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Sternenhimmel

stars above us
von

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Alkohol und Karaoke

Wie versprochen, nach zwei Wochen das nächste Kapitel ^-^

Erst mal, vielen Dank für die Kommentare und die Aufnahmen in Favo-Listen.

Ich hoffe das zweite Kapitel gefällt euch.
 

Kapitel 2: Alkohol und Karaoke
 

Ich rannte förmlich in Richtung Schule, ich hatte total verschlafen. Musste ja so kommen, so wenig wie ich geschlafen hatte. Selbst mein sonst so wirkungsvoller Wecker hatte versagt. Vielleicht hatte er auch gar nicht geklingelt. Wann hatte ich ihn das letzte mal mit neues Batterien versorgt?

Aber das war jetzt unwichtig, unwichtige Gedanken. Ich sollte mich lieber auf das Laufen konzentrieren.

Es hatte bereits zur Stunde geklingelt als ich das Schulgelände erreichte. So schnell konnte man zur alten Form finden. Das zu Spätkommen war ja schon so was wie ein Markenzeichen. Aber musste es wirklich gleich am zweiten Schultag sein?

Ich stürmte die leeren Flure zu meinem Klassenraum entlang. Keuchend öffnete ich die Tür, war schon fast dabei mich für meine Verspätung zu entschuldigen, da fiel mir auf, dass der Raum völlig leer war. Kein Schüler, kein Lehrer. Völlig verwirrt blickte ich in den Raum, als eines der Mädchen aus meiner Klasse hinter mir auftauchte. Wir hatten sie gestern zu unserer Klassensprecherin gewählt. Ihr Name war Minako. Sie war wirklich ziemlich hübsch. Braune, süße Augen; stufiges, schwarz-bräunliches, mittellanges Haar, und eine super Figur.
 

„Du bist doch Kaoru, richtig? Was machst du denn schon hier?“ Ich sah sie einen Moment lang irritiert an. Was hieß denn hier „schon“?

Sie lächelte. „Hast du dir den Stundenplan, den wir gestern bekommen haben, nicht angesehen?“ Ich versuchte mich an den Unterricht von gestern zu erinnern. Doch irgendwie war in meinem Kopf nur Kyo.

Minako kicherte. Ihr musste bewusst sein, dass es zwecklos war, darauf zu warten, dass es mir wieder einfiel. „Wir haben eine Freistunde. Der Unterricht beginnt für uns Freitags immer erst zur Zweiten.“, erklärte sie mir schließlich die Situation. Für mich war diese Information völlig neu. Hatte ich denn wirklich nur Kyo im Kopf gehabt?

„Aber was machst du denn dann hier?“ Sie zog an mir vorbei, in den Raum hinein. „Ich dachte, jetzt wo ich Klassensprecherin bin, könnte ich ja so was wie einen Ausflug für die Klasse planen. Zu hause kann ich mich nicht genug konzentrieren. Daher dachte ich mir, ich nutze die Freistunden für meine Klassensprecher Aktivitäten.“ Ich nickte nur. Für mich persönlich wäre es zwar nichts, deswegen früher aufzustehen, wenn man noch in Ruhe schlafen konnte. Aber durch ihre Stellung fand ich diesen Einsatz echt bemerkenswert. „Und was stellst du dir so für einen Ausflug vor?“ Vielleicht könnte ich ja ein bisschen mitmischen. „Es ist unsere erste Freistunde. Ich hab noch keine Ahnung.“ Sie lachte.

Doch dann wurde ihr Gesichtsausdruck irgendwie komisch. Sie sah mich so seltsam an. "Du, Kaoru...", fing sie an, "dieser Neue, Tooru, wie ist der so?" Ich sah sie verblüfft an, sie interessierte sich also für ihn.
 

"Na ja, erst mal mag er es nicht wenn man ihn Tooru nennt, Kyo ist ihm lieber. Ich kenn ihn ja nun auch erst seit gestern, soviel kann ich dir nicht über ihn sagen.“ Sie nickte. „Weißt du, ich hätte ihn ja auch gerne rumgeführt, aber irgendwie hab ich mich nicht getraut.“ Ich bemerkte einen leichten Rotschimmer in ihrem Gesicht.

„Ich würde ihn wirklich gerne näher kennen lernen.“ Sie stand auf Kyo. Definitiv! Offensichtlicher ging es schon gar nicht mehr. Er war total ihr Typ. Irgendwo war das schon süß.

Ziellos blätterte Minako im Klassenbuch herum, welches sie mitgebracht hatte. Da kam mir ein Gedanke. Alle Adressen mussten doch darin verzeichnet sein. So viel Zeit wie ich hatte, konnte ich Kyo doch abholen gehen. Oder wäre das vielleicht zu aufdringlich?

„Hey, darf ich mal?“ Ich deutete auf das Klassenbuch in ihren Händen. Sie nickte und reichte es mir rüber. Es dauerte nicht lang und ich hatte die Seite mit den Adressen gefunden. Mit dem Zeigefinder fuhr ich langsam über die Seite von oben nach unten um die gewünschten Daten zu finden.

Bingo! Ich klappte die Unterlagen zu und gab sie Minako zurück. Ich kannte die Gegend. So weit war es nicht.

„Ich geh noch mal weg.“, verkündete ich knapp, ehe ich den Raum verließ und mich auf den Weg machte, des Blonden Haus zu finden.

Dies erwies sich als nicht sonderlich schwer. Ich ging die paar Stufen, die zum Haus führten hinauf, um zu klingeln.

Ein lautes Gepoltere kam von innen auf mich zu. Plötzlich riss ein älterer Mann, den ich so um die Mitte 50 schätzte, die Tür auf. Ein Geruch von Alkohol und Zigaretten stieg mir in die Nase. Er schwankte etwas. War er um diese Zeit schon betrunken? Entnervt sah er mich an. "Was willst du?" Ich sah noch einmal zur Klingel, ob der Name auch stimmte. Es stand Nishimura dran, ich musste hier wirklich richtig sein. "Ich, eh... ich wollte Kyo abholen.", stotterte ich. Der Mann hob eine Augenbraue. "Kyo? Kenn ich nicht, und jetzt verschwinde!", fauchte er. So unhöflich. "Nein, warten Sie!", rief ich als er mir die Tür vor der Nase zu schlagen wollte. "Ich meine Tooru, der wohnt doch hier, oder nicht?" Der Mann machte mir irgendwie Angst.

"Tooru, dieser Nichtsnutz von Sohn?" Mit großen Augen sah ich den Mann an. Dieser Kerl sollte Kyos Vater sein? "Hey, Tooru! Komm gefälligst runter, hier will jemand was von dir!", rief der Mann die Treppe, die ich von der Tür aus sehen konnte, hinauf. Entgeistert starrte ich wieder auf den Mann. Er nannte seinen eigenen Sohn einen Nichtsnutz?

Kyo kam langsam die Treppe hinunter, bemerkte mich an der Tür und hielt inne. Er sah mich erst entsetzt, dann wütend an. Ich hingegen hatte ein einziges Fragezeichen im Gesicht. Was ging hier eigentlich ab?

Schließlich kam er auf mich zu. "Was willst du hier?", flüsterte er gereizt. "Ich dachte, ich komm dich abholen.", flüsterte ich etwas heiser zurück. Ich hatte das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben. "Na gut, gehen wir! Ich wollte sowieso gerade los." Schnell schlüpfte er noch in seine Schuhe ehe er mich am Arm packte und mich die Straße runter mit sich zog.

Erst nach einiger Zeit ließ er mich los, wurde langsamer.

"War das gerade wirklich dein Vater?" Ich konnte es gar nicht glauben. "Ja!", antwortete Kyo mir knapp, ohne mich auch nur anzusehen. Ich wusste nicht ob ich ihn weiter danach fragen sollte, warum er so zu ihm war, und überhaupt. Es war eine seltsame Situation. Ich beschloss nichts mehr dazu zu sagen. Ihm war es ja auch offensichtlich unangenehm.

Stumm liefen wir einfach nebeneinander her, bis wir die Schule erreichten. Minako war nach wie vor die einzige in unserem Klassenraum. Sie hatte einen Platz in der vorderen Reihe. Sofort blickte sie auf als wir den Raum betraten. Wieder breitete sich ein leichter Rotschimmer auf ihrem Gesicht aus. Ihr Blick war ausschließlich auf Kyo gerichtet.

Mich ging das irgendwie nichts an. Ich setzte mich stumm auf meinen Platz, während Kyo sich zu Minako gesellte. Mir ging es nicht gut, das ganze schlug mir auf den Magen.

Ich hörte den Gesprächen der beiden vor mir aufmerksam zu. Sie redeten praktisch über Gott und die Welt. Irgendwie beneidete ich Minako. Sie konnte mit Kyo einfach über irgendetwas sprechen, was mir so schwer viel. Ich konnte kein Gespräch mit ihm anfangen, keines welches nach ein paar Sätzen nicht beendet war. Innerlich seufzte ich, als nach und nach der Rest der Klasse erschien. Kyo setzte sich zu mir, aber die Stimmung zwischen uns war gedrückt. Ich traute mich nicht mal ihn auch nur anzusehen. Er war bestimmt sauer auf mich. Doch dann hielt er mir ein paar Zettel unter die Nase. "Du hast doch gesagt, du findest meine Texte gut. Ich hab noch ein paar mehr geschrieben, vielleicht könnt ihr damit ja was anfangen, wenn ihr es noch mal schafft jemanden zu finden, der für euch singt.", sagte er ruhig, lächelte kurz. Ich nahm die Blätter, sah ihn erst komisch an, dann lächelte auch ich. Von dem Augenblick war zwischen uns wieder alles in Ordnung, auch wenn er trotzdem nicht ein Wort über seinen Vater verlor.
 

Am Abend, so gegen sieben, saß ich in meinem Zimmer um die nie endenden Hausaufgaben zu machen, als meine Mutter anklopfte und mein Zimmer betrat. "Telefon für dich, es ist Daisuke.", sagte sie, als sie mir den Hören reichte. Dann ging sie auch schon wieder. Ich legte den Hören an mein Ohr. "Hey, Die! Was gibt's?"

„Es ist Wochenende, lass uns was machen. Ich möchte unbedingt was trinken.“ Ich schmunzelte. Das war so typisch. „Also ich hab Zeit. Hast du Totshi und Shin schon angerufen?“ Die Frage war eigentlich dumm, Die rief immer mich zuerst an. „Ich dachte, ich frag erst mal dich. Also, wo wollen wir hingehen?“ Ich überlegte einen Moment. „Wir waren schon lange nicht mehr Karaoke singen.“ Stille. „Die?“ War er überhaupt noch dran? „Eh, ja... Okay, treffen wir und um Neun bei dir. Ich ruf die anderen beiden an.“ Aufgelegt. Toll.

Ich brachte das Telefon zurück an seinen Platz und gab meinen Eltern über mein Weggehen bescheid. Solange ich immer mitteilte wohin ich ging, konnte ich eigentlich überall hin.
 

Es war wirklich Punkt Neun als die Drei vor meiner Tür standen. Wahrscheinlich trafen wir uns immer bei mir, weil ich der einzige wäre der immer zu spät käme. So konnte man davon ausgehen, dass es bei der abgemachten Zeit blieb.
 

Während wir auf dem Weg zu einer Karaoke-Bar waren, erzählte mir Shin, dass er vorhin Kyo getroffen hatte. Er hatte ihn eingeladen auch zu kommen. Er würde bei der Bar auf uns warten.

Als wir diese betraten, fiel mir Kyo auch sofort ins Auge. Er wirkte ganz anders durch die Tatsache, dass er keine Schuluniform trug.

Dabei hatte er nicht unbedingt besondere Sachen an, aber an ihm sahen sie besonders aus. Er hatte sich einen schwarzen, schlichten Hut aufgesetzt. Die Haare die darunter hervor blickten standen ihm wie gewohnt ab. Er trug ein langes weißes Hemd, deren Ärmel noch weit aus seinem Blazer hervorschauten und seine Hände verbargen. Das Hemd war nicht bis obenhin zugeknöpft und auch die Krawatte war eher lässig umgebunden. Die Anzugjacke hatte er geöffnet gelassen. Dazu hatte er einfach nur eine schwarze Hose an, die mit mehreren Nietengürteln aufgewertet wurde. Zusammen mit seinem dunklen Augenmake-up sah er einfach wahnsinnig cool aus.

Alle starrten ihn an, wie wir auch. Wir waren eben auch einfach nur mit Jeans, T-Shirt und Jacke bekleidet.

Schließlich gesellten wir uns zu ihm. Nach kurzer Besprechung nahmen wir uns einen eigenen Raum. Ich war der erste der singen musste, während die anderen sich das erste Bier gönnten. Im Singen war ich wirklich schlecht, und so war das Gelächter groß, aber das machte nichts. Shin sang schließlich noch schlechter als ich. Nur Dies Gesang war keine Belastung für die Ohren. Als dann auch Toshiya seine Stimme zum Besten gegeben hatte, wollten wir natürlich auch Kyo hören. Er selbst war aber komplett dagegen. Wir zerrten ihn also zu der kleinen Bühne und drückten ihm das Mikro in die Hand. „Du singst jetzt, klar?“, maulte Shinya ihn an. Kyo seufzte, nickte dann aber. Zufrieden setzten wir uns wieder, nahmen das nächste Bier zur Hand, während die Melodie begann.

Keiner von uns hatte in diesem Moment große Erwartungen bezüglich Kyos Gesang gehabt. Doch schon als er die ersten Wörter über die Lippen brachte, war ich wie gefesselt. Seine dunkle Stimme hatte so viel Gefühl. Es war toll ihm einfach nur zu zuhören. Und das ging nicht nur mir so. Alle hörten wir ihm aufmerksam zu.

Ich stellte mir Kyos Gesang zu unserer Musik vor, es konnte nicht besser sein. Sie würde perfekt mit unserem Spiel harmonieren, dachte ich. Ich hatte einen Sänger, und zugleich einen Songwriter für die Band gefunden. War nur die Frage, ob Kyo da mitmachte.

Die letzten Töne des Liedes verklangen. Kyo steckte das Mikro in dessen Ständer und setzte sich wieder zu uns. Wir starrten ihn nur doof an. "Was ist?", fauchte er. "Das war... echt genial, du hast voll die Hammer Stimme!", meinte Die schließlich, was wir durch Nicken unterstützten. Kyo schüttelte nur den Kopf. "Ihr wollt mich wohl verarschen." Er war noch immer etwas beleidigt, weil wir ihn zum singen gezwungen hatten. "Nein, wir...", setzte Shinya an, als plötzlich ein paar Mädchen unseren Raum betraten. Genau fünf, wie wir. Sie waren alle in meiner Klasse. Minako war auch dabei, wie auch das nervige Mädchen was neben mir saß. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ihren Namen gar nicht wusste. Aber brauchte ich den?

"Oh, entschuldigt. Wir haben uns im Raum geirrt.“, meinte eines der Mädchen. Ob das wirklich der Wahrheit entsprach war fraglich.

"Hey, Mädchen für uns. Guck mal, für jeden von uns eine, passt doch!", strahlte Die, und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Mir war das echt peinlich. "So ist er eben, unser Die-kun.", lachte Toshiya, "Und? Wollt ihr Mädels uns noch ein wenig Gesellschaft leisten?" Die Mädchen kicherten, gingen dann darauf ein.

Minako setzte sich natürlich zu Kyo; die Drei, mit denen ich bisher nichts zu tun gehabt hatte, verteilten sich auf Die, Totshi und Shin. Wobei man Die mit seinem Mädchen schon nach ein paar Minuten beim Rumknutschen beobachten konnte. Für mich blieb nur die Nervende, wie ich sie nannte, übrig. Sie sülzte mich voll, aber ich beachtete sie gar nicht. Mein Interesse galt eher der Situation zwischen Kyo und Minako. Ich wusste nicht, irgendwie hatte ich etwas dagegen. Dagegen, dass die zwei sich näher kamen. Sicher war ich mir nicht, aber wahrscheinlich war ich eifersüchtig. Störte es mich, dass sie besser mit Kyo auskam als ich? Oder war ich vielleicht in Minako verliebt?
 

Mittlerweile war es 3 Uhr morgens, die Mädchen waren schon vor etwa einer halben Stunde gegangen. Jetzt war nur noch Trinken angesagt. Wir kippten uns ein Bier nach dem anderen rein. Na ja, ich hielt mich zurück, ich musste nicht unbedingt stockbesoffen sein. Seit ich mich einmal richtig übergeben musste, wagte ich mich nicht einmal mehr an meine Grenzen.

Ich konnte mich noch gut an den dröhnenden Kopf am nächsten Tag erinnern, das musste echt nicht noch einmal sein.

Als Kyo sich eine Zigarette anzündete, setzte ich mich zu ihm. Ich kramte mir ebenfalls eine aus der Hosentasche, steckte sie in den Mund und zündete sie mir an Kyos Feuerzeug an. "Kyo, du und Minako, läuft da was?", fragte ich ihn direkt. Ich wünschte ich hätte die Frage anders formuliert, denn so klang es, als wollte ich etwas von ihr. "Nein, wir sind nur Freunde. Mehr nicht." Ich zog kräftig an meiner Zigarette, blies den Rauch lange aus. "Und, sind wir Freunde?", fragte ich ihn schließlich, sah ihn dabei an. Er drehte den Kopf zu mir.

"Hm...", ein kurzes Lächeln zierte das Gesicht des Blonden. "Wenn du willst?!" Auch ich musste nun lächeln, denn ich hatte eine dumme Frage gestellt. Kyo sah mich bereits als einen Freund. Es war vielleicht so, dass er mir noch nicht richtig vertraute, aber trotzdem war ich eine Art Freund für ihn, genau wie die anderen auch. Glücklich nickte ich ihm zu, widmete mich dann wieder meiner Zigarette, bis ich sie schließlich irgendwann ausdrückte.
 

Müde schaute ich zur Uhr, ich war eingeschlafen. Fünf Uhr morgens. Meine Augen brannten. Mein Hals war so trocken, dass das Schlucken schmerzte.

"Na, wieder wach?", sprach Die mich mit kratziger Stimme an. Ich rieb mir nur die Augen, bemerkte dann das Gewicht auf meiner Schulter. Als ich zur Seite blickte, sah ich, dass auch Kyo eingeschlafen war, und seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hatte. Ich musste schmunzeln. "Echt ein süßer Anblick, aber du hättest mal sehen sollen, als du geschlafen hast, hattest du deinen Kopf auch noch auf den von Kyo gelegt. Du hast seinen Hut echt platt gedrückt.", kam nun Shinya zu Wort. Ich wollte dazu nichts sagen, und schlug vor, es für dieses mal zu beenden. Ich bekam lediglich ein Nicken als Antwort. Shinya weckte Toshiya, der auch eingeschlafen war, während Die bezahlen ging. Ich war mir nicht sicher ob ich Kyo wecken sollte. Dann beschloss ich ihn einfach auf meinem Rücken zu tragen, und ihn mit zu mir zu nehmen. Zu seinem Vater wollte ich ihn nicht lassen, wer wusste schon, wie der reagierte. Shinya und Toshiya hatten mir geholfen ihn mir auf den Rücken zu heben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-04-16T09:33:53+00:00 16.04.2010 11:33
Auch dieses Kapitel ist toll xD
Bin gespannt wie es weiter geht!
Du musst mir unbedingt nochmals den Namen von der Band sagen, dann kann ich die Jungs mir mal anschauen xD
Aber obwohl ich die Band nicht kenne, finde ich die Geschichte sehr interessant!
Von:  Januce_Mizu
2008-05-20T19:32:49+00:00 20.05.2008 21:32
Knuffig *quietsch*
Wieder mal toll geschrieben...
Ja ich liebe diese FF....
MEHR????
Danke jetzt bin ich süchtig
*grins*
*knuddel*


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