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Lost Angel

WerwolfXVampir - Über 100 Favos. ôô
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Finsternis, Angst und Einsamkeit

Lost Angel
 

Kapitel 24 – Finsternis, Angst und Einsamkeit
 

Jemil’s PoV
 

Ich hatte mich zusammengerollt. Versuchte schon seit einigen Minuten einfach

wieder einzuschlafen. Doch irgendwie ging es nicht. Dabei war es draußen noch

viel zu hell. Durch die Vorhänge viel noch leicht das Sonnenlicht.
 

Zaghaft streckte ich nach dem schmalen Lichtstreifen, der sich auf der Bettdecke

ausbreitete, die Finger aus. Es würde sich sicher wieder für einen Moment gut

anfühlen. Nur noch ein paar Millimeter. Meine Hand zitterte. War das denn so

schwer daran, dass ich dieses bisschen Sonnenlicht berühren wollte?
 

Ich zog die Finger zurück. Rollte mich auf die andere Seite. Jesko war nicht da.

Wie konnte er mich denn einfach so alleine lassen? Und dann auch noch ohne mir

etwas davon zu sagen?
 

Ich zog mir die Decke über den Kopf. Es fühlte sich wieder an wie früher. Wie,

als sich niemand für mich interessierte. Jeder hat gesehen, wie ich über die

Werwölfe gelacht hatte. Aber niemand hat es gesehen, wenn ich mich wieder alleine

irgendwo verkrochen hatte. Jeder hat gehört, was ich gesagt hatten Aber keiner

hat je gewusst, was ich gedacht hatte. Wie oft ich daran gedacht hatte, mich

umzubringen. Innerlich bin ich zerrissen worden. Und niemand hat es bemerkt.

Wieso hat es mir nur niemand angesehen?
 

Jemand streifte über die Decke. Ganz plötzlich verkrampfe ich. Eine Erinnerung

kam in mir hoch. Lässt mein Herz rasen. „Pio“, flüsterte ich. Versuchte mich

klein zu machen. Doch da wurde mir die Steppdecke weg gezogen. „Nein, Jesko“,

maulte der Werwolf. Ich atmete erleichtert auf. Konnte mich aber trotzdem nicht

wieder entspannen.
 

Ich drehte mich weg. Seufzte kaum hörbar. Jetzt war er wieder da und trotzdem

passte es mir nicht wirklich. Gerade war ich wohl doch einmal wieder ganz gerne

allein. Etwas nachdenken lag mir im Moment mehr, als irgendjemanden bei mir zu

haben. Aber Jesko würde ich wohl nicht mehr abwimmeln können.
 

„Was ist denn? Geht’s dir nicht gut?“, fragte er. Und ich spürte schon seine

warmen Finger auf meiner Stirn. Dachte er denn, ich hätte wieder Fieber? Wenn ich

den ganzen Tag nur herumlag? So anfällig war ich nur wieder auch nicht. Zwar war

ich oft krank. Wurde aber auch immer ziemlich rasch wieder gesund.
 

„Sieht so aus, als ob es dir gut geht“, murmelte der Werwolf. Beugte sich über

mich, bis er vorn über fiel und etwas unbequem auf mir landete.
 

„Geh von mir runter“, seufzte ich. Versuchte ihn von mir weg zuschieben. Doch er

war einfach für mich zu schwer. Da rappelte er sich aber schon wieder kichernd

auf. „Tut mir leid.“
 

Ich drehte mich nicht einmal zu ihm herum, als er wieder von mir runter war. Ich

hörte aber sein Murren. „Ich will nur meine Ruhe haben“, meinte ich schließlich.

Jedoch war es da schon zu spät. Jesko zog mich zu sich hoch. In der nächsten

Sekunde lag ich schon in seiner Umarmung. Versuchte mich aber mit Mühe und Not

wieder zu befreien. Doch das gelang mir einfach nicht.
 

„Sein nicht eingeschnappt“, flüsterte Jesko. Er verstand mich wohl doch noch

nicht ganz ohne Worte. „Bin ich doch gar nicht.“ Ein Stück konnte ich mich wieder

von ihm weg drücken. Legte schließlich meine Arme locker um seine Schultern.
 

Ich versuchte zu lächeln. Doch das gelang mir einfach nicht. Nur ganz leicht

konnte ich die Mundwinkel hochziehen. Es sah wohl nicht nach dem aus, was es

werden sollte. Vielleicht war es zumindest zu erahnen. Ich schüttelte innerlich

den Kopf. Nicht mal er würde das sehen können.
 

Jesko streichelte mir über die Wange. „Bald geht die Sonne unter. Dann können wir

weiter. Von Nina hab ich mich schon verabschiedet. ... Ich glaube, sie findet

dich süß.“ Ich hob bei den Worten des Werwolfes die Augenbraue. „Sie kennt mich

doch gar nicht“, meinte ich. Doch da zuckte er schon mit den Schultern.

„Mädchen“, war das einzige was ihm dazu einfiel.
 

Und damit setzte dann auch eine ganze Weile schweigen ein. Könnte ich eigentlich

wieder nachdenken.
 

Ich schloss die Augen. Doch als ich seine sanften Streicheleinheiten an meiner

Taille spürte, riss ich sie schlagartig wieder auf. Aber es war doch nur Jesko.

Was war ich denn so angespannt? Und vor allem so schreckhaft?
 

Er würde mir doch nie etwas tun. Er doch nicht. Nicht mein Jesko. Das könnte er

doch nie.
 

Er begann auf einmal an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ob er es wagen würde,

einfach zu zubeißen? Damit konnte er mich von meinem Leben – wenn man es

überhaupt so nennen wollte – erlösen.
 

Aber selbst das würde er doch nicht tun. Er doch nicht.
 

Ich kuschelte mich an ihn. Nur bei ihm konnte ich mich doch eigentlich richtig

wohlfühlen. Nur ihm war ich überhaupt etwas Wert. Wie viele waren denn auf die

Suche nach mir gegangen. Devin und Joe. Letzterer wohl auch nur um sich gleich

einmal bei den anderen Ältesten einzuschleimen. Von den würde mein Clan ohnehin

bald Besuch kriegen. Irgendwie musste man doch auch Victor wegschaffen. Begraben

würden sie ihn kaum. Werwolfe buddelten dafür eindeutig zu gerne. Obwohl ich das

bei Jesko noch gar nicht gesehen hatte. Dafür aber bei einigen anderen.
 

Ich bemerkte nicht wirklich, wie mir die Augen zufielen. Doch als ich sie wieder

öffnete, war alles schwarz. Nur in weiter Ferne konnte ich etwas Licht sehen.

Fast wie das Licht am Ende des Tunnels.
 

Für einen Moment sah ich mich um. Überall Finsternis. Und Kälte. Mir war so

schrecklich kalt. „Jesko“, murmelte ich. Wo war er auf einmal hin? Und wo war ich

überhaupt?
 

Ich wiederholte den Namen des Werwolfes. Immer wieder. Immer lauter. Doch es kam

keine Antwort. Nur schien meine Stimme irgendwo wider zu hallen. Irgendwann hörte

ich sie aus allen Richtungen. Und sie vermischte sich mit einer anderen, die mich

rief.
 

Jemand schlag die Arme auf einmal um mich. Zog mich zurück. Ich wollte noch

schreien. Doch ich konnte nicht. Aus meiner Kehle kam kein Ton. Panisch blickte

ich mich um. Konnte mich aus dem Griff, der mich immer noch umklammerte nicht

befreien.
 

Hände bahnten sich ihren Weg zwischen meine Beine. Drückten einfach zu. Ich

wollte brüllen. Wieder ging es nicht. Ich war wie stumm.
 

Mit stürmischen Küssen wurde mein Hals übersät. Biss ich die Eckzähne spüre. Wie

sie sich in meinen Hals bohrten. Was würde jetzt mit mir passieren? Als

Halbvampir von einem Vampir gebissen? Viel konnte es nicht ausmachen. Doch ich

spürte, wie mir schwindelig wurde. Ich sank zusammen. Wurde aber aufrecht

gehalten.
 

„Du brichst mir nicht zusammen“, hauchte mir eine kalte Stimme ins Ohr. Ich wurde

enger an diese Person gedrückt. Vor Schmerz ächzte ich auf. Gerade wurde ich

wieder gebissen. Ich fühlte, wie ich ausgesaugt wurde. Hatte ich den so viel Blut

in mir?
 

Der Griff um mich wurde gelockert. Ich sank auf die Knie zusammen. Beugte mich

vorne über. Am ganzen Leib zitterte ich, als ich das erste Mal getreten wurde.

Ich keuchte, als ich versuchte rückwerts wegzukriechen.
 

Da traf mich aber schon der zweite Tritt. „Jemil ... du kommst nicht von mir weg!

Ich werde dich zu mir zurückholen!“ Mein Atem begann zu rasen. „Pio“, brachte ich

kaum hörbar heraus. Zog die Beine näher an den Körper. Versuchte mich so klein

wie möglich zu machen.
 

Als ich es wagte wieder aufzusehen war niemand da. Ich war wieder allein in

dieser Finsternis. Wie immer eben. Und mir wurde erneut kalt. So verdammt kalt.
 

Wo war nur Jesko? Wieso ließ er mich auch alleine? Ich wollte zu ihm. Nur zu ihm.

Diesem wunderbaren Werwolf. Der für mich war, wie ein treuer Hund. Und dennoch

war er jetzt nicht da.
 

Mich umgab auf einmal eine angenehme Wärme. Langsam konnte ich mich dadurch

wieder entspannen.
 

Mein ganzer Körper kribbelte. Vibrierte fast schon. Eigentlich war doch niemand

da, der mich in den Arm nehmen konnte. Und dennoch spüre ich ganz deutlich die

Umarmung von jemanden. Und derjenige war so sanft. So vorsichtig.
 

„Jesko“, flüsterte ich. „Ich bin doch da“, erhielt ich als Antwort. Langsam ließ

ich den Kopf nach vorne sinken, bis ich eine warme Brust fühlte. Erneut murmelte

ich den Namen des Werwolfes. Wartete auf seine Erwiderung. Doch die kam nicht.
 

Ich hob den Kopf. Ich war nicht mehr in dieser Finsternis, sondern lag wieder in

dem Bett, wo ich eigentlich schon die ganze Zeit gewesen war. „Du bist

eingeschlafen“, meinte Jesko, als sich unsere Blicke trafen. Ein Lächeln umspielte

seine Lippen.
 

Dann war das nur ein Traum. Sonst nichts? Das war gar nicht wirklich passiert.
 

Ich faste an meinen Hals, wo mich Pio gebissen hatte. Es war nichts dort. Deine

Spur von Zahnabdrücken. Nicht einmal eine Schramme.
 

„Hast du dir am Hals weggetan?“, fragte da aber schon Jesko. Sah mich besorgt an.

Ich schüttelte zaghaft den Kopf.
 

Es war also wirklich alles gar nicht passiert. Er hatte mich nicht gebissen. Pio

hatte es nicht getan. Aber es hatte sich so verdammt echt angefühlt.
 

Leicht strich mir Jesko über den Nacken und über mein Schlüsselbein. Knapp

darunter hielt er Inne. „Hast du die Schramme da schon immer?“, fragte er. Glitt

noch einmal über die Stelle, die er wohl meinte. Nur eine kleine – fast winzige

– Narbe. Nichts über das man wirklich reden musste. Ich war mir nicht einmal mehr

sicher woher ich sie hatte.
 

„Ja.“ Sanft führte ich seine Finger zu meinem Bauch hinunter. Wie gut sie sich

auf meiner ausgekühlten Haut anfühlten. Von dem Punkt, an dem er mich berührte,

ging aber auch so eine schöne, angenehme Wärme aus.
 

Vorsichtig küsste er meine Schulter. Es war ein wunderbares Gefühl seine Lippen

auf mir zu spüren. Nur bei ihm war das so traumhaft.
 

„Hast du schlecht geträumt?“, fragte der junge Werwolf, als er für einen Moment

von mir abließ, aber auch nur um sich gleich darauf der anderen Schulter zu

widmen. Ich nickte nur langsam. Wendete den Kopf von ihm ab.
 

„Von was?“, wollte er wissen. Doch über so etwas redete ich nicht wirklich gerne.

Es gab Dinge, die nur mich etwas angingen. Und dazu gehörte so etwas auch. Was

mir mein Unterbewusstsein sagen wollte, musste niemand wissen. Gerade, wenn ich

es selbst nicht verstand. Aber wer tat das schon wirklich Voll und Ganz?
 

Leicht streichelte mir Jesko über die Wange. „Dann eben nicht“, flüsterte er mir

ins Ohr. Seine Stimme klang richtig beruhigend. Kam mir wohl aber im Moment

einfach nur so vor. Sonst war sie es doch auch nicht. Oder bemerkte ich das ganz

einfach nicht?
 

Etwas abrupt zog mich der Jüngere auf einmal hoch. Ich blickte ihn nur verwirrt

an. Was war denn jetzt los?
 

„Mir können los“, meinte er da aber auch gleich und ein Blick aus dem Fenster

sagte mir auch, dass es schon länger dunkel sein musste.
 

Es dauerte nur ein paar Minuten, da waren wir schon unten vor der Haustür. Nina

waren wir dabei nicht einmal mehr begegnet. Wirklich etwas geredet hatte ich mit

ihr aber auch nicht. Somit kannte ich sie doch gar nicht.
 

Wir gingen die Straße entlang. Raus aus dem Dorf – vielleicht war es auch eine

kleinere Stadt. Mir war es egal, wo wir landen würden. Nur immer weiter. Und

solange ich nicht allein war, konnte mir alles andere egal sein.
 

Zärtlich nahm Jesko meine Hand, als wir die Häuser fast hinter uns gelassen

hatten. Doch da durchfuhr ein Schrei die Stille der Nacht. Ich riss mich von dem

Werwolf los und wirbelte herum. Es war nichts zu sehen. Nur immer wiederkehrende

Schreie konnte ich hören. Verängstigte Schreie.
 

Jesko hielt die Nase in die Luft. „Werwölfe“, murmelte er nur. Ließ langsam den

Kopf wieder sinken.
 

Mir war ein ganz anderer Geruch in die Nase gestiegen. Er war nur ganz schwach

und dennoch roch ich ihn aus all den anderen Gerüchen heraus.
 

Einige Schritte stolperte ich zurück, bevor mich Jesko wieder festhielt. „Was ist

denn?“, fragte er und hatte die Augenbrauen zusammengezogen. „Er ist hier“,

flüsterte ich nur. Starrte wie gebannt auf die Häuser. Vereinzelt waren Feuer in

den Himmel geschlagen. War er das gewesen? Nein! Er würde sich mit so etwas nicht

die Finger schmutzig machen.
 

Jesko gab mir plötzlich eine Stoß. „Lauf!“, zischte er. Rannte aber schon längst

in die andere Richtung. „Wo willst du hin?“, rief ich ihm noch hinterher. Doch

ich erhielt nur ein weiteres 'Lauf!' als Antwort.
 

Er verschwand in der Dunkelheit. Starr vor Schreck blieb ich stehen. Konnte mich

einfach nicht bewegen. Was wäre, wenn er nicht mehr zurückkommen würde, wenn ich

jetzt einfach weglaufen würde? Dann hätte ich ihn im Stich gelassen. Ich musste

ihm hinterher. Aber er hatte gesagt, ich sollte laufen. Nur wohin?
 

Ich drehte mich um. In der Ferne waren Berge. Davor wieder ein endlos scheinender

Wald. Ich würde es so weit nicht alleine schaffen. Dennoch setzte ich mich in

Bewegung. Ich rannte zwar nicht, aber zumindest bewegte ich mich irgendwie.
 

Aber schon beim nächsten Baum blieb ich wieder stehen. Wendete mich wieder in

Richtung Dorf, wohin Jesko zurückgelaufen war. Es stand schon zum Großteil in

Flammen. Eigentlich konnte ich nur beten, dass ihm nichts passieren würde. Oder

zurück laufen.
 

Doch da spürte ich plötzlich die Anwesenheit einer Person. Und das war ganz

sicher nicht Jesko.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Marzipanherz
2008-10-06T11:49:46+00:00 06.10.2008 13:49
Wehe, wenn das Pio ist. o_O
Ich mach' ihn tot, auch wenn mir das relativ wenig bringt, weil er ja schon... lebend tot ist (?) xD!
Was auch immer, sehr gutes Kappi, vor allem den Traum hast du toll hingekriegt (Ich hab' Angst bekommen xDDDD).

Hoffe auf baldiges Weiterschreiben von dir =D!
LG, mori ♥
Von:  Silverdarshan
2008-10-05T13:48:03+00:00 05.10.2008 15:48
herrje.. ich ahne schlimmes... wirklich sehr spannend, bin neugierig wie es weiter geht ;)
Von: abgemeldet
2008-10-04T20:21:58+00:00 04.10.2008 22:21
Was denn nu?
Wer kommt da nun?
Oo
*will es wissen*
Muss ich wohl warten, hm?

*wartet*
Von:  midoriyuki
2008-10-04T19:56:41+00:00 04.10.2008 21:56
Ach du scheisse Oo
Na das kann ja was werden...Wenn das Pio ist hat er ein riesiges Problem Oo
Ist das eig. Absicht, dass so ein gefühlskaltes Monster einen Papstnamen trägt^^?

Von:  Flippi
2008-10-04T16:03:56+00:00 04.10.2008 18:03
Oh, auch ein super Kapi!!!!
Wer da in der nähe ist???
Muss mich da meinen vorgängern wohl anschliessen und mal sagen das es entweder der Unbekannt werwolf ist oder Pio.......
Gut, wär wohl beies nicht so schön...
Aber ich wünsche mir mal das es der werwolf ist....
Auch wen mir mein gefühl sagst das es Pio ist.........
Oh man, und Jesko ist gerade weg....
Hoffe aber es geht alles doch noch gut und sie kommen vond ert Weg!
Kann ja auch ein anderer Vampir oder werwolf sein????
ist ja nciht so als ob es nur die wenigen geben würde....
Aber ich bin gespannt wie es weiter geht!!!
Lg

Flippi
Von:  ReinaDoreen
2008-10-04T15:36:53+00:00 04.10.2008 17:36
Jemil hat jetzt schon die ganze Zeit wieder an Pio gedacht und das was er ihm angetan hat.
Ob dieser doch schon in der Nähe ist, oder ist es der unbekannte Werwolf?
Reni
Von: abgemeldet
2008-10-04T15:11:57+00:00 04.10.2008 17:11
Mal sehn^^ jetzt wirds wieder spannend *freu*
Vielleicht taucht wieder der unbekannte Werwolf auf *hoff*

Freu mich dass du immer so schnell bist. Weiter so!!

Lg Lokihasser


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