? So viel?“ Conrad nickte. Nun begrüßte Cherri auch ihren Sohn und bot ihnen eine Tasse Tee an. Sie stimmten zu. Dann erhob plötzlich Gwendal die Stimme und fragte: „ Wo ist denn Gunther? Er ist doch für Euch zuständig.“ Sofort prusteten Conrad und Yuri los. Verwundert schauten Gwendal und Cherri die beiden an. Allein Wolfram schaute verdrossen drein. „Nun jaaa. Er ist mal wieder in seinen Ausführungen vertieft gewesen und anscheinend immer noch nicht gemerkt das ihm keiner mehr zuhört“, antwortete der Maou. Schweigen trat ein und erst nach einer halben Stunde erhob Gwendal seine tiefe Stimme: „Ihr müsst im Schwertkampf trainiert werden. Dies ist sehr wichtig. Und deshalb werdet Ihr von Wolfram trainiert werden.“ Was? Hatte er richtig gehört? Von Wolfram? Na das konnte ja was werden. Halleluja. Doch ein kleiner Teil freute sich schon darauf. „Ok. Warum nicht.“ Doch Wolfram schien sein zögern bemerkt zu haben und fing an zu grinsen: „Hast du etwa Angst, Weichei?“ „Nö, sollte ich etwa?“, fragte Yuri ebenfalls grinsend. Er musste gähnen. „Bist du müde? Du solltest besser schlafen gehen“, sagte Conrad. „Du hast Recht.“ „Ach übrigens. Woher hast du eigentlich die Verletzung dort am Knie?“ „Vom Fußball. Ich hab mich vorhin mit ein paar Freunden getroffen.“ „Ach so.“ Doch als sie gerade gehen wollten fragte Cherri: „Was ist dieses Fußball. Auch Gwendal und Wolfram schauten fragend drein. „Na ja, wie erklär ich das am besten. Also man hat ein ca. kopfgroßen Ball aus Leder. Zwei Mannschaften mit jeweils sieben Spielern versucht den Ball in das gegnerische Tor zu schießen. Wer die meisten Tore hat gewinnt. Die Regeln zu erklären würd jetzt aber zu lange dauern. Gute Nacht.“ „Hört sich irgendwie witzig an. Schlaft gut, Majestät.“ Yuri und Conrad verließen nun den Raum. Conrad begleitete ihn noch zu seinem Zimmer. Dort verabschiedete er sich aber auch und ging in sein Zimmer. In seinem Raum Waren schon die marineblauen Vorhänge zugezogen und auf dem Bett lag ein Schlafanzug. Er zog sich um und kuschelte sich in das samtigweiche Bettzeug, dass wahrlich einem Herrscher gebürte. Erst jetzt bemerkte er wie ausgelaugt er war doch bei dem Gedanken an Morgen glitt Yuri in einen traumlosen Schlaf.
 

Ich hoffe euch gefällt die Story. Dies war das erste Kappi und ich würde mich über Kommis freuen. Wenn euch etwas nicht gefällt sagt es einfach. Auch das ist wichtig. Welches Pairing findet ihr am besten? Schreibt es einfach und ich werde darüber auch was schreiben.
 

Es geht bald weiter. ^^
 

Eure Oli-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-08-20T23:28:56+00:00 21.08.2008 01:28
Tolle Story!...
Also ich bin auf jeden Fall für Yuuri und Wolfram!...
Ich hoffe du schreibst bald weiter...
lg
Von:  sweet-kari
2008-07-29T16:41:21+00:00 29.07.2008 18:41
interessanter anfang!!!

ich bin ja für yuurixwolfram!!

die sind so süß!!!
Von:  sensless
2008-07-03T15:22:56+00:00 03.07.2008 17:22
Hey deine Story ist echt gut^^!
AM meisten mag ich.....YuurixWolfram natürlich!
Bin schon gespannt ob das wirklich noch was swird mit den zwei XD
Hoffe es geht bald weiter^^
deine She-chan
Von:  Darian-chan
2008-06-18T16:59:34+00:00 18.06.2008 18:59
Die Story ist echt klasse. Und Yuri muss sehr blind sein, wenn er Wolframs Gefühle noch immer nicht verstanden hat.
^^
Ich hoffe, du schreibst bald weiter. Ich bin wirklich gespannt.

Könntest du mir vielleicht per ENS bescheid sagen, wenn es weiter geht. Würde mich sehr freuen.

*winkz*
Dari

Von:  SaWmECraZy
2008-06-15T08:05:33+00:00 15.06.2008 10:05
uiuiuiii
geheimnbiskrämerei *griiiins*

ai laik it
XPPPP

magsu weiter schreiben? ^.^
Von:  Sayuriichan
2008-05-22T18:09:46+00:00 22.05.2008 20:09
Super endlich wieder eine neue FF zu dieser Story!
Daaaaannkeeeeeee!!!!!!!!!
Ich liebe diesen Anime und bin schon sehr gespannt.
Auf jeden Fall wär es schön, wenn du das Pairing Yuri und Wolfram machst. Die find ich immer so süß.
Hoff du schreibst bald weiter.
lg Sayuriichan
Von: abgemeldet
2008-05-22T10:31:12+00:00 22.05.2008 12:31
oh~ ich mag die story~
hab mir erst am montag das buch gekauft und bin jetzt shcon schlicht hin und weg.
ich hoffe du schreibst bald weiter, ich liebe diese story~
baibai


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