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Verbannung

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 13.05.2008
abgeschlossen
Deutsch
680 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Horror

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 12.05.2008
U: 13.05.2008
Kommentare (2)
681 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2008-05-12T19:06:30+00:00 12.05.2008 21:06
Ich muss zustimmen, das Ende war sehr gut gelungen und ich find die Idee, die beiden in ein Gemälde zu verbannen auch sehr schön und wirklich kreativ. Kommt nicht jeder drauf.
Auch ich muss leider deinen Schreibstil bemängeln, du hast dir sicher Mühe gegeben, aber irgendwie wirkt deine Erzählung bis zum Ende ziemlich lieb- und spannungslos. Du versucht zwar eine gewisse Stimmung aufzubauen, doch zumindest bei mir wollte das nicht so wirklich klappen. Mir hat auch das Detail gefehlt. Es ging mir alles einfach zu schnell voran, wirkte hastig aufgekritzelt. Nimm dir mehr Zeit für deine Geschichten, beschreib die Umgebung, geh mehr auf Gefühle und die Gedankenwelt deine Charaktere ein, auch so lässt sich hervorragend Spannung aufbauen.
Was du genau an deinem Stil verbessern kannst, kann ich nicht so wirklich beschreiben, auf mich wirkt er ein wenig unreif.

>"Verbannt? Wieso?", fragte ich ihn. "Wir haben nichts getan".

Dieser Satz zum Beispiel scheint völlig emotionslos. Als würde sie ihn völlig ruhig fragen, warum sie jetzt denn jetzt verbannt werden müssen.
Vielleicht wäre er so besser: >Erschrocken starrte ich ihn an. "V-Verbannt?" brachte ich mühsam hervor. "Wieso? Wir haben nichts getan!"< Nur ein kleiner Vorschlag meinerseits.
Du Grundidee finde ich wirklich schön und man mekrt auch, das du dir Mühe geben hast, nur weiter so ^^

Gruß, Jamie
Von: abgemeldet
2008-05-12T18:44:37+00:00 12.05.2008 20:44
Hui, das war außergewöhnlich. :)
Das Ende fand ich gruslig - und die Idee, in ein Gemälde verbannt zu werden, ist ziemlich gut.

Was mir nicht so gefallen hat, war dein Schreibstil. An machen Sachen solltest du vielleicht noch ein wenig feilen. Beschreibungen zum Beispiel - wie genau war Vernemies Mund zugenäht, wie ist der Ich-Erzähler in die Treppe gestürzt?
Wenn du da noch ein bisschen mehr ins Detail gehst, ist es absolut spitze.
Am Ende hingegen fand ich diese kurzen Sätze absolut passend - prägnant. Sehr schön gemacht.
Hin und wieder ist mir ein kleiner Tippfehler aufgefallen, aber nichts schlimmes.

Alles in allem - schön! (Besonders, weil du ja irgendwie das Haus mehr in den Mittelpunkt gerückt hast. Fand ich gut)