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Halbshiny

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Kapitel4
 

Thunder war einfach nur glücklich. Es war selten, dass er von seinem Trainer gebadet wurde. Auch wenn Thunder das noch nie gemocht hatte, freute er sich über die Aufmerksamkeit des Menschen. Wofür er wohl hübsch gemacht wurde? Bevor das Nachtara nur ans Trockenschütteln denken konnte war es schon in ein Tuch gepackt. Worin der Sinn darin lag verstand das Halbshiny nicht,er fand es einfach lustig. Nach kurzer Zeit öffnete sich das Tuch, dafür bekam das nun sehr saubere Pokemon sein nun strubbeliges Fell wieder glatt gebürstet. Für Thunder eine weitere Bestätigung, dass es sich um einen besonderen Anlass handeln musste. Aufgeregt fiepsend hüpfte er um seinen Trainer, der ihn irgendwo hin führen wollte „Wo gehen wir hin? Was ist da? Was ist da denn?“ Kamen die fragen wie am Fließband vom Nachtara,worauf es leider keine Antworten bekam. Als sie den sonnenlichtgefluteten Vorraum des Pokemoncenters,in welchem sie übernachtet hatten, betraten, kam ihnen ein Fremder entgegen, begleitet von einem Blitza. Noch während die Trainer einander grüßten und ein Gespräch begannen,fing das Elektropokemon an zu posieren, um seine Vorzüge zu zeigen. Es war recht muskulös, was aber auch an der Art liegen konnte.“Thunder wirkt mir etwas unterernährt.“, diese Worte des Fremden ließen den genannten aufhorchen. Sein Trainer antwortete in einem gelassenen Ton:„Das ist artbedingt und völlig normal.“ Nachdem der Fremde Worte der Zustimmung ausgesprochen hatte, tauschten die beiden Trainer untereinander diese kugelförmigen Käfige aus. Thunder ließ sich fallen. Wie konnte dieses Blitza nur so lange regungslos stehen bleiben? Mit einem Schlag wurde ihm bewusst,dass der Fremde gerade seinen Käfig bekommen hatte. Schockiert sprang er auf, noch rechtzeitig. Er wurde von dem roten Strahl verfehlt. Zitternd und leicht verwirrt stand er dort. Sein neuer Herr versuchte ihn mit menschlichen Worten zu beruhigen. Aber das ging dem Unlichtpokemon zu weit. Es raste los, rannte die Wand,die sich öffnen konnte, so schnell er konnte in Richtung des Waldes. Wie konnte man ihm nur so etwas antun? War er denn nicht immer treu gewesen? Als er eine Felswand erreichte, bog er nach links. Ein eleganter Sprung über einen umgestürzten Baum, eine weich wirkende Landung. Dann aber stolperte das Nachtara über etwas, weder Holz noch Stein und spürte kurz darauf einen stechenden Schmerz am Hinterbein, gleich einem Biss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Anzu-san
2008-09-26T19:02:12+00:00 26.09.2008 21:02
Armer Thunder ='(
Das Kapitel war etwas kurz^^'
Aber ich mag deinen Schreibtsil total^//^
Ob Thunder über Kora gestolpert ist^-^


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