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Traust du dich?

Aoi x Kai
von

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zweites Kapitel

Vielen lieben Dank an meine Beta-leser ^^ Ohne euch, wäre diese FF nur halb so gut *kekse geb* und auch ein ganz dickes Danke schön an die Kommi schreiber *euch auch keske geb*

So, nun gehts weiter mit Kapitel 2 und ich hoffe, dass es euch gefällt und ihr mir wieder fleißig Kommis schreibt ... die machen einfach süchtig *_____*
 

~2~
 

Wir stehen auf und laufen noch zum Grab. Unterwegs läuft Aoi sehr nah neben mir, sodass wir uns manchmal berühren, was ich nicht als schlimm oder unangenehm empfinde, aber heute passiert es schon sehr oft. Vor uns sehe ich den Friedhof und ich muss schon wieder mit den Tränen kämpfen. Seit einem Jahr komme ich hierher, aber immer noch muss ich weinen, wenn ich sie besuche. Zum Glück ist dieses Mal Aoi dabei, er wird mich hoffentlich davor bewahren, dass ich wieder mit einem Heulkrampf vor dem Grab zusammenbreche.

„Wir sind da. Willst du alleine reingehen oder soll ich mitkommen?“, fragt er mich leise.

„Komm ... bitte mit rein.“, antworte ich ihm ebenso leise. Langsam treten wir ein und ich nehme Aois Hand, in der Hoffnung, dass sie mir Halt und Kraft gibt. Er ist etwas überrascht, dass merke ich als er leise „Kai?“ sagt, aber ohne zu zögern drückt er meine Hand.
 

Wir stehen vor dem Grab, wo ich niederknie. Leise beginne ich mit meinen Eltern zu reden: „Hallo Mama und hallo Papa. Mir geht es soweit ganz gut, nur dass ich immer noch nicht damit klarkomme, dass ihr nicht mehr bei mir seid. Ich bin froh, dass ich Aoi habe, er hilft mir wo er kann und zeigt mir, dass ich nicht alleine bin. In nächster Zeit werde ich auch zu Aoi und seinen Eltern ziehen. Vielleicht kann ich euren Tod dann etwas überwinden, denn bis jetzt ging es einfach nicht. Ich vermisse euch einfach ... kommt zu mir zurück!!!“ Ich weine. Ich weine einfach nur noch und kann nicht mehr aufhören. Zum Glück ist Aoi da, denn er nimmt mich sofort in die Arme und versucht mich zu trösten, indem er mir über den Rücken streichelt und mir immer wieder beruhigende Worte zuflüstert. Ich weiß nicht wie lange wir so dasitzen, aber es ist bestimmt eine halbe Stunde gewesen. „Wollen wir nach Hause gehen?“ Ich nicke und wir gehen wieder zu meiner Wohnung zurück. Auf dem Weg lässt Aoi seinen Arm um meine Taille liegen, um mir zu zeigen, dass er für mich da ist.
 

In der Wohnung angekommen, ziehen wir unsere Schuhe aus und Aoi sagt mir, dass ich mich in die Küche setzen soll, damit er einen Tee für uns machen kann. Schweigend sitze ich auf dem Stuhl und auch Aoi sagt keinen Ton, aber wir brauchen uns nicht zu unterhalten, wir wissen auch so, was der andere denkt, meistens jedenfalls.

Der Tee ist fertig und er stellt mir die Tasse, die ich von meiner Mum geschenkt bekommen habe, auf den Tisch. Leise sage ich „Danke“ und wieder rollen mir unbewusst Tränen über das Gesicht. Ich bemerke wie Aoi auf die Uhr schaut und ein Stechen breitet sich in meiner Brust aus. Ich möchte nicht dass er geht, ich möchte nicht schon wieder alleine sein. Ich brauche ihn. Ich brauche Aoi.

„Kai?“

„Hm?“

„Ich ruf meine Mutter an und sage, dass ich heute bei dir übernachte. Ich möchte dich nicht alleine lassen, nicht in diesem Zustand. Ist das okay?“

Ein kleines Lächeln schleicht sich auf meine Lippen und ich nicke ihm zu. Er weiß eben, wie ich fühle und dass ich ihn brauche, gerade wenn ich so niedergeschlagen und traurig bin. Er geht ins Wohnzimmer und telefoniert mit seiner Mutter, während ich mir ein Bad einlasse. Ich sage Aoi Bescheid und verschwinde daraufhin im Badezimmer. Vor dem Waschbecken stehend, öffne ich die linke Schublade von meinem Spiegelschrank. Da liegt sie. Seit elf Monaten hab ich sie nicht mehr benutzt, seit Aoi mich damals bewusstlos im Bad gefunden hatte. Ich hab ihm versprochen, dass nie wieder zu machen, aber jetzt nehme ich sie in die Hand und bin ernsthaft am überlegen, doch dann kommt er ins Bad und sieht mich mit der Klinge in der Hand.

„Uke!“ Er ist sauer, sogar sehr sauer, denn er benutzt nie meinen richtigen Namen.

„Ich wollte nicht, Aoi! Wirklich nicht! Ich hab nur gerade daran gedacht, als du mich gefunden hast und wie froh ich war, dass du es warst, der mich gefunden hat.“, sage ich immer leiser werdend.

„Mach. Das. Nie. Wieder. Es verletzt mich, wenn du dich verletzt. Sag mir, wie kann ich dir helfen? Wie kann ich die Schmerzen und das Leid von dir nehmen? Sag mir, was ich tun soll! Ich ertrag es nicht mehr, wie du kaputt gehst.“ Jetzt weint Aoi auch noch und das nur wegen mir. Das ist das Letzte, was ich will, dass mein bester Freund, der immer für mich da ist, weint. Wegen mir weint. „Aoi.“, hauche ich und nehme ihn in den Arm. „Ich habe es dir damals versprochen, dass ich das nicht mehr mache und daran werde ich mich auch halten. Hab keine Angst. Ich komme damit klar. Irgendwie komme ich damit klar.“

„Ich will dir helfen, nur weiß ich nicht wie. Deine Eltern kann ich dir nicht wieder bringen, dass weiß ich und die Liebe kann ich dir auch nicht ersetzen, aber trotzdem möchte ich dir helfen und deswegen bin ich froh, dass du mit zu uns ziehst, denn vielleicht können dir meine Eltern die Liebe ein wenig ersetzen. Ich habe solche Angst, dass du dir wieder etwas antust, das glaubst du gar nicht. Ich möchte dich nicht verlieren, Kai. Dafür bedeutest du mir zuviel.“

„Danke, Aoi. Danke, dass es dich gibt und dass du für mich da bist.“

„Keine Ursache und nun ab in die Wanne mit dir.“, sagt Aoi und wuschelt mir durch die Haare. Warum er eigentlich rein gekommen ist, weiß ich nicht, aber ich vermute, dass er eine Ahnung hatte. Ich ziehe mich aus und steige in das warme Wasser mit viel Schaum. Wie angenehm es doch ist, einfach nur dazuliegen und etwas nachzudenken. Seit kurzer Zeit habe ich das Gefühl, dass Aoi für mich mehr ist als nur mein bester Freund. Das ist die zweite Sache, die er nicht von mir weiß, aber die ich ihm noch sagen werde, wenn sich eine Situation ergibt.

Ich höre wie Aoi telefoniert und nebenbei der Fernseher läuft. Manchmal frage ich mich echt, ob ich so einen Freund überhaupt verdient habe, weil er so aufmerksam zu mir ist, sich um mich sorgt, mich tröstet und mich versteht.

Langsam seife ich mich ein, mit Vanilleduschbad, und wasche mir die Haare, mit Vanilleshampoo. Ich mag diesen Duft und Aoi auch, jedenfalls hat er sich bis jetzt noch nicht bei mir beschwert oder etwas dagegen gesagt.
 

„Kai, bist du bald fertig? Mir ist langweilig.“

„Ja, ich komme gleich.“

Zum Glück sehe ich nicht wie Aoi, welcher vor dem Badezimmer steht, rot wird und „So genau wollte ich das gar nicht wissen“ nuschelt.

Ich trockne mich ab, lass das Wasser abfließen, öffne das Fenster und ziehe mich an.

„Willst du auch baden oder lieber duschen?“, frage ich etwas unsicher, warum ich so bin, weiß ich allerdings selbst nicht.

„Ich geh später duschen. Du kommst zuerst dran. Also, was möchtest du machen? Willst du fernsehen oder lieber Playstation spielen oder doch lieber DVD schauen?“

„Ich ... ich würde gerne bei dir im Arm liegen.“, antworte ich ihm, während mein Gesicht eine gesunde Farbe annimmt, was Aoi bemerkt, aber zum Glück nicht weiter darauf eingeht.

„Na dann komm her zu mir. Ich lasse den Fernseher nebenbei laufen.“, sagt er sanft und schaut mich ebenso an, mit einem weichen Gesichtsausdruck. Ich gehe auf das große Sofa zu, wo Aoi bereits bequem liegt und einen Arm nach mir ausstreckt.
 

Mir ist schon seit längerem aufgefallen wie hübsch er eigentlich ist. Seine feinen Gesichtszüge, seine schwarzen Haare, seine mandelbraunen Augen, sowie seine Lippen, die von einem Piercing geziert werden. Was denke ich da eigentlich? Aoi ist mein bester Freund ... obwohl ... wenn da mehr wäre, hätte ich auch nichts dagegen einzuwenden. Ich gehe auf die Couch zu, lehne mich an Aoi und bette meinen Kopf auf seine Brust. Sein Herz schlägt etwas schneller als sonst, dass fällt mir sofort auf und auch mein Herz hat ein erhöhtes Tempo.

Sein Arm liegt an meinem Rücken und streichelt dort sanft auf und ab. „Ich mag es, wenn ich dir nah bin und du mir zeigst, dass du mich magst.“, sage ich sehr leise, fast aus Angst den Moment zu stören. „Ich mag es auch, wenn ich dir nah sein darf, Kai, und ich habe dir vorhin schon gesagt, dass du mir sehr viel bedeutest.“ Zum Glück kann ich seine Gedanken dann doch nicht so genau lesen, denn sonst würde ich <vielleicht auch zuviel> erkennen können. Ja, Aoi, ob er mir auch schon zuviel bedeutet? Ich weiß nur, dass ich ohne ihn die schwierige Zeit nicht überlebt hätte. Nachdem meine Eltern gestorben waren, fiel ich in ein tiefes Loch. Ich ging nicht mehr zur Schule und wollte auch keinen sehen. Stattdessen hab ich mich in das Badezimmer verkrochen und angefangen mich zu ritzen. Das eine Mal habe ich es allerdings übertrieben und wurde bewusstlos. Wenn Aoi mich nicht gefunden hätte, wäre ich vielleicht auch tot. Nicht nur vielleicht, ich wäre tot.
 

Ich kuschle mich enger an Aoi, um ihm zu zeigen, wie wichtig er für mich ist. Vorsichtig beginne ich kleine Kreise auf seinem Bauch zu malen und wieder einmal muss ich an meine Mum denken. Das hat sie bei mir immer gemacht, wenn ich Bauchschmerzen hatte und so kommt es, dass ich leicht lächle und sich eine einzelne Träne aus meinem Augenwinkel löst. Aoi nimmt das sofort zur Kenntnis und fragt besorgt nach: „Alles in Ordnung?“ Ich antworte ihm ein leises „Hai“ und kuschle mich noch enger an ihn ran.

„Ach Kai. Manchmal weiß ich echt nicht, was ich mit dir machen soll.“

„Wie meinst du das?“

„Ich weiß nicht wie ich dir helfen soll, den Schmerz zu überwinden.“

„Sei einfach für mich da und hab mich lieb. Damit hilfst du mir genug.“

„Ich bin für dich da. Für dich bin ich immer da.“, sagt er wieder in einem so leisen und sanften Ton, dass ich davon Gänsehaut bekomme. Aoi wagt etwas, was ich ihm nicht zugetraut hätte, was ich aber durchaus schön und angenehm finde: er streichelt mich auf meiner Haut am Rücken. Trotz seines Gitarrenspiels hat er so weiche Hände, das kann ich nicht beschreiben, aber es ist ungemein beruhigend.
 

Wie lange wir so daliegen, weiß ich nicht mehr, aber es wird schon eine Weile gewesen sein, denn ich bin, durch die Streicheleinheiten von Aoi, leicht eingenickt, gerade als er angefangen hat mir den Nacken zu kraulen. Er weiß wie gern ich das mag und ich liebe es ihm so nahe zu sein, auch das weiß er. Im Fernsehen läuft gerade irgendein Horrorstreifen und durch das Schreien werde ich wach. Verschlafen reibe ich mir über die Augen und schaue Aoi an. „Mach das weg.“, sage ich zu ihm, denn ich mag keine Horrorstreifen. Ich weiß zwar, dass es nur ein Film ist, aber trotzdem hab ich Angst, doch Aoi nimmt die Fernbedienung und schaltet um. „Wollen wir schlafen gehen?“

„Ja, ich bin gerade so müde. Danke, dass du heute Nacht bei mir bleibst.“

„Ich bin doch für dich da, Kai und das weißt du auch. Es macht mir nichts aus bei dir zu bleiben. Wie oft soll ich dir das denn heute noch sagen?“, grinst er.

„Ich danke dir einfach dafür.“

Ich stehe auf und setze mich sofort wieder hin. Irgendwie dreht sich alles in meinem Kopf, wie immer, wenn ich zu lange liege oder sitze. Nach dem kleinen Schwindelanfall stehe ich erneut auf um ins Bad zu gehen und mich fertig zu machen, dass heißt Zähne putzen und meine Haare noch kämmen.

„Aoi? Wolltest du nicht noch duschen?“

„Ja, ich mach das jetzt, wenn es okay ist.“, sagt er und kommt ins Badezimmer, zieht sich aus und steigt unter die Dusche. Wenn er wüsste, was er mit diesem Anblick bei mir auslöst. Seit wann das so ist, weiß ich nicht, aber in letzter Zeit denke ich sehr oft an Aoi und das verwirrt mich. Ich weiß nicht, was die Gefühle bedeuten, okay, ich weiß es schon, aber ich habe Angst davor. Seit zwei Jahren habe ich keine Freundin mehr und mit einem Mann hab ich es noch nicht probiert. Aber Aoi ... er zieht mich magisch an.
 

„Ich hole dir noch Handtücher und frische Sachen.“, sage ich und verschwinde ins Schlafzimmer um die besagten Textilien zu holen und diese auf den kleinen Hocker im Bad zu legen. „Ich geh dann schon mal vor. Dusche in Ruhe fertig.“ Das Wasser prasselt auf seinen Körper und zieht dort seine Bahnen. Ich erröte bei diesem Anblick, er sieht einfach nur noch heiß aus, und ich verschwinde ins Schlafzimmer, um mich dort in meine dünne Decke einzukuscheln. Es dauert auch nicht lange und Aoi kommt mit seiner Gitarre ins Zimmer. „Soll ich noch etwas spielen?“ Ich nicke und er legt die Hände an die Saiten und beginnt eine sanfte Melodie zu spielen, die erst fröhlich und dann traurig klingt. Er weiß schon meine Gefühle zu verstehen und bringt diese gerade auf seiner Gitarre zum Ausdruck.
 

Nach einer Weile hört er auf zu spielen, stellt die Gitarre an die Wand und legt sich zu mir. „Gute Nacht und schlaf gut, Kai.“, sagt er und gibt mir einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange. „Aoi ... danke ... ich wünsch dir auch eine gute Nacht.“ Zum Glück ist es dunkel, sodass mein rötliches Gesicht unbemerkt bleibt. Aois Lippen, sie waren so angenehm weich und sanft, unglaublich. Ich kuschle mich enger an seine Brust und lege ein Bein zwischen seine Beine, weil es einfach bequemer ist. „Kai“, haucht er und streichelt mir über meinen nackten Rücken. Zum Schlafen habe ich immer nur eine Boxershorts an. Auch Aoi schläft nur mit Shorts, zumindest im Sommer, weil es ihm sonst zu warm ist. Kein Wunder, er strahlt so eine Körperwärme ab, dass auch mir ganz warm wird. Die Frage ist jetzt nur, ob das an der Wärme im Raum liegt oder an Aoi. Auch ich streichle ihm sanft über den Rücken und höre wie er leise die Luft einsaugt. Irgendwie wird diese Nacht anders werden als die letzten Nächte, die wir zusammen verbracht haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  -Miharu
2009-03-21T18:17:39+00:00 21.03.2009 19:17
oh schööööönnn..... das ist ja sou süß...
*grins*

Von:  ReiReiPoRNoDoOL
2009-03-09T18:59:46+00:00 09.03.2009 19:59
*angekommen desu*

Gibs zu!
Aoi wollte Kai im Bad doch einfach flachlegen, deswegen ist er reingekommen XDDD
Nee, im ernst. Ich fands gut das du Kai nicht zur Selbstverletuung getrieben hast, weil ich glaub das hätte die ff wieder in ein anderes Licht getaucht. Somit ist viel klarer geworden wie Eng das Verhälrnis zwischen Aoi und Kai ist, wie eng die freundschaft ist.
Aber trotzdem! Aoi hat versucht Kai heiß zu machen als er unter der Dusche stand XDDD
*gg*
Ich hatte ja Angst das Kai schon vom bloßen hinschaun ne Latte bekommt, das wäre sicher lustig gewesen
*unschuldig schau*
*räusper*
Zu der Szene auf dem Friedhof.
Ich fand es ja herzzereisend als Kai mit seinen Eltern geredet hat. Ich wäre am liebsten in die FF gesprungen und hätte ihn totgeknuffelt
*lach*
Du hast die Gefühle wieder sehr tollig beschrieben, das schätze ich immer sehr an deinen FFs
*nicku*
soo, jetzte zum adult kappi
*weitertapps*
Von:  Mr-NEWSMAN
2009-02-04T17:07:45+00:00 04.02.2009 18:07
[second xD]

die Stelle wo Kai am Freidhof ist is sooo traurig
*snief*
So toll geschrieben das mir fast die Tränen gekommen sind wie er mit seinen Eltern geredet hat
Und Aoi is wieder so süß zu ihn gewesen! x3

3tes Kapi?
*bettel* xD

Von:  Ruki_Reiketsu
2008-09-17T19:24:05+00:00 17.09.2008 21:24
süüß...
*heul* das nächste kappi kan ich nich lesesn
*fluch*
kann mir das bitte jemand schicken
*dackelblich aufsetz*
büdde...
will wissen wie es weiter geht...
Von:  AlmightyKai
2008-08-14T17:48:41+00:00 14.08.2008 19:48
och is das süß
aber ich muss doch etwas lachen
da ich mir grad vorstelle wie kai in einem
quengeligen ton sagt "Mach das weg" XD
gz kai
Von:  CookiesVanilleKipfel
2008-06-23T16:38:47+00:00 23.06.2008 18:38
huhu^^

wieder ein hammergeiles chapter *_*
uhh du schreibst das voll süüß,
dein schreibstyle gefällt mir voll,
bei dir werden die sachen immer voll cute ^-^ *beneid* xD
(ein bisschen ;))

aww~ ich kann mir die situationen voll gut vorstelln ^^
uhh was da nich alles noch im bett passieren kann ^^
harhar xD

ich les schnell weiter :D

chuchu~ dat reindeer x3
Von:  Tattoo
2008-06-17T06:45:27+00:00 17.06.2008 08:45
na das nenne ich wirklich mal eine sehr intime männerfreundschaft!
kein wunder, dass ihre früheren freundinnnen damit ni richtig klarkamen ^_~
mit dem ritzen greifst du ein thema auf, was viele junge leute - vllt sogar ein paar deiner leser - betrifft und somit noch ein stück mehr realität und aktualität in die story bringt. find ich gut, besonders da du ni zu sehr ins detail gegangen bist, aber trotzdem den ernst der lage deutlich gemacht hast!^^
joah, ansonsten... bleibt mir eigentlich nix weiter zu sagen~
Von: abgemeldet
2008-06-13T17:38:59+00:00 13.06.2008 19:38
So~
Ich find es schwer super, dass Kai Aoi versprochen hat, dass er aufhört und es auch gemacht hat, ich kenn das, das war bei ner Freundin genauso. Freundschaft hilft einem da total ^___^
Und die beiden sind wirklich schwer knuffig >/////<
Gomen, dass das hier nicht länger wird aber ich muss weiterlesen...*weiterwusel*
Von:  Kei-hime
2008-06-08T15:32:42+00:00 08.06.2008 17:32
Ui~ *___* Ich find die Story total niedlich! Sehr schön! X3
Bitte weiter! XD~
Von:  Rikku_
2008-06-07T07:23:49+00:00 07.06.2008 09:23
hihi bei so ner stelle aufhören kommt mir irgendwie bekannt vor XD
musste mir jetzt mal deine FF durchlesen
dein schreibstil ist auf jedenfall anders als meiner....
aber nicht besser oder schlechter
schließlich fesselt sie ja und so muss es sein XD

aber die stelle am Friedhof fand ich persönlich net so toll
liegt aber nur daran, weil ich nun ja..... da eben nicht so gerne Hingehe, weil symbol der trauer usw....

mein Vater liegt ja auch schon dort...leider v.v
und seid dem mag ich keine friedhöfe mehr....
weil da einem immer wieder die abschiednahme im kopf ist usw

aber was ich toll fand war die sache mit den Fotos und wie kai darauf reagiert und tut usw
^^

sehr schön sehr schön

die Geschichte an sich finde ich ja auch klasse.
ob friedhof hin oder her...in dem fall eigendlich schnuppe
^^
also schreib weiter will wisse wie sie endet und wohl auch traurig sein wenn sie endet aber ok hihi
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