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Umbrella Twins

Barrys töchter oder in Warheit Birkins
von

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Zugfahrt mit Hindernissen

Es war der 16 September.

Die Ferien hatten begonnen und das bedeutete das die Schüler des Antonescue Internates nun für zwei Wochen zurück zu ihren Familien durften.

Kristina und Ann warteten an der U-Bahn Station in Chestais, welche ziemlich heruntergekommen aussah. Einer der Snack Automaten war eingeschlagen und lag nun Rücklings auf dem Boden, der Boden selbst war von zerstörten Flaschen und Flüssigkeiten gesäumt, man konnte sogar eine kleine Blutlache erkennen. Direkt neben dem Snack automaten stand ein Getränke Automat der noch völlig in Ordnung aussah, aber offensichtlich nicht eingeschaltet war. In der Mitte der Station führten zwei Treppen nach oben, durch welche man das Tageslicht sehen konnte.

Kristina Burton, ein 16 jähriges Mädchen mit Blonden Haaren lief ein wenig umher. Sie hasste es zu warten, ihre Zwillingsschwester Ann beobachtete sie dabei. Sie wollte gerade etwas sagen als die Bahn auch schon einfuhr. Die Roten Türen der Bahn öffneten sich, die zwei stiegen samt ihrer Koffer ein und setzten sich auf einen Viererplatz.

Alles in allem sah die Bahn ziemlich neu aus, allerdings befand sich niemand ausser ihnen dort. Kristina blickte auf die goldene Uhr an ihrem Handgelenk, welche sie von ihrem Vater zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Normalerweise hätte um diese Uhrzeit die Bahn voll seien müssen oder der Bahnhof voller Menschen die einsteigen wollten.

Sie seufzte und zuckte mit den Schultern. Ihr war es egal ob die Bahn voll oder Leer war, Hauptsache sie konnte noch ein klein wenig entspannen.

Die Türen wollten sich schließen, allerdings hielt sie jemand mit der Hand auf. Ein großer Mann betrat den Zug. Er hatte die Haare zurückgegeelt und trug eine Sonnenbrille. Stur ging er an ihnen vorbei, nahm kaum Notiz von ihnen und setzte sich an einen der vielen Freien Plätze im hinteren Teil des Wagons.

Sie spürten ein Ruckeln und der Zug setzte sich in bewegung und fuhr aus dem kleinen Bahnhof heraus.

Einige Zeit sagte niemand etwas. Ann dachte nach und Kristina las ihr Buch. Als sie für einen moment auf schaute um einmal kurz zu gähnen. Sah sie den Blick ihrer Schwester und folgte diesem. Sie beobachtete den Mann. "Anführer der S.T.A.R.S. bzw. Chef von Dad.." antwortete Kristina knapp und wendete sich wieder ihrem Buch zu. Nun war sein Blick auf sie gerichtet aber die Mädchen ignorierten das gekonnt.

Einige Zeit verstrich als es plötzlich ruckelte. Irgendetwas war auf dem Dach des Zuges gelandet. Die zwei Geschwister starrten nach oben als wenn sie darauf warteten das irgendetwas durch die Decke brach.
 

Wesker seufzte. Er wusste schon längst was dort oben gelandet war und er hatte gehofft nicht darauf zu treffen bevor er in Raccoon angekommen war. Es konnte ihm zwar nicht wirklich etwas abhaben aber vom dem gekreische des Wesens bekam selbst er Kopfschmerzen. Aus den Augenwinkeln beobachtete er die Mädchen. Sie schienen ziemlich besorgt darum zu sein und dies konnte er ihnen nicht einmal verübeln.Birkin hatte mit dem G-Virus eine wirklich tödliche Waffe erschaffen, doch sie war noch dazu ziemlich aufdringlich und ließ sich kaum abwimmeln. Die Licker waren um einiges Intelligenter als die Wesen die durch den T-Virus geschaffen wurden. Sie hatten unglaubliche Kraft, waren Schnell sahen im dunkeln und man konnte sie nur schwer vernichten, allerdings waren sie unkontrollierbar.

Plötzlich schlug eine Kralle durch die Decke und schlitzte diese auf. Das Wesen sprang herein, schien Wesker gar nicht bemerkt zu haben oder zu wollen und lief zielstrebig auf das Geschwister paar zu.

//Wenn ich euch nicht noch bräuchte würde ich ihm freie Bahn lassen..// dachte er, zog seine Magnum und schoß auf den Licker. Als die ersten zwei Kugeln ihn trafen fuhr dieser herum, kreischte und stürmte auf ihn zu. Wesker schoß ein weiteres mal und die Bestie fiel zu boden. Er bezweiflte das sie schon tot war, bestenfalls ausser gefecht gesetzt.

Mit einem mal ging alles zu schnell um etwas genaues war zu nehmen. Der Zug kippte auf die Seite, die Lichter fielen aus und das einzige was man noch hören konnte war das kreischen des Metalls als es über die Schienen rutschte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Chizuru94
2009-09-21T18:01:51+00:00 21.09.2009 20:01
Woah, dass war ja wieder genial spannend!
Sofort als dieser "Mann" in den Zug stieg, war mir klar, dass es Wesker war. War ja auch klar zu erahnen, wenn man weiß, in welchem Aufzug er immer auftaucht ;)

Wäre nett und schön, wieder mehr von der FF zuhören!

Greetings, Wesker


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