Zum Inhalt der Seite

Die Welt der verlorenen Seelen

Parring: YohxAnna HaoxMari RenxMati
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Zoo-Besuch

Der Zoo-Besuch
 

Eine laute Glocke riss die Witch aus dem warmen und weichem Bett. „Alle Schüler werden bitte in einer Stunde in der grossen Halle empfangen.“ Hörten die Witch die Stimme von Seiran Hoshi über ein Lautsprecher der in ihrem Zimmer angebracht war. Die Witch standen auf und machten sich fertig. Anna zog ihr Lieblingskleid an. Es war schwarz mit Spaghetiträger und ging ihr bis zu den Knien. Dazu noch schwarze Pallerinas. Mari zog sich ein schwarzer Rock der ihr bis zu den Fussgelenken ging, dazu noch ein bauchfreies, grünes Top an. Dazu noch schwarze Sandalen. Mati zog sich ein kurz ärmliges, oranges Top mit der Aufschrift ’Happy Halloween’, dazu noch eine schwarze, lange Hose mit schwarzen Sandalen. Als sie sich fertig geschminkt hatten gingen sie in die grosse Halle wo Seiran Hoshi die Schüler gebeten hatte. Dort angekommen war die Halle schon ziemlich voll. Es herrschte überall geschwätz und geplauder. Plötzlich ertönte ein pippen oder so etwas in der Art. Das veranlasste die Schüler still zu sein. „Liebe Schüler wir machen heute einen Ausflug zum Zoo. Ich hoffe ihr werdet viel Spass zusammen haben. Die Lehrerinen die euch begleiten werden werden Jun Tao sein und Frau Seiran Hoshi.“ Sagte Herr Krad und verschwand wieder.

//Irgendwie ist dieser Krad komisch.// dachte sich Marion nachdenklich. Immer sprach er die reden, zeigte sich fast nie nur wenn er etwas anzukünden hatte. Kurz, er war totall unpassend für ein Schuldirektor. „Er ist jedem hier unheimlich.“ Hörten die Witch hinter sich. Sie drehten sich um und sahen die Death Boys. „Gedanken zu lesen ist manchmal doch sehr nützlich.“ Sagte Hao und schaute Mari herausvordernd an. „Wie nett! Anna kann auch Gedanken lesen.“ Sagte Mati und zeigte mit einem Finger auf ihre blondhaarige Freundinn. „Das erklärt auch warum ich ihre Gedanken nicht lesen konnte.“ Sagte Hao und schaute Anna irgendwie traurig an. Auch wenn er ihre Gedanken nicht lesen konnte wusste er etwas. „Hey, Mari-chan.“ Mari drehte den Kopf zur Seite und sah einen fliegenden Bus der auf dem Boden schwebte. In der Tür sah sie sah seinen Kindergarten-Freunde, Horo und seine kleine Schwester Pillica. „Kommt rein.“ Schrie Pillica ihnen zu und winkte dabei noch fröhlich. Die Witch rannten zum Bus und stiegten ein, ebenso die andern Schüler.
 

Ein paar Minuten später.
 

Die Schüler der Black Schools waren am Zoo angekommen. Dort warteten schon Seiran Hoshi und Jun Tao auf sie. Anna stieg aus und fiel ihrer Freundinn Jun Tao in die Arme. „Viel Zeit ist vergangen, nicht wahr Anna?“ „Lange genug.“ Sagte die Blondhaarige und löste sich von der Grünhaarige. „Vergiss mich nicht.“ Sagte Li Pailong neben Jun. „Dich gibts ja auch noch Pailong.“

„Du kennst die Witch, Jun?“ fragte Ren unglaubwürdig. „Klar.“ Sagte sie und lächelde sie ihren kleinen Bruder an. „Warum hast du uns nicht von ihnen gewarnt?“ „Weil sie gar nicht wusste das wir in die Black School kommen, Rennchen.“ Sagte Mati und grinste ihn fies an.

„Alle Schüler werden gebetten sich ihn Zweier-Gruppen auf zu teilen.“ Ankundete Frau Hoshi. Yoh legte beide Hände auf Anna’s Schulter. „Ich geh mit Anna.“ Sagte er so schnell, das Anna nichts mehr sagen konnte. Beide waren schon im Tor verschwunden. Hao packte Mari grob am Arm und zerrte sie ins Tor des Zoo’s hinein. Ren nahm Mati mit sich und verschwand ebenfalls im Tor.
 

Bei Yoh und Anna:
 

„Hey, warte mal kurz.“ Sagte Anna und stoppte. „Niemand hat gesagt das ich mit dir hier rein gehen möchte.“ Sagte sie und ging an Yoh vorbei. Er jedoch grinste, packte sie am Arm und drückte sie gegen eine Wand. „Du hast leider keine Wahl, Süsse. Mein Bruder hat sich Mari geschnappt und Ren die Oranghaarige.“ „Ihr Name ist Mati.“ „Wie auch immer.“ Sagte der braunhaarige Vampir lösste sich von Anna und ging einem Gehäge. Dort drinnen waren lauter süsse Häschen. „Anna, magst du Hasen?“ fragte er die immer noch angewurzelte Ana. „Wie Hasen?“ fragte sie nach und ging zu ihm. „Wie süss!“ sagte Anna als sie die Tiere sah. Die blondhaarige Hexe liebte Hasen über alles. Sie hatte mal einen ist aber gestorben. Anna’s Blick wurde traurig. Dies bemerkte der braunhaarige, nahm ein Hasen raus und hielt es Anna vor der Nase. „Nicht traurig sein, ja?“ sagte Yoh und lächelde. Bei diesem lächeln wurde Anna ganz warm ums Herz. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. Sie nahm ihn den Hasen ab und legte es auf ihre Arme um ihn zu streicheln. Yoh schaute das alles mit einem sanften lächeln im Gesicht an. „Weisst du was? Ich habe einen neuen Namen für dich.“ Sagte Yoh. Anna schaute ihn überraschend an. „Anna-Häschen.“ Platzte es aus dem Mund von Yoh herraus. Bei diesem Namen kam Anna eine sehr unanggehneme Erinnerung hoch. „Yoh!“ sagte sie bedrohlich, legte den Hasen wieder ins Gehäge und schaute den Vampir böse an. „Was ist Anna-Häschen?“ fragte Yoh. „Sag diesen Namen nie wieder.“ „Sonst passiert was?“ fragte Yoh siegesicher und aus seinem lächeln wurde ein Grinsen. „Es reicht. Wir machen eine Wette.“ Sagte Anna und schaute ihn kalt an. „Einverstanden.“ „Wenn du mein Rätsel lössen kannst dann gehe ich mit dir aus, wenn du es aber nicht schaffst dann lasen die Death Boys die Witch in ruhe, abgemacht.“ Sagte sie und hielt ihm die Hand hin. Yoh schaute sie an und danach die Hnad. „Abgemacht.“ Schlug er und schüttelte er ihre Hand. „Also stell dein Rätsel.“ „Also gut. Ein Flugzeug flog über Amerika. Er wird abgeschossen. Die eine Hälfte landet in Kanada und die andere in Amerika. Wo vergräbst du die Überlebende?“ Yoh schaute nachdenklich zu den Hasen. „Wo landen den die Koffer?“ „In Afrika.“ Sagte Anna schnell. „Hmm...Ich glaube ich vergrabe die Überlebende niergends den Überlebende kannst du gar nicht vergraben, weil sie gar nicht Tod sind.“ „Verdammt.“ Flüsterte Anna. „Du schuldest mir noch ein Ausgang.“ „Ja ja.“ „Das heisst doch Leck mich am Arsch.“ „Denk doch was du willst.“ „Das tue ich auch“. Anna und Yoh gingen durch den Zoo umher.
 

Bei Hao und Marion:
 

„Stopp.“ Sagte Mari und riss sich aus seinem Griff weg. „Du kannst mich doch nicht einfach von den andern weg zerren.“ Sagte Mari und schaute den Langhaarigen kalt und böse zugleich an. „So wie es aussieht habe ich es bereits getan.“ Sagte Hao und näherte sich ihr verdammt nahe. „Ich mag feurige Hexen.“ „Und ich hasse Vampire.“ Sagte Mari kalt und drehte sich um. Hao schaute sie an. Sein Blick blieb an ihrem Hals hängen. „Warum verachtist du denn Vampire?“ fragte Hao und näherte sich ihrem Rücken. „Das geht dich gar nichts an.“ Sagte sie kalt ohne sie umzudrehen. Es stimmte das sie Vampire verachtete, aber nicht nur sie sondern auch Matilda und Anna hassten Vampire. Wenn sie schon einen Vampiren sah kamen in ihr unaggehneme Erinnerungen hoch und die konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen. Ihre Gedankengängen wurden durch zwei Arme die sich von hinten um ihren Bauch schlag unterbrochen. „Vielleicht änderst du deine Meinung, wenn ich dich beisse.“ Sagte hao verfürerisch in irem Ohr. Das blondhaarige Mädchen konnte sich nicht bewegen. Sie war wie versteinert. Marion wollte sich wehren konnte ihren Körper nicht bewegen. //Ist das die Macht eines Vampir’s?// dachte sie sich.

Hao öffnete seinen Mund und seine Fangzähne wurden länger. Seine Augen wurden Blutrot. Das Herz des Mädchens klopfte wild gegen ihrer Brust. Sie schloss vor Angst die Augen. „Keine Sorge es tut überhaupt nicht weh.“ Sagte er und stach zu. Blut floss aus dem hals der Blondhaarigen und an der Stelle wo gerade Hao’s Mund war. Mari öffnete vor schreck die Augen. //Süss.// dachte sich der Vampir und begang zu drinken. Nach ein paar Schlücken hörte er auf. Mari’s Blut floss aus seinen Mundwinkeln. Marion drehte sich zu ihm um. Mit einer Hand bedeckte sie die Wunde an ihrem Hals. „Was sollte das?“ fragte sie aufgeregt dem Vampir vor ihr. Hao leckte sich über den Lippen. „Dein Blut ist noch recht köstlich. Ich hatte also Recht. Ich hoffe du lässt mich noch mal ran.“ „sicher nicht.“ Sagte Mari kalt und wütend zu gleich. „Wollen wir Wetten, Kleine?“ fargte Hao siegessicher. „Von mir aus. Hmm...Wenn eins meiner Rätsel lössen kannst ohne meine Gedanken zu lesen hast du gewonnen und du kannst weiter hin mein Blut drinken. Wenn nicht lassen die Death Boys die Witch in ruhe. Einverstanden?“ „Ohne deine Gedanken zu lesen? Ist ein bisschen unfaire. Sagen wir wenn ich gewinne darf ich dein Blut drinken und bekomme ein Kuss von dir, Abgemacht?“ //Ein...Kuss?!// Marion schaute ihn unglauwürdig an, schlug aber auf diese Wette ein. „Also gut. Vor der Abenddämmerung des Loven bis zum Tages anbruch der Jungfrau, welcher tag ist das?“ sagte Mari und schaute ihn. Auf Hao’s Gesicht bildete sich ein Grinsen. „Der 28. August.“ „Mist.“ Flüsterte Mari. „Ha, du schuldest mir Blut und ein Kuss.“ „Später, okay?“ Hao schaute sie fragend an, danach auf ihren Hals. „Upps! Sorry, hab wohl ein bisschen zu viel Blut gedrunken.“ Die beiden gingen wieder zum Tor des Zoos.
 

Bei Matilda und Ren:
 

„Hey!“ Mati stoppte mitten im Weg. „Was ist?“ fragte Ren bei schlechter Laune. „Niemand hat gesagt das ich mit dir hier hin muss.“ „Dan geh doch.“ „Das werde ich auch machen.“ Sagte Mati, drehte sich um und ging weg. Ren schaute ihr eine Weile hinter her, ging aber auch weg.

Mati ging ganz alleine durch dem Zoo umher. Plötzlich wurde sie von hinten an einem Handgelenk gepackt und an einem Baum gedrückt. Vor schreck schloss sie die Augen. Nach ein paar Sekunden wurde ihr Kinn brutal nach oben gerissen. Die orangehaarige Puppenspielerin öffnete die Augen und schaute in die grünen Augen von daichi Susuki. Dem Typen der Marion und Anna mal am Meer belästigt hatte. „Schön dich wieder zusehen, Matilda.“ Sagte er. Mati weitete die Augen vor Schreck. „Ach komm sag bloss nicht das du dein Geliebter vergessen hast?“ fragte er mit einem wiederlichem Ton und Grinsen. „Mir wäre es lieber das ich dich vergessen könnte.“ Sagte Mati mit einem frechem unterton in der Stimme. „Du kleines Miststück!“ sagte er wütend, hob die Hand und wollte Mati eine saftige Ohrfeige verpassen. Seine hand wurde aber von einer anderen aufgehalten. „Frauen schlagt man nicht.“ Sagte der violetthaarige Vampir. Daichi schaute ihn böse an. Mati’s Augen weiteten sich. Zum allersten Mal in ihrem leben ist sie froh das gerade ein Vampir sie gerettet hatte. „Bah!“ sagte der Rothaarige, riss sich aus Ren’s Griff und ging weg. Mati rutschte von Baum hinunter, jedoch bevor sie den Boden erreichte fangte Ren sie noch auf. Als Mati sicher auf ihren Beinen stand, lösste Ren sich von ihr und flüsterte in ihrem Ohr. „Du schudelst mir noch einen Gefallen.“ Und ging weg. Matilda schaute ihm noch hinter her, lächelte und ging ebenfalls zum Tor.
 

Als alle Schüler am Tor des Zoo`s waren, war es gerade Abend. Alle stiegen im Bus ein und fuhren los.
 

So das wars mal wieder ^^

Hoffe es hat euch gefallen

Hinterlässt mir bitte Kommis

Bye Bye Shi_no_Luzifer



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nagi_chan
2008-08-16T23:24:50+00:00 17.08.2008 01:24
hi^^
cooles kappi
hehe gar nich so dum die death boysXDD
les gleich weida
*knuff*
ara


Zurück