Zum Inhalt der Seite

The love between me and you...

...can only exist at night!((19. Kapitel on))
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ende des Tages, Beginn der Nacht

Hallo...<.<

Verzeiht mir, dass ich schon so lange nichts mehr gepostet habe!

Ein Jahr ist eine harte Zeit für euch Leser!

Ich entschuldige mich vielmals!

Darum hoffe ich, dass euch dieses "Lückenfüller" Kapitel erstmal genügen wird,

bis wir zu dem eigentlichen Kommt, was ich mir überlegt habe!^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Die Sonne bahnte sich ihren weg durch die leichte Wolkendecke.

Der Tag erstrahlte in voller Pracht, die kahlen Büsche im Garten der Uchiha, waren nun noch mit

einigen Blättern bekleidet und bei jeder kleinen Böe segelte ein neues Blatt gen Boden,

gesellte sich zu den anderen rot braunen, vertrockneten Blättern.

Eine einsame Seele, so schien es, saß an der letzten steinernen Stufe der Terrasse,

schaute mit einem leicht verträumten Blick auf die verblasse Wiese, die sich vor ihm erstreckte.

Das helle, blonde Haar wehte in Wind und ließ sich von diesem liebkosen.

Die blauen Augen, die so tief waren wie das Meer, waren halb geschlossen und warteten darauf,

dass sich der Tag dem Ende neigen würde! Leise zirpte eine Grille in einem Gebüsch, die Blätter

raschelten und tanzten auf dem Gras im Wind. Ein wunderschöner Anblick so empfand es

Naruto. Er war verzaubert von dem Spiel des Laubs und doch ödete es ihn an. Es war langweilig

ohne die anderen Bewohner des Hauses. Einfach zu Still... Kein Künstler der sich laut fluchend

bemerkbar machte, kein schwarzhaariger Fürst der diesen immer wieder um Ruhe bat.

Kein Vampir der ihn liebevoll in seine Arme zog... Es war zu still für den Menschen!

Wieder spielt der Wind mit seinem Haar und langsam aber sicher wurde ihm kalt.

Mit zitternden Gliedern, streifte er sich die Schuhe wieder über und betrat das Anwesen wieder.

Nachdem er die Türe geschlossen hatte, stieg ihm ein ungewöhnlicher Duft in Nase.

Langsam wanderte seine Augenbraue in die Höhe und er lief langsam in die Richtung,

aus der er den Geruch vermutete.leise hallten seine Schritte in der Eingangshalle wieder,

ein kalter Wind zog über den Steinboden hinweg und ließ den Blonden schaudern.

Es war so seltsam... War er doch schon lange nicht mehr am Tage wach gewesen.

Naruto hatte sich an das Verhalten seiner 'Familie' angepasst. Doch heute hatte der Krieger

kein Augen zu tun können. Er musste immer an den grau haarigen denken, an die Verlobte

seines Geliebten, an dessen Diener... Und an die kalten Augen des Dieners dieser störrischen Frau.

Sie waren Nachtschwarz, wie die Sasukes und doch waren sie anders!

Kein Funkeln in ihnen, keine Regung in dem viel zu blassen Gesicht, abgesehen dieses aufgesetzten

Lächeln, dass nicht wirklich ihre eigentliche Bedeutung wieder spiegelte.

Ein Schauer jagte den Anderen, als der Uzumaki an diesen schwarz haarigen denken musste.

Wie ein Schatten, schlich er um seine Herrin umher, wachte über sie, wie eine Wölfin, die ihr Junges verteidigen wolle.

Ein leises Summen riss den Menschen aus seinen Gedankengängen, ließ sein Augenmerk auf die

Küche richten. Dort stand der Mann über den er gerade nachdachte...doch wieso?

War er nicht wie die anderen?! Ein Vampir?! Wie der Blitz drehte sich dieser um,

starrte in die blauen Augen Narutos, bis sich wieder das Lächeln ins Gesicht stahl.

„Seit gegrüßt,...?“ begann er mit tiefer Stimme, die leicht freundlich klang, so zumindest in

den Ohren des kleineren.

„Uzumaki Naruto...“ murmelte der Blonde irgendwie überrascht.

Hatte er doch nicht damit gerechnet, dass der Gast ihn Grüßen würde... da er nur ein Mensch war.

„Seit gegrüßt, Uzumaki-san!“ lächelte der blasse Mann und deutete eine leichte Verbeugung an.

Verunsichert, trat Naruto näher an den Gast heran. Nervös knetete er seine Hände, als

er direkt vor der schwarz haarigen stand.

„Ist mir eine Frage vergönnt?“ ließ er seine Frage verlauten und sah den größeren aus seinen

blauen Augen unschuldig an.

Wieder traf ihn dieses gekünstelte Lächeln. Es schien nicht mehr verschwinden zu wollen!

„Was für eine Frage! Gast bin ich, nicht ihr!“ erwiderte der ältere und neigte den Kopf etwas zur

Seite. Verlegen grinste der Blonde, kratzte sich kurz am Hinterkopf und

neigte auch seinen Klopf zur Seite weg.

„Euer Name!?“ fragte dann Naruto ungehalten, denn so war er nun mal!

Er war sich sicher, dass dieser Bediensteter einen anderen Umgangston gewohnt war,

doch war er unter einfachen Leuten aufgewachsen.

„Sai!“ erwiderte der schwarz haarige genauso knapp.

„Willkommen!“

„Ich danke!“

Es herrschte einen Augenblick stille.

Keiner der beiden sagte etwas, denn keiner wusste was!

Sai drehte sich wieder dem Teller zu, an dem er gerade werkelte und ignorierte Naruto

gekonnt. Dieser stellte sich hinter den älteren in den Noblen Kleidern und

blickte an ihm vorbei.

Der Teller war mit einer goldenen Schale bestückt, in der eine dampfende rote Flüssigkeit

gefüllt war. „Das ist Blut, für meine Herrin!“ erläuterte der ältere, als er den fragenden Blick

des anderen gesehen hatte.

„Es wird bald dunkel sein, da will meine Herrin geweckt werden!“ lächelte Sai und

es schien, als sei es das normalste der Welt.

Naruto dagegen, war etwas angeekelt von dem Geruch des gekochten Blutes und

versuchte sich an einem Lächeln.

„Naruhodô!“ und wandte sich ab. Der Blonde versuchte wenigstens bis er aus der Küche

verschwunden war, seinen Würgreitz zu unterdrücken.

Als er die Treppe hinauf stieg, konnte er einen Blick durch eines der obigen Fenster werfen.

Der Himmel war in ein schon langsam in ein dunkles Blau getaucht, gleich könnte er

seinen Liebsten wecken. Doch erst musste er so tun als hätte auch er geruht.

Wenn Sasuke merkt, oder vorzeitig wach wird, dann würde es nur ärger geben!

Leise schlich er sich durch den langen Flur.

An der Tür zu ihrem Gemach angekommen, drückte er leise die Klinge hinunter.

Eine Hand legte sich auf seine Schulter, der Schrei Narutos wurde durch eine

kalte Hand unterdrückt und er sah in das vermummte Gesicht des anderen Gastes

den sie hatte.

„Pssst... Leise...“ flüsterte er und seine Augen deuteten ein Lächeln an.

Der Uzumaki konnte es nur erraten. Kakashi Hatake war ein alter Bekannter von der Familie,

so hatte er es gestern erfahren. Er müsste älter sein als Itachi, so dachte Naruto,

für ihn schien es so, als redeten Vampire nicht gerne über ihr alter.

Wusste er nicht einmal wie alt sein Liebster war, aber eigentlich wollte er das auch nicht!

„Folge mir ich will mit dir reden!“ flüsterte der grau haarige und zog den verwirrten Naruto

schon hinter sich her in sein Gemach!

Leise wurde die Tür geschlossen und der Blonde dann auf einen Stuhl gesetzt.

„Also... Naruto-kun!?“ begann er, setzte sich auf sein Bett, das ordentlich gemachten Bett.

Der jüngere bette seine Hände in seinem Schoß. Was sollte das denn?

Sasuke würde nur unnötig sauer werden, so wie es immer war, wenn der Uzumaki nicht bei ihm

war. Er würde ihn verärgert ansehen, ihn dann nicht ein Wort schenken, und dass solange,

bis der nächste Abend anbricht...

„Ich war das letzte mal vor 180 Jahren hier! Und es scheint mir, als hätte Sasuke sich

überhaupt nicht verändert. Er ist immer noch so unter kühlt, wie damals.

Aber welche Rolle du für ihn spielst will ich jetzt wissen!“

plapperte der Vampire und lächelte unentwegt. Naruto grinste leicht, meinte, er wüsste nicht

wie sich der Jüngere Herr des Hauses verändert haben könnte und wollte sich so schnell wie

möglich zu dem Uchiha auf machen! Doch Kakashi meinte er würde ihn dorthin begleiten.

„Also nun sag, Naruto-kun, welche Rolle spielst du für Sasuke!?“ drängte der grauhaarige,

was Naruto höchst seltsam fand. Der Uchiha hätte seinem Bekannten doch bestimmt erzählt,

welche Rolle er für ihn einnahm oder?! Warum sollte Sasuke einen Hehl draus machen?

„Verzeiht meine Unhöflichkeit, Hatake-san, doch es wird nun Zeit für mich zu gehen!“

sagte der blonde und verbeugte sich leicht, drückte die Tür, zu seinem und Sasukes Gemach auf

und verschwand hinter dieser. Der grau haarige seufzte nur, dieser Junge war wirklich stur.

Sasuke hatte nichts gesagt, weder Itachi noch Daidara und selbst der Diener Victior hatte

geschwiegen, mit der Begründung, es würde seinem Herrn nicht gefallen.

„Vielleicht weiß es ja Gin!“ murmelte er und machte sich auf zum Gemach der jungen Dame.
 

Als Naruto das Zimmer betreten hatte, wurde er sogleich an eine kalte Brust gezogen.

Erschrocken keuchte er auf, war nicht darauf vorbereitet gewesen.

„Sasuke? Du bist schon wach? Dabei ist doch der Mond erst vor wenigen Augenblicken

aufgegangen!“ stammelte der kleinere und wurde noch fester an den Uchiha gezogen.

„Ich habe dich vermisst! Es war so kalt auf einmal!“ schnurrte der schwarz haarige in das

Ohr seines Menschen.

Liebevoll schmiegte er seinen Kopf an den Hals Narutos, der die Kälte nun eigentlich gar nicht

gebrauchen konnte, die der Uchiha ausstrahlte. Saß er doch den ganzen Tag im Garten,

der Wind hatte ihn regelrecht auf die Temperatur seines Liebsten gebracht,

doch dies schien dem Vampir nichts aus zu machen.

„Sasuke, ich friere!“ flüsterte er leise, wollte er den temperamentvollen Mann nicht verärgern.

Seid gestern war er ziemlich gereizt. Warum auch immer?!

„Wo warst du denn?“ fragte der ältere seinen kleinen Liebsten und streichelte über seine Arme.

Langsam dirigierte er ihn zum Bett. Er wollte nicht das Naruto fror. Er wollte das es dem Menschen

an nichts mangelte. „Im Garten. Ich vermochte keinen Schlaf zu finden!“ antwortete der blonde

und setzt sich dann bei dem Uchiha auf den Schoß. Dieser hatte sich nämlich

einfach so auf das Bett fallen lassen, das er eigentlich gar keine andere Möglichkeit hatte.

Eine Dicke Decke wurde um seine Schultern gelegt und wärmte ihn angenehm.

„Aber du stinkst, mein Herz! Wo warst du?!“ fragte Sasuke wieder. Ein Lächeln

im Gesicht doch seine Augen sprühten nur so vor Eifersucht. Er wusste, dass es nun zwei Menschen

hier im Anwesen gab. Seine Verlobte liebte es sich Menschen zu halten.

Er früher auch, aber irgendwann wurde es ihm zu langweilig. Nun hatte er Naruto,

doch an diesem haftete nicht nur der unwiderstehliche Geruch, den er sonst trug.

Nein, heute Nacht roch er anders, so kam es Sasuke vor. Etwas penetrantes, dann nicht

weichen wollte. „Ich war in der Küche, bei Sai!“ erwiderte der in der Decke und lehnte sich

an die breite Schulter des jungen Uchihas. Es tat so gut endlich wieder bei Sasuke zu sein.

Der Tag den er heute wach war, schien nicht vergehen zu wollen.

„Bei wem?!“

„Sai“

„Wer ist das?“

„Der Diener deiner Verlobten!“

Naruto hatte das letzte Wort ausgespuckt wie Gift. Er konnte sie nicht leiden,

am liebsten würde er sie tot und reglos vor seinen Füßen liegen sehen.

Den Glanz ganz und gar aus den Augen verbannt. Dieses Weib...

„Achso... du stinkst nach ihm!“ erwiderte der schwarz haarige leise zischend und umschlang

seine Arme fester um Naruto.

„Verzeih...“ murmelte Naruto... er fühlte sich nicht wirklich normal...

Die Tage, Wochen, Monate davor, er hatte sich frei gefühlt und nun fühlte er sich wieder in

einem Käfig gefangen! Aber dieses Mal in einem goldenen! Es wurde für ihn gesorgt,

doch richtig Frei war er nicht!

Und dieses Gefühl keimte in ihm auf, als dieses Frau und ihr Diener die Türschwelle

überschritten hatten. Er fühlte sich minderwertig unter ihren Blicken.

So auch gestern Abend, als sie einfach in IHR Gemach geplatzt ist, SEINEM Liebsten

um den Hals gefallen war, als würde es nie wieder eine Nacht geben.

Ihn geküsst... Ihm gesagt wie sehr sie ihn doch liebte und sich freute ihn wieder zu sehen!

Der pure Ekel war erst in Naruto aufgestiegen. Sasuke hatte versucht, sie so gut es ging zu wehren.

Er wollte nicht das sein Mensch das sah. Aber viel dagegen machen konnte er auch nicht.

Nur sie zurechtweisen konnte er, dass es sich für eine Adelige nicht gehört sich so

zu benehmen. Dann hatte er den Blonden in den Arm genommen, da er zuvor

noch diesen Heiden schrecken von Kakashi versetzt bekommen hatte.

„Daijobou?“ hatte er liebevoll gefragt und schon wurde der Blonde auf den Arme des

Vampirs gerissen. Die silber haarige hatte den Menschen blitzschnell am Haar gepackt und aus

dem Bett gezogen. Er hatte gesetzter, aber sich nicht weiter dagegen gewehrt.

Ihr Blick schüchterne ihn ein, im ersten Moment. Und sein Schwert war auch nicht in

Reichweite gewesen. Grob hatte sich ihm am Kopf und sah ihn an, wie ein Insekt,

dass schnellstens zerquetscht werden musste.

„Was tust du, Menschlein, in dem Bett meines Verlobten!?“ schrie sie und sie riss des Uzumakis

Kopf auf Augenhöhe.

Sasuke wollte eigentlich eingreifen, doch Kakashi hielt ihn zurück.

Wieso? Das wusste der Blonde nicht, geflüstert hatten beide.

Dann war der schwarz haarige ruhig.

„Rede, Mensch!“ zischte sie in das Ohr des Blauäugigen.

„Dass was alle in dem Bett Eures Verlobten machen würden!

SCHLAFEN!“

„Du wagst es?“

„Was denn?“ ein hämisches Grinsen hatte sich auf seine Züge geschlichen.

Naruto wusste, dass er durchaus den kürzeren ziehen könnte, doch er wollte sich nicht von diesem

Wesen so fertig machen lassen. Er hatte gelernt die Uchihas zu lieben,

doch hieß das nicht, dass er alle dieser Vampire mochte.

„Wäre dieses Zimmer nicht dass meines Verlobten, ich würde dir die Kehle

raus reißen!“ zischte sie hysterisch. Ein Kichern im Raum. Daidara und Itachi hatten

nichts gesagt, der Künstler klammerte sich an seinen Mann, hatte angst um den Menschen.

Itachi würde eingreifen, wenn es nötig war, dass wusste Naruto, denn die sonst

so gleichgültigen Augen sprachen Bände, doch bei seinem Liebsten, wusste der Uzumaki nichts.

Das machte ihn ein wenig nervös, doch ließ er es sich nicht anmerken.

„Ach wirklich! Ihr beliebt zu scherzen!“ kicherte der Blonde, ein leichter Fluß aus Blut

ran an der gebräunten Schläfe hinab! Die Vampir Dame zog so sehr an dem Schopf,

das Naruto Schwierigkeiten hatte, nicht sein Gesicht zu verzerren.

Und doch, egal war es ihm, das der Schmerz immer unerträglicher wurde,

näherte er sich mit seinem Gesicht dem Ihren und grinste.

„Ihr würdet sterben, ehe Ihr zum Streich ausholtet! Aber eine schöne Trophäe wärt Ihr nicht!“

Flüsterte er und seine Augen schimmerten leicht rötlich!

Ein leichtes knurren schwang in seinem Ton mit und ruckartig ließ die Frau ihn los.

„Mensch!“ zischte sie noch, lächelte Sasuke zu und verschwand aus dem Raum.

Naruto fiel in sich zusammen, konnte nicht mehr!

Der pochende Schmerz seines Schädels ließ ihn schier wahnsinnig werden.

„Naruto?“ hörte er die Stimme seines Liebsten und schüttelte schnell den

Kopf, musste die Erinnerungen verbannen, denn jetzt wollte er sich nur auf den Uchiha

konzentrieren.

„Hai?“ keuchte er, als er die kalte Zunge an seinem Hals spürte.

„Du bist nicht bei der Sache!“

Fordernd massierten Sasukes blasse Hände die Oberschenkel Narutos.
 

In einem anderen Gemach des Anwesens räkelte sich der ältere der Uchihas gerade aus seinem

Bett. Gähnend streckte er die Arme von sich zur Zimmerdecke empor.

Dieses Mal, war seine Ruhe nicht ausgewogen gewesen...

Er machte sich Vorwürfe, dass er nicht bedacht hatte wie der Blonde Mensch reagiert hätte,

wenn er nichts gesagt hätte!

So sehr hatte er den Krieger in sein Herz geschlossen, wollte ihn glücklich sehen, in seiner Familie.

Ein leises Murren unterbrach seine Gedanken, denn sein Liebster begann sich zu regen.

Wie ein Welpe lag er noch da, die Beine fest an den Körper gezogen, die Arme vor dem Gesicht.

Und wie eine Katze streckte er alle vier von sich!

Ein unscheinbares Lächeln legte sich auf die Züge Itachis.

„Ohayou gozaimasu!“ flüsterte der schwarz haarige leise. Mit der viel zu blassen Hand fuhr er

über die Stirn seines Liebsten. Diese grummelte leise, wollte noch nicht erwachen, obwohl

der Mond schon lange am Himmel zu sehen war. Daidara kniff die Augen zusammen,

gab schlussendlich noch ein Grummeln von sich und ließ den Uchiha seine Seelenspiegel erblick.

„Hast du gut geruht?“ drang die leise, noch sehr verschlafen klingende, Frage an das Ohr des

Älteren. Ein einfaches Nicken schenkte er seinem Liebsten.

„wie wäre es, wenn wir den Wald besuchen?“ schlug der schwarz haarige vor, wollte die heutige

Nacht nicht im Anwesen verbringen.

Ein Nicken, ein Gähnen und schon schlossen sich die blauen Augen des Blonden wieder.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich hoffe es hat euch gefallen!

Oder zumindest ein wenig.. ]<

Danke fürs lesen,

eure Demonic_Sasuke



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miss
2011-04-25T09:41:40+00:00 25.04.2011 11:41
Hey mir gefällt die FF sehr. Obwohl du nun seit längerem nicht mehr weiterschreibst, hoffe ich dass du es doch bald tust :-)

LG Miss
Von:  FreakyFrosch1000
2010-03-31T21:17:34+00:00 31.03.2010 23:17
Diese ****** "böse schau"
die soll die Finger von Naru lassen!!!
warum ist Sasuke nicht eingeschritten???
bin jetzt echt gespannt wie es weiter geht!!
vlg FReakyfrosch

P.S danke fürs bescheid sagen^^
Von: abgemeldet
2010-03-27T22:06:35+00:00 27.03.2010 23:06
jaaa leider war das warten lang...
hat sich aber gelohnt^u^ -wie immer :3
is echt toll <3
freu mcih schon auf das nächste kapi :D
-hug- <3

Von:  __Hana__
2010-03-26T10:32:08+00:00 26.03.2010 11:32
ERSTE!!!!
*freu*
endlich gehts weiter
und naru-chan
mach sie fertig^^


Zurück