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Ich bin doch nur der Neue...

Takuya x Kanon (hauptsächlich)
von

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Überraschungen

Vielen Dank für die lieben Kommis ^^

Und tut mir Leid, dass es irgendwie so lang zum nächsten Chap gedauert hat! >__<

In nächster Zeit stell ich (hoffentlich) schneller mal was on ^^"

viel spaß beim lesn ^^
 

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Der Blonde sah ihn mit durchdringendem Blick an. Und was sollte das nun wieder heißen? Es hörte sich ja fast schon wie ein Liebesgeständnis an. Moment! Das war aber kein Liebesgeständnis gewesen, oder?

„Wie… Wieso? Das muss er doch nicht sein, oder? Ich meine… Wieso… sollte er?“ Takuya begann zu stottern. Das durfte doch nicht wahr sein! „Ich bin nicht nur wegen Miku immer zu den Proben gekommen. Im Grunde war ich es, der die anderen überzeugt hat, dich in die Band aufzunehmen! Es war nicht leicht, aber letztendlich konnte ich mich durchsetzen… weil ich dich von Anfang an mochte.“

Takuya blickte seinen Gegenüber nur entgeistert an. Das war zu viel. Eindeutig zu viel. Wieso passierte plötzlich alles auf einmal? Und wieso passierten solche Sachen überhaupt? „Ich mag dich wirklich gern und deshalb ist es mir auch egal, dass das mit Miku nicht mehr ist.“

Im ersten Moment dachte Takuya, er hätte sich die Worte nur eingebildet. Sie klangen irgendwie grausam. Doch einen Augenblick später realisierte er, dass seine Ohren ihm keinen Streich gespielt hatten. Wie konnte Bou nur so etwas sagen? Hatte er dabei mal an den Sänger gedacht? Und überhaupt… Takuya saß nun ganz schön in der Patsche.

Jetzt stand ihm hier Bou gegenüber, der ihm praktisch seine Liebe gestanden hatte, was der Gitarrist aber niemals erwidern konnte und auch gar nicht wollte. „Ich… ich glaube, du musst gehen. Ich muss noch… duschen und...“ Hilflos suchte Takuya nach Ausreden, um dieses Gespräch nicht führen zu müssen. Er wollte jetzt nicht mit Bou reden. Er wollte allein sein und erst einmal in Ruhe darüber nachdenken. Darüber nachdenken, was das alles für Auswirkungen hatte und wie es dann weitergehen sollte.

„Aber…“ Der Blonde machte einen Schritt auf ihn zu. „Geh, bitte!“ Takuyas Stimme war schärfer als er beabsichtigt hatte, dennoch verfehlte sie ihre Wirkung. Bou griff nach dem Handgelenk des Jüngeren, welcher unwillkürlich einen Schritt zurück machte und mit dem Rücken gegen die Wand stieß. Es sah nicht danach aus, als wollte der Blonde der Aufforderung nachgehen. Er kam ihm näher, das Handgelenk an die Wand gedrückt, und sah ihn fast schon wütend an.

„Ich habe nicht mit Miku gestritten, um jetzt eine Abfuhr von dir zu kassieren!“ Was sollte das? Bou ging eindeutig zu weit! Und er war ihm auch eindeutig zu nah! „Bou!“ Verzweifelt drehte der Jüngere den Kopf zur Seite. Lange konnte er dieser Situation nicht mehr ausweichen. Wenn er jetzt noch ein paar Sekunden zögerte, dann war er sich sicher, dass Bous Lippen auf den Seinen lagen, so nah wie dieser ihm jetzt schon war.

„Hör auf!“, schrie er den Blonden an und drückte ihn so stark von sich, wie er nur konnte. Dieser stolperte überrascht über die Schuhe, die im Vorraum standen, und konnte sich gerade noch an der anderen Wand abstützen, um nicht zu fallen. Doch statt eines wütenden Ausdrucks, den Takuya eigentlich erwartet hatte, blickte der Blonde kurz in seine Richtung. In dessen Ausdruck war Überraschung, aber auch doch ein Hauch von Wut und ebenfalls Verzweiflung zu erkennen. Zumindest glaubte Takuya das zu erkennen. Denn viel Zeit hatte er nicht, sich darüber Gedanken zu machen. „Glaub nicht, dass ich so leicht aufgebe!“ Mit diesen Worten öffnete Bou die Tür und verschwand nach draußen. Was war das denn nun gewesen?

Das war genau der Augenblick, in dem sich Takuya ein wenig schuldig fühlte. Er hatte sich vielleicht nicht gerecht verhalten. Bou hatte ihm doch eigentlich nur seine Gefühle zeigen wollen. Wer wusste, wie schwer ihm dies gefallen war? Allerdings war er auch unheimlich erleichtert, dass der Ältere verschwunden war, bevor die Situation völlig außer Kontrolle geraten war.

Mit einem Seufzen rutschte Takuya an der Wand nach unten und blieb auf dem kalten Boden des Vorraums sitzen. Wie sollte das nur weitergehen? Er hatte Kanon geküsst, vor Bou musste er nun auch schon fast Angst haben und Miku war wohl auch nicht mehr gut auf ihn zu sprechen.

Schließlich war er der Neue, der die ganze Gruppe nun durcheinander brachte. Vielleicht wären sie ohne ihn besser dran gewesen.

Und überhaupt… Wenn Bou die Band hatte überreden müssen, dass sie ihn aufnahmen, dann hatten sie es wahrscheinlich gar nicht wirklich gewollt! Wahrscheinlich war ein anderer sogar besser gewesen als er.

Er lehnte seinen Kopf gegen die Wand und wäre am liebsten davongelaufen. Nur wegen Bou war er jetzt bei An Cafe und wie dankte er es diesem?
 

Und ein weiteres Mal erinnerte ihn sein Handy daran, dass er noch immer auf dem Boden saß. Das Display zeigte an, dass es Teruki war, der ihn gerade mitten in seinen Gedanken unterbrach. Takuya drückte dennoch ein wenig erleichtert, für einen Moment nicht weiter darüber nachdenken zu müssen, auf den grünen Hörer und hielt sich das Gerät ans Ohr. Er konnte den anderen schließlich nicht ausweichen. Egal was es war, der Leader würde irgendwann wieder anrufen und wenn Takuya sich nicht meldete, dann würde er den anderen bestimmt demnächst vor seiner Haustür stehen haben – und wenn es nur aus dem Grund war, dass sie nicht ohne ihn proben konnten.

„Moshi moshi?“ „Morgen, Takuya. Wie geht’s dir?“, ertönte Terukis besorgte Stimme aus dem kleinen Gerät. „Gut.“ Naja… körperlich ging es ihm gut. Da hatte er nicht mal gelogen. „Meinst du, du kannst morgen zum Fotoshooting kommen?“ „Ähm… Klar. Mir geht’s wirklich gut.“

Irgendwie war es ja niedlich, dass sich alle Sorgen um ihn machten, doch auf der anderen Seite war er sich nun nicht mehr so sicher, wie viel von dieser Sorge wirklich aufrichtig war. Vielleicht versuchte die Band auch einfach nur mehr oder weniger gut mit ihm auszukommen, wenn sie ihn jetzt schon aufgenommen hatten und dies nicht mehr rückgängig machen konnten.

„Takuya?“ „Was?“ Erschrocken bemerkte der Jüngere, dass er ja immer noch Teruki am anderen Ende der Leitung hatte. „Hast du zugehört?“, kam es ein paar Sekunden später von diesem. „Tut mir Leid, Teruki. Ich bin noch müde… hab nicht viel geschlafen. Was hast du gesagt?“ „Um 9 Uhr im Probenraum, okay?“ Ein kurzes Seufzen kam vom Leader. Takuya konnte sich bildlich vorstellen, wie der Leader gerade am anderen Ende saß und den Kopf über ihn schüttelte. „Dort werden wir dann abgeholt und fahren zusammen zum Fotographen.“ „Ja, alles klar. Dann also bis morgen.“ „Bis morgen.“ „Ach… und danke, dass du angerufen hast!“, fügte Takuya noch schnell dazu. „Kein Problem. Bis dann.“

Der Anruf Terukis hatte ihn nun schon soweit aus seinen Gedanken gerissen, dass er zu dem Schluss kam, dass es vielleicht wirklich besser war, wenn er mal ins Bad gehen würde. Mit Sicherheit stank er vom vergangenen Abend noch völlig nach Schweiß und Alkohol. Ein Wunder, dass ihm Bou überhaupt so nahe gekommen war ohne würgen zu müssen.

Mühsam stand er auf und machte sich auf den Weg ins Bad. Am liebsten hätte er aber sofort wieder kehrt gemacht, als er in den Spiegel blickte. Er sah so bleich wie schon lang nicht mehr aus. Ganz zu schweigen von den Augenringen, die so aussahen, als hätte er eine Woche lang nicht geschlafen. Wenn diese Nacht nicht besser verlief als die vorige, dann konnten einem die Stylisten wirklich Leid tun.
 

„Verdammt!“ Seine Hand hatte zwar den Wecker getroffen, aber dieser klingelte munter weiter vor sich hin. Völlig genervt schlug Takuya die Augen auf und drehte sich in seinem Bett so um, dass er den Wecker sehen konnte. Halb 10? Er hob eine Augenbraue und betrachtete den Sekundenzeiger einen Moment lang. Er bewegte sich. Hm… das sollte ihm wahrscheinlich zu denken geben. Vor allem, da der Wecker nicht aufhörte zu klingeln, egal wie oft er auf den Knopf drückte.

Schließlich verlor Takuya die Geduld, sodass er die Decke beiseite schlug und aufstand, um der Sache auf den Grund zu gehen. Jetzt erst bemerkte er, dass der nervige Ton aus einer anderen Richtung kam. Und es war auch nicht der Wecker, der da klingelte, sondern sein Handy. Wieder einmal. Wer wollte denn jetzt schon wieder was von ihm? Wenn das Bou war, dann fing sein Morgen ja gut an.

So schnell es ihm durch die Kartons auf dem Weg möglich war, rannte er in den Eingangsbereich, um das klingelnde Etwas vom Boden aufzuheben, auf dem er es gestern einfach hatte liegen lassen. Er sollte wohl doch ein bisschen besser auf seine Sachen aufpassen.

Noch bevor Takuya etwas sagen konnte, erkannte er Mikus Stimme am anderen Ende der Leitung, weshalb sich sein Magen zusammenzog. „Takuya? Wo bist du? Wir wollten uns doch um 9 Uhr treffen.“ Die Stimme klang weder vorwurfsvoll, noch besorgt, sondern einfach neutral, als wäre gar nichts passiert. Aber im Grunde war zwischen ihm und Miku ja auch gar nichts vorgefallen. Es war ja nur die Tatsache, dass Bou sich in jemand anderen – in Takuya – verliebt hatte, die zwischen ihnen stand. Nichts Großes also. Eine Kleinigkeit, die morgen mit Sicherheit vergessen war… Schön wärs…

„Tut mir Leid… Ich glaub, ich hab verschlafen.“ Schnell ging er zurück ins Schlafzimmer und kramte ein paar Sachen aus dem Schrank, während er ein Knacken in Leitung vernahm und wie Mikus Stimme leise „verschlafen“ sagte, so als würde er den anderen erklären, was los war. Takuya konnte Kanon im Hintergrund hören, jedoch nicht genau das, was er sagte. Ja, richtig. Er würde ihn ja heute wieder sehen. Wie sollte er sich denn verhalten? So, als wäre nichts passiert? Oder sollte er sich lieber entschuldigen?

„Okay.“ Miku war wieder am Apparat. „Dann holen wir dich in 10 Minuten ab.“ „Ja, gut.“ Nur 10 Minuten! Dann musste er sich wirklich beeilen. „Bis gleich.“ Sofort warf er das Handy auf sein Bett, wo es zwischen den Laken verschwand. Das würde er nachher sicher vergessen mitzunehmen, weil es nicht mehr in seinem Blickfeld lag.

Eilig zog er sich an und richtete sich im Bad notdürftig her, als es auch schon an der Tür klingelte. „Bin gleich da!“, sagte er nur in den Hörer der Fernsprechanlage, die sich an der Haustür befand, ehe er seinen Geldbeutel und Schlüssel von einem der Kartons nahm und zurück zur Tür lief. Moment… sein Handy! Sogar ein wenig stolz auf sich, lief er zurück zum Bett und fischte das kleine Ding aus den Laken.

Ebenso schnell sprintete er zum Aufzug und fuhr hinunter, wo er auch gleich von Miku empfangen wurde. „Morgen!“ Ein wenig wunderte es den Jüngeren schon, dass sich Miku so rein gar nichts anmerken ließ, doch an ihm sollte es nicht liegen. Er würde den Älteren nicht an diese Sache erinnern.

Ebenso freundlich grüßte er zurück. „Tut mir wirklich Leid.“ „Ach was“, winkte der Blonde ab. „Nicht so tragisch. Die Fotographen können auch ein bisschen warten.“

Sie stiegen in den Kleinbus, wo sich Takuya noch einmal bei allen entschuldigte, den Blickkontakt mit dem Bassisten jedoch mied und darum auch nicht herausfinden konnte, wie sich dieser ihm gegenüber verhielt.

Er saß in der hinteren Reihe zwischen Yuuki und Teruki und betrachtete nur nachdenklich Kanons Hinterkopf. Die Haare waren gestylt wie immer und auch sonst war nichts Auffälliges an ihm zu erkennen. Weder an seinem Aussehen, noch an seinem Verhalten. Er sprach zwar so gut wie gar nicht mit Takuya, doch es war noch früh und darum konnte man das auch einfach auf die Müdigkeit schieben. Irgendwie war alles so, als wäre dieser folgenschwere Abend komplett aus dem Gedächtnis der Band gestrichen worden.

„Letzte Nacht zu lang vor dem Fernseher gesessen!?“, neckte Yuuki den Jüngeren. Wenn es doch nur das gewesen wäre! „Und ich hab dich sogar noch extra deshalb angerufen!“ Teruki stupste Takuya lachend in die Seite. Niemand der Bandmitglieder hatte ihm einen Vorwurf gemacht und auch der Fahrer, der zum Management gehörte, hatte nur abgewinkt. Wäre Miku zu spät gekommen, hätte ihm Kanon sicher gehörig die Meinung gesagt.

„Ich hab einfach nur vergessen, mir einen Wecker zu stellen.“ Der Gitarrist blickte mit betretenem Blick auf die Lehne vor sich. „Ach was, ist doch wirklich kein Problem.“ Der Leader wuschelte ihm kurz durch die Haare, weshalb Takuya ein leises Murren von sich gab, und blickte dann wieder aus dem Fenster.

„Oh… wir sind ja so gut wie da!“ Überrascht folgte der Gitarrist seinem Blick und erkannte, dass sie in einem anderen, ein wenig abgelegenen Stadtviertel Tokyos waren. Dann waren hier also die Fotostudios für heute?!

Keine zehn Minuten später standen sie in einem großen Raum, in dem in der Mitte ein einzelner Tisch mit ein paar Stühlen drum herum stand. Davor waren einige Kameras und Schirme für das Licht aufgebaut und dahinter eine große weiße Leinwand.

Sofort kamen die Stylisten und Fotographen wie ein Ameisenschwarm angelaufen und nahmen ihnen Jacken ab, um sie anschließend auf einen Stuhl im Nebenraum zu platzieren und für das Shooting vorzubereiten. Eigentlich sollten sie mit Takuya kein so großes Problem haben, wie er tags zuvor noch befürchtet hatte, denn nun war er ausgeschlafen – auch wenn das auf Kosten der anderen war.

„Also, wir werden zuerst ein paar Einzelfotos und dann die Gruppenfotos machen. Teruki-san fängt an und dann machen wir weiter mit Kanon-san und anschließend Yuuki-san.“

Takuya wurde erst jetzt bewusst, wie aufgeregt er eigentlich war. Aber das war ja auch kein Wunder. Immerhin war das sein erstes Fotoshooting. Unruhig nippte er an seiner Flasche Wasser, während Teruki für die Fotos posierte.

„Wisst ihr, ob’s hier irgendwo einen Kaffeeautomaten gibt?“, meldete sich Yuuki zu Wort. „Ich glaube, ich hab am Eingang irgendwo einen gesehen.“ antwortete ihm Kanon. „Aber ich komme mit. Ich brauch auch einen…“

Einen kurzen Augenblick später saßen Miku und Takuya allein an einem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes, wo sie das Shooting nicht störten. „Je weniger aufgeregt du bist, desto besser werden die Fotos.“ Jetzt erst bemerkte Takuya, dass der Sänger beobachtete, wie er an nervös auf einer Salzstange herumknabberte, die aus dem Schälchen auf dem Tisch stammte.

War es so offensichtlich? „Aber wenn ich mir überlege, dass die Fotos überall in Japan zu sehen sein werden…“ Nein, daran wollte der Gitarrist am besten gar nicht denken. „Überall auf der Welt!“, warf Miku grinsend ein. „Unterschätze das Internet nicht!“ Na toll. Jetzt musste er ihn auch noch noch nervöser machen. „Nein, im Ernst, Takuya. Versuch einfach, ein bisschen lockerer zu werden.“

Der Angesprochene hob eine Augenbraue und musterte den Sänger. Wieso war er so nett zu demjenigen, der seine Beziehung zerstört hatte? Eigentlich hatte er doch allen Grund, sauer auf ihn zu sein.

„Miku?“ „Hm?“ „Darf ich dich was fragen?“ So, jetzt gab es kein Zurück mehr. Jetzt musste er über die Sache reden, ob er nun wollte oder nicht. Aber das war ja auch eigentlich seine Absicht gewesen, oder nicht? „Sicher.“ Der Sänger sah ihn wartend an.

Gerade als Takuya ansetzen wollte, gesellte sich Kanon wieder zu ihnen. Keine Sekunde zu früh, denn schon wurde dieser dazu aufgefordert, vor die Kamera zu treten. Einen Seufzer später stand er an der Stelle, an der auch Teruki zuvor gestanden hatte, welcher nun zu den beiden an den Tisch kam.

Miku schnappte sich schnell Kanons halbvollen Kaffeebecher, den dieser auf dem Tisch zurückgelassen hatte, und trank ihn in einem Zug aus, worauf er den Leader angrinste, der wohl eben denselben Einfall gehabt hatte. „Dann hol ich mir eben selbst einen!“ Mit gespielt beleidigter Miene stapfte der Drummer Richtung Ausgang.

„Also… was wolltest du fragen?“ Miku sah den Jüngeren interessiert an. Ach ja, da war ja was gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _t_e_m_a_
2010-07-20T11:51:35+00:00 20.07.2010 13:51
ich werde dich umbringen!!
wie kannst du mir das nur antuen!!
ich wollte jeden tag einen chap lesen - und jez hab ich 6 am stück gelesen! und ich MUSS aufhören, weil sonst meine mutter mich umbringt (kein so schöner tod...)
bei jedem kapitel dachte ich mir-- danach mach ich schluss ^^ was war: aaahh!! ich muss weiterlesen!!

und wegen deiner blöden spannung muss ich voller erwarten auf heut abend warten um weiterlesen zu können!!
(mir tun die leser leid, die darauf warten mussten, dass das nächste chap geschrieben wird - solange könnte ich nicht warten :D)
Von:  MikaChan88
2008-06-17T21:08:36+00:00 17.06.2008 23:08
total super kapi ^-^
Von:  Anini
2008-06-14T10:33:50+00:00 14.06.2008 12:33
Wieder ein schönes Kapitel. xD
Auch wenn ich die Aktion von Bou etwas heftig fand, so
kann ich Takuyas Reaktion verstehen.
Aber das mit dem Kaffeebecher....das kenn ich woher..
Machen meine Freundinnen immer mit meinem Trinken. Meist Eistee xD

Ich hoffe das das nächste Kapitel auch so gut wird.^^
Nyappy
Semai-chan


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