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Maskenball

von

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Sturmfrisur

Sturmfrisur
 

Am nächsten Morgen wurde sie wie üblich durch schrilles Gepiepe geweckt. Ihre Mutter musste wohl noch gestern Abend den Wecker für sie gestellt haben als schon schlief. So mürrisch Karin morgens auch war, musste sie doch über so viel freundliche Zuwendung doch lächeln. Allerdings fielen ihre Mundwinkel schneller nach unten als rasende Kometen auf die Erde und auch als ihr lieb war.

Wieso das auf einmal kam?

Das Blondchen hatte sich im Spiegel ihres Kleiderschranks gleich gegenüber vom Bett angesehen und was sie dort sah, hätte sie glatt zum Heulen bringen können. Statt ihrer, für sie, ganz normalengelockten Haarpracht, war4 diese auf Sturm gestellt. Sie standen in alle Richtungen ab und als wäre jemand mal kurz mit einem Laubgebläse darüber gegangen, halt sowie eh schon lockige Haare aussehen, wenn sie im nassen Zustand in eine bestimmte Form gedrückt werden. In diesem Falle das Bett nach der Dusche.

Ist doch nur halb so wild, würde fast jeder nicht-gelockte Otto-Normal-Verbraucher jetzt sagen. Doch das war es leider nicht für Karin. Ihre ohnehin schon unbändigen Harre machten jetzt , was sie wollten.

Es war morgens 7:02 Uhr: Karin kämmt sich verzweifelt die Haare – Die Sturmfrisur hält!

7:17 Uhr: Auch nach nochmaligem Nassmachen und Föhnen – Die Sturmfrisur hält!

7:32 Uhr: Bearbeitung mit Glätteisen, Haarspray und Co - Die Sturmfrisur hält!

Der 3-Morgen-Tafft,mit der Sturmfrisur, die Verzweiflung schafft!

Schließlich um 7:48 Uhr musste Karin es einsehen. Es war sinnlos. Als sie aus dem Bad kam sah auch ihre Mutter die Misere.

„Ach Engelchen...“

„Sag bitte einfach gar nichts, Mom!“, unterbrach ihre Tochter sie.

„Ich bin schon spät dran. Ich hol mir dann später in der Schule was zu Essen. Bis später dann! Tschau!“

Und schon war sie zur Tür hinaus verschwunden. Nachsichtig schüttelte ihre Mutter den Kopf und räumte das Frühstück, welches sie für ihre Tochter zubereitet hatte, wieder weg. Erstaunt hob sie den Kopf als die Tür noch einmal aufgeschlossen wurde

„Ach so, hätte ich fast vergessen. Wir haben in Geschichte eine Gruppenarbeit aufbekommen, also muss ich heute zu meinem Projektpartner, damit wir alles besprechen können. Deswegen wird es heute etwas später. Bis da~han!“

„Mach´s gut, mein Schatz!“, rief ihr Frau Graber noch hinterher.

Nun war Karin endlich unterwegs zur Schule. Sie setzte sich hastig die Mütze beim rennen auf, die sie sich noch schnell von der Garderobe geschnappt hatte. ,Hoffentlich verdeckt die das Gröbste!`

Sonja war, wie zu erwarten, nicht mehr an ihrem üblichen Treffpunkt. Das verstand Karin aber durchaus, immerhin war es schon ziemlich spät für die Schule! Heute war es also so, wie schon viele Male zuvor. Sie rannte wie eine Wahnsinnige zur Schule um, wenn schon nicht rechtzeitig, wenigstens nicht sehr viel zu spät zu kommen. Wenn sie ganz viel Glück hatte, würde die Lehrerin sich auch um ein paar Minuten verspäten, weil diese sich manchmal noch mit ihren Kollegen verquatschte und darüber die Zeit vergaß.

Solche und ähnliche Hoffnungen machten sich in Karin breit, als sie eilenden Schrittes den Schulhof überquerte. Nach einem letzten Anstrengungsakt in den 3. Stock stand sie endlich vor ihrem Klassenraum für diese Stunde. Kurz hielt sie inne, um wieder etwas zu Atem zu kommen. Gleichzeitig lauschte sie angestrengt an der Tür, um zu erfahren, ob die Stunde schon begonnen hatte. Doch ziemlich enttäuscht musste sie feststellen, dass es ruhig hinter dem Holz war. Zu ruhig für ihre sonst so chaotische Klasse. Leise klopfte sie an und trat ein. Ihre Deutschlehrerin Frau Brückner stand vorne an der Tafel und schrieb Augenscheinlich en Gedicht an diese. , Vielleicht, wenn ich ganz, ganz leise bin und mich langsam zu meinem Platz schleiche bekommt sie nicht mit -`

„Erachten Sie es auch endlich für genehm zu meinem Unterricht zu erscheinen Miss Graber?“, ließ die Stimme ihrer Lehrerin Karin zusammenzucken. Die etwas über 30-jährige Frau hatte sich nicht von der Tafel abgewendet und schrieb immer noch mit der Kreide. Nicht wenige Schüler sahen sie erstaunt an. Hatte die Frau etwa Augen im Hinterkopf?! Nach einer kurzen Strafpredigt über das Zuspätkommen und einer zusätzlichen Hausaufgabe für Karin durfte sich diese endlich hinsetzten. Während sie nun auspackte schrieb Frau Brückner weiter die Tafel voll. Unbeobachtet von den Schülern begann sie selbstgefällig zu grinsen.

Man, sie war einfach nur cool! Wie lässig sie gerade gewirkt haben musste. Sie hatte das Leise Klopfen an der Tür gehört und da heute mal alle bis auf Karin da waren, war es nur logisch, dass es nur die blonde Schülerin sein konnte. Vor allen, da sie niemand angesprochen hatte nach dem Öffnen der Tür. Da waren alle verstummt bei ihrer Super-Aktion. Ja, sie war einfach eine coole Lehrerin und hatte es immer noch voll drauf! Mit solchen und ähnlichen Gedankengängen klopfte Frau Brückner sich geistig auf die Schulter.

Inzwischen saß Karin mit allen nötigen Materialien neben Sonja. Die Mütze hatte sie aufbehalten in der Hoffnung die Lehrerin würde nichts dazu sagen. Aber natürlich geschah genau das Gegenteil. Frau Brückner forderte sie auf das wollige etwas auf ihrem Kopf abzunehmen.

„Könnte ich sie bitte aufbehalten? Das wäre mir -“

„ Kommt nicht in Frage! Für sie gelten dieselben Regeln wie für alle anderen auch.“

Verzweifelt schaute Karin ihre Deutschlehrein an, doch diese ließ sich nicht erweichen. Was sollte denn auch so schlimm daran sein eine Kopfbedeckung abnehmen zu müssen?

„Ich warte.“

Widerwillig und mit gesenktem Kopf zog die blauäugige die Mütze vom Kopf. Nun endlich wieder frei, kamen ihre störrischen Haare zum Vorschein. Sie sprangen wie aufgezogene Federn in alle Richtungen. Niedergeschlagen ließ Karin den Kopf hängen und kniff die Augen zu, bereit alles zu ertragen, was nun kommen würde.

Der da oben musste sie echt hassen!

Nachdem ihren Mitschülern gewahr wurde, was das Gebilde auf ihrem Haupt namens Haare und ehemalige Frisur war, begann das Tuscheln. Jeder war erstaunt und alle mussten ihnen nahe stehenden beziehungsweise sitzenden Personen ihre Meinung dazu Kund tun. Auch die selbsternannte „coole“ Frau Brückner war aus dem Konzept geraten. Aus verstohlenen blicken wurde unverhohlenes Starren. Karin machte sich noch kleiner, wenn das überhaupt noch möglich war.

Der Lärmpegel stieg zu einem lauten Summen an, einem wütenden Bienenschwarm gleich. Nach einer Weile erwachte ihre Lehrerin endlich aus ihrer Trance und rief die klasse zur Raison. So konnte der Unterricht endlich fortgesetzt werden, was mit lautem Gestöhne seitens der Schüler quittiert wurde.

Nun, da sie nicht mehr im Mittelpunkt stand, richtete Karin sich wieder auf und versuchte am Unterrichtsgeschehen teil zu nehmen ohne nochmals auffällig zu werden. So viel Aufmerksamkeit war ihr einfach unangenehm.

„was ist denn mit deinen Haaren los?“, fragte Sonja leise.

„Nun ja, ehrlich gesagt, bin ich selbst dran Schuld…“, gestand ihre Freundin ein. Und so begann sie ihr kurz und knapp zu berichten. Angefangen bei ihrer schlechten Laune, über ihre Faulheit bis hin zum Morgen danach.

„Und dabei weiß ich eigentlich, was passiert, wenn ich meine Haare nicht föhne! Ich in so ein Trottel! Jetzt hat der Typ noch mehr Stoff um mich aufzuziehen!“

Karin bemitleidete sich noch eine ganze Weile weiter. Doch Sonjas Mitleid hielt sich in Grenzen. Immerhin war die Blonde selbst Schuld an ihrer Misere.

„Steh einfach drüber, wenn er dich wieder aufzieht. Sprich einfach nicht auf seine Provokationen an! Dann wirst du es auch überleben!“

„Aber ich -“

„Nichts „aber“!“, sagte Sonja streng.

Nun war ihrer Meinung nach aber wirklich Schluss. Also beruhigte sich Karin notgedrungener Maßen. So ergänzten sie sich Mal wieder perfekt. Doch nun zurück zum eigentlichen Thema: Der Sturmfrisur.

Der restliche Unterricht lief ruhig und gesittet. Spötteleien in der Pause umging Karin, in dem sie sofort mit dem Pausenklingeln aufstand und verschwand. Diese Taktik verfolgte sie den ganzen Vormittag und es klappte auch ganz gut, doch ihr Glück nahm am frühen Nachmittag ein jähes Ende, denn diesmal hielt ihre Lehrerin sie auf.

„Miss Graber, bleiben sie doch noch kurz hier! Ich habe noch etwas mit ihnen und Herr Ketz zu besprechen.“

So musste sich Karin wohl oder übel fügen. Ihr hängender Kopf war an diesem Tag anscheinend Dauerzustand.

„Ich wollte sie beide bitten“, begann die Fachleiterin im Bereich Mathe, „bei der nächsten Matheolympiade unsere Schule zu vertreten.“

Ach darum ging es nur! Karin hatte schon etwas Schlimmeres befürchtet. Diese Olympiade war ein Wettkampf zwischen verschiedenen Schulen Ihrer Stadt. Die Finalisten zogen dann weiter in den Landesausscheit. Vor zwei Jahren hatte sie dort schon einmal teilgenommen und es war recht lustig gewesen.

,Aber halt!`, erinnerte sie sich selbst. ,Es ist schlimm! Immerhin muss ich mit diesem Idioten daran teilnehmen!`

Mal wieder von ihren Gedanken abgelenkt, wartete ihre Mathelehrerin vergebens auf eine Reaktion. So antwortete Christoph für sie beide.

„Na klar, nehmen wir gerne daran teil, Frau Hartmann“ Karins Schulter umfassend fuhr er fort: „Wir werden noch vorher zusammen trainieren. Wir schlagen die anderen Teams der Schulen mit Leichtigkeit“, und mit diesen Worten zog er das Blondchen, das neben ihm stand, zu sich ran und machte eine siegesgewisse Miene.

Gegen diese plötzliche Nähe hatte seine Partnerin aber etwas. Sie versteifte sich total und nach dem ersten schock riss sie sich von ihm los. Eine gewisse Röte konnte sie zwar nicht verbergen, aber diese führte Karin auf ihre Wut zurück. Weswegen hätte sie denn auch sonst rot werden sollen? Solche und ähnliche Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum.

Schnell war die Lehrerin verabschiedet und der Klassenraum nun endlich verlassen. Doch kaum ein paar Schritte weiter hielt der allgemeine Held der schule in spé sie wieder auf.

Nun, er hielt sie nicht direkt auf, um genau zu sein, aber seine Worte hatten zur folge dass Karin nicht mehr im Stande war vernünftig zu laufen.

„Das ist zwar alles süß gemeint, aber du solltest es wirklich nicht immer so übertreiben. Du gefällst mir auch so sehr gut.“

Ob die Versteinerung Karins nach dieser Aussage nun daher rührte, dass sie zu wütend oder verwirrt oder auch beides zu gleich war, war schwer zu sagen. Zornig war die Blonde wegen der Art und Weise, wie Christoph sie schon wieder angesprochen hatte, auch noch so blöd von der Seite. Verwirrt, weil sie keinen blassen Schimmer hatte, was er eigentlich meinte. Karin waren schon einige scharfe Konter eingefallen, die sie ihrem verhassten Mitschüler nun auch um die Ohren pfeffern wollte. Sie wirbelte herum, sah ihn mal wieder mit bösen Blicken an, öffnete den Mund zum losmeckern… und besann sich eines besseren. Oder eher Christophs erwartender Blick und Sonjas mahnende Worte von vorhin, hielten sie auf.

,Steh´ einfach drüber, wenn er dich das nächste mal aufzieht! Spring nicht sofort auf seine Provokationen an!` , Nein, diesmal nicht!` Wenn es das nicht längst schon war, wurde es jetzt persönlich.

Wie um es sich selbst zu beweisen, schloss Karin den Mund und machte auf dem Absatz kehrt. So begann der Singsang in ihrem Kopf.

,Nicht drauf reagieren! Nicht drauf reagieren! Nicht drauf reagieren!`

Das war wieder einer dieser Schulterklopfmomente für Karin. doch sie wusste immer noch nichts mit Christophs Bemerkung anzufangen. Nun machte sich auch etwas Verlegenheit in ihr breit für seinen letzten Satz. Sie schaffte es, die ersten Schritte vom Ort des Geschehens wegzubewegen. Doch natürlich konnte der schwarzhaarige nicht seine Klappe halten und musste noch einen zum besten geben.

„Ich meine, deine Bemühungen meine Aufmerksamkeit zu erregen sind zwar recht amüsant, aber schon letztens hast du es etwas übertrieben findest du -“

„Du eingebildetes Arschloch! Was bildest du dir eigentlich ein, was du bist?! Als würde ich so etwas mit Absicht machen und selbst wenn, bestimmt nicht für einen Hirnamputierten wie dich! Lieber würde ich gebrauchte Sportsocken schlucken, als die gefallen zu wollen! Anscheinend hat es dir noch keine gesagt, um dir keinen Schock zu verpassen, aber die Welt dreht sich nicht nur um dich! Und ICH erst recht nicht!“ Schwer atmend musste Karin nach diesen Wutausbruch erst einmal nach Luft schnappen. Bei Christophs Worten hatte sie sich wieder ihm zugewandt.

„Okay. Erstens: Kein Grund gleich so ausfallend zu werden. Und - Lass mich bitte ausreden!“

Karin hatte schon wieder den mund geöffnet, um zur Konter anzusetzen, die Hände vor Wut zu Fäusten geballt.

„Danke. Also… Arschloch ist doch ein bisschen hart und -“

„Aber du provoz-“

„Ich war noch nicht fertig, also lass-“

„Ich denk` gar nicht dran! Du bist doch nicht -“

„Das ist echt unhöfli-“

„Ist mir scheiß egal, ob das unh-“

„Mir aber nicht! Das passt ni-“

„Woher willst du wissen, was zu mir -“

„Ich kenn` dich besser als du d-“

„Du kennst mich überhaupt ni- mhpf!“, mehr bekam Karin nicht heraus, denn Christoph hielt ihr den Mund zu.

„Auch wenn du es nicht hören willst. ich kenne dich besser, als du denkst“, sprach er nun wieder im ruhigen Tonfall. Zornig und entrüstet schlug die Blonde seine hand weg. Eigentlich hätte der Frauenschwarm schon drei Mal erdolcht sein müssen. Sich ebenfalls zur Ruhe zwingend meinte sie nun drohend:„ Bestimmt nicht. Sonst würdest du mich endlich mal in Ruhe lassen und nicht deine bescheuerten Bemerkungen machen, wenn ich schon fertig… Ach was geht dich das überhaupt an? Halt einfach nur deine klappe und verschwinde!“

„Nein, das werde ich nicht. Erst will ich, dass du mir zuhörst, ohne mich zu unterbrechen.“

Karin hatte schon wieder zu reden angesetzt, wurde aber wiederum unterbrochen. Diesmal von der Schulglocke. Kurz rang sie noch mit sich, dann machte sie zum zweiten Mal auf dem Absatz kehrt und stapfte zügig zu ihrem nächsten Unterricht, ließ ihren selbsternannten Feind einfach stehen. Leider ließ dieser nicht von ihr ab und verfolgte sie.

„Ich sagte, du sollst mich in Ruhe lassen! Also hör´ auf mir nachzulaufen!“

Zwei Stockwerke tiefer war er immer noch hinter ihr.

„Sag´ mal bist du taub? Hör endlich auch mich zu verfolgen!“

„Keine Sorge. Ich bin nicht so vernarrt in die, wie du in mich. Zufälligerweise gehen wir in dieselbe Klasse und haben denselben Stundenplan. Ergo im selben Raum. Aber es ist wirklich süß von dir, wie fixiert du auf mich bist“, lächelte er sie einnehmend an, bevor er rasch den Raum betrat, immerhin hatte es schon geklingelt. Karin wusste, wie so oft in letzter Zeit, nicht, was sie sagen sollte.

Erst das Schellen der Schulglocke läutete zum Unterricht, der nun offiziell begann. Die Lehrerin schickte sie nun auch hinein. Karin konnte es immer noch nicht fassen. Wie konnte ein einziger Kerl so dreist sein?

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So… Das war es erst einmal wieder von mir. ich habe den nächsten Teil auch schon, müsste ihn nur noch abtippen. Aber dann wäre das Kapitel doch zu lang geworden. außerdem bin ich fertig vom ganzen Getippe! Ich hoffe euch gefällt das geschriebene! ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lianait
2009-12-02T21:06:02+00:00 02.12.2009 22:06
Hey!^^
Ich hab's auch gerade erst durchegelesen. Meine Higlights waren der Waschbecken- und Fliesenfetischist und die Strumfrisur! XD
Mal im Ernst: Ich find es echt gut. Ich freu mich schon auf die nächsten Kapitel! X3 Ich gann das gemeinsame Arbeiten an dem Projekt kaum erwarten XD
Husch, husch, an die Tasten mit dir!
Von: abgemeldet
2009-07-09T14:36:41+00:00 09.07.2009 16:36
Haha, ich liebe diesen Streit zwischen den beiden, aber das weißt du ja schon. <3 Ich freu' mich schon auf die nächsten Kapitel!
Von: abgemeldet
2009-07-09T10:00:15+00:00 09.07.2009 12:00
Heio
habs gelesen und : uhhh wie süüüüüüüüüüüüüüüüüß ^^ die Dreiwettertaft-Sturmfrisur hats mir angatn langsam wirds romantisch :3 bin schon ganz auf das nächste Kapitel gespannt ^^


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