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Crime in Prime

(KisaIta, ZetsuTobi, andere?)
von

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Missgeschicke

“Verdammte Scheiße, hm! Was bildet sich dieser Arsch eigentlich ein, hm?!”

Nur allzu laut drang die Stimme des blonden Künstlers durch die Zimmertür, ließ Zetsu innehalten.

“Das ist einfach zum kotzen, hm!”

Zetsu ließ seine Hand sinken, welche eben noch hatte anklopfen wollen.

“Verdammter… Wichser…, hm…”, war es noch leicht schluchzend zu hören.

Der Grünhaarige wandte sich nun endgültig ab, hatte keine Lust auf ein Treffen mit dem höchst genervten Künstler.

Eigentlich hatte er ja nur zu Tobi gewollt. Naja… nicht ganz. Der quirlige Junge hatte bei seinem letzten Besuch einen seiner Handschuhe liegen gelassen. Eigentlich war Zetsu nicht der Typ, der solchen Idioten den Kram hinterher trug. Doch da er ohnehin nichts besseres zu tun hatte, wollte er den Handschuh abgeben. Nur deshalb, natürlich. Doch Deidaras Gefühlsausbruch nach, war Tobi wohl nicht im Zimmer. Kurz ließ Zetsu den Blick schweifen, überlegte einen Moment, was er nun tun sollte.

War ja schon dämlich genug, dass er überhaupt hinter dem kleinen Schwarzhaarigen hergelaufen war.

Träge bewegte sich der Pflanzenmann durch den Flur, hatte den Blick abwesend auf den Boden gerichtet. Tief in Gedanken bemerkte er nicht, wie Tobi um die Ecke gerannt kam, den panischen Blick hinter sich gerichtet.

Ein lautes Quieken ertönte, als der Schwarzhaarige voll in Zetsu rein lief.

“Was zum… ?!!”, weiter kam der Grünhaarige nicht, denn schon rammte Hidan Tobi, ließ die beiden aus dem Gleichgewicht kommen.

“Passt doch auf, ey!”, fluchte der Jashinist, trat hastig einen Schritt zurück, um nicht auch noch auf die Klappe zu fliegen.
 

Tobi blinzelte, gab ein gepresstes Stöhnen von sich. Er schlug die Augen auf, erschrak. Alles um ihn herum war dunkel, nur von hinten schien leicht Licht ins Finstere zu dringen. Der Maskenträger versuchte, sich umzudrehen, um zu sehen was passiert war. Doch bei dem Versuch, sich zu bewegen hörte er nur ein lautes Rascheln, beinahe Knacken. Panik packte das neueste Mitglied und er begann mit den Beinen zu strampeln. Langsam fühlte er, wie sich etwas spitzes in seine Rippen bohrte, verzog schmerzerfüllt das Gesicht unter der Maske.

Hidan musterte das Bündel, welches sich da vor ihm ergeben hatte, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

“Was wird das denn ihr Schwuchteln?”, höhnte er, trat gegen Tobis Hinterteil, woraufhin der Maskenträger schmerzlich aufquietschte, mit dem Oberkörper ein Stück tiefer zwischen den Blättern verschwand.

Langsam öffnete Zetsu wieder die Augen, schaute direkt auf die Spiralmaske Tobis.

“Was zum…?! Was soll der Scheiß?!”, brachte der Zweifarbige gepresst hervor, versuchte sich aufzurichten. Tobis Gewicht drückte ihn jedoch nach unten, blieb ihm nichts anderes übrig, als die zwei mächtigen Blätter wieder zu öffnen. Der Maskenträger war beim Sturz anscheinend gerade zwischen die beiden scharfkantigen Seiten gekommen, als Zetsu diese hatte schließen wollen.

“Z- Zetsu-san… Das tut weh…!”, trat Tobis Wimmern an sein Ohr, ließ ihn genervt aufseufzen. Vorsichtig begann er die Blätter aufzuklappen, ja darauf bedacht, dass Tobi ihn nicht plättete. Verwirrt drehte der Jüngste den Kopf, nahm erleichtert das Licht wahr, welches ihn nun wieder umhüllte. Fast war Tobi frei, als er sich erlöst umdrehte, direkt in Hidans grinsende Visage sah.

“Na Tobilein? Bereit zum weiterspielen?”, höhnte der Silberhaarige mit einem schelmischen Glänzen in den violetten Iriden. Tobi erfasste erneut Panik, war er nicht sehr begeistert von Hidans oft allzu schmerzhaften Spielchen. Schnell wollte er aufspringen, die wiedergewonnene Freiheit zur Flucht nutzen. Doch stattdessen war ein hässlich ‘Ratsch‘-Geräusch zu vernehmen. Der Mantel des Schwarzhaarigen hing noch zwischen den Spitzen Seiten Zetsus, hatte sich hoffnungslos verfangen. Kurz weiteten sich die gelben Augen des Pflanzenmannes, als er Tobi auf sich stürzen sah. Rumms. Volltreffer. Als Bestätigung war nur zu deutlich die schadenfrohe Lache des Jashinisten zu hören.

“Sagt mal… wie blöd seit ihr zwei eigentlich? Einer dämlicher als der andere, was?!”, höhnte er, grinste von einem Ohr zum anderen. Das war genug, definitiv zu viel. Ein leises Knurren war zu vernehmen, ließ den Jashinisten etwas verwundert auf den Boden schauen. Grob stieß Zetsu den kleinen Maskenträger von sich, ließ ihn unbequem auf dem Boden landen. Der Pflanzenmann richtete sich auf, überragte Hidan um ein gutes Stück. Ein ungewohnt feindseliges Funkeln lag in den gelben Iriden, fixierte den Silberhaarigen.

Dieser runzelte kurz die Stirn, versuchte in Gedanken einzuschätzen, worauf man sich bei einem wütenden Zetsu gefasst machen müsste. Leider musste der Jashinist feststellen, dass er so ziemlich nichts über gerade diese Mitglied wusste, vielleicht gerade noch etwas über dessen Ernährungsgewohnheiten, was die ganze Situation nicht wirklich aufbesserte.

“Was glotzt du so, Blümchenfresse?”, ließ er es großspurig wie immer klingen, versuchte den Blick genauso spitz zu erwidern.

” Halt lieber deine Klappe… sonst wird’s dir gleich leid tun, Hidan…”, knurrte es definitiv in der düsteren Stimme. Ein Funkeln legte sich in die violetten Iriden des Jashinisten, kündigten einen seiner Wutausbrüche an. Zetsu nahm das alles weniger war, war er zu genervt, um auf solche Anzeichen einzugehen.

“Ach ja? Was willst du denn tun, Gartengemüse? “, ließ es der Silberhaarige provozierend klingen, hob deutlich die Stimme. Als Antwort weiteten sich die Blätter um Zetsus Oberkörper, knarrten, schnatterten beinah leise. Hidan sah hoch zu den Fliegenfallen, fragte sich, was nun passieren würde, hatte jedoch nicht vor abzuwarten.

“Ey du Arsch! Denkst du etwa, du könntest mir mit deinem Grünzeug Angst machen? Sorry Blümchen, aber damit kriegst du gerade mal Kleinkinder zum heulen!”

Tobi schaute unterdessen panisch von einem zum anderen, erschauderte bei dem feindseligen Glänzen in beider Augen.

“Hidan-san, Zetsu-san! Hören sie bitte auf! Das war doch alles Tobis Schuld!”, versuchte er die beiden erfolglos auseinander zu kriegen.

Streitsüchtig hievte der Jashinist seine Sense, ließ sie in Zetsus Richtung deuten.

Er verengte die Augen, hob die drei Schneiden ein letztes Stück, setzte zum Hieb an.

Ein gedämpftes Knacken ertönte. Tobis Augen weiteten sich erschrocken unter der Maske. Dumpf kam Hidans Körper auf dem Boden auf, blieb dort reglos liegen.

Pein stand anstelle dessen vor Zetsu, hatte noch die Hand auf Hidans Nackenhöhe gehoben. Finster schauten die irritierenden Augen in die Runde, blieben an dem Pflanzenmann hängen.

“Was soll der Lärm hier? Vor allem um diese Zeit, Zetsu?”, für den entnervten Gesichtsausdruck des Leaders war seine Stimme gefährlich ruhig. Zetsu schaute auf, zuckte nur flüchtig mit einer Braue.

“Lediglich eine kleine Auseinandersetzung, Leader-sama…”, murrte er, bemüht nicht allzu unfreundlich zu klingen.

Möglichst unauffällig rappelte sich Tobi endlich auf, zog aber sogleich den Blick seines Bosses auf sich, schluckte unweigerlich.

“E-es tut Tobi Leid, Pein-sama. Das war Tobis Schuld… Hidan war sauer auf Tobi und.. -” er hielt in seinem Gestotter inne, schauderte unter dem strafenden Blick des Leaders.

“Es ist mir ehrlich gesagt mehr als scheißegal, dass ihr irgendwelche Streitereien habt… Das was mich stört, ist die Tatsache, dass ihr gerade dabei seit, mir die drei wertvollen Stunden Schlaf zu rauben, welche mir vergönnt sind…”, von monoton ging Peins Stimme langsam in ein beunruhigendes Knurren über, ließ die beiden anderen Akatsukis still schweigen.

Der Orangehaarige unterdrückte ein entnervtes Seufzen, machte lediglich eine Wischbewegung mit der Hand, bedeutete den anderen zu gehen.

“Ich dulde keine weiteren Störungen, verstanden?”, mahnte er ein letztes Mal, wendete sich ab, ging zurück in sein Zimmer.

Selbst das leise Klicken der Tür schallte über den dunklen Flur, ließ Tobi wieder aus den Schuldgefühlen fahren. Flüchtig blickte der Jüngste zu Zetsu, war sich nicht sicher, ob er nun einfach verschwinden könne. Doch prompt bemerkte der Maskenträger, dass der Grünhaarige bereits dabei war im Boden zu verschwinden.

“G-gute Nacht Zetsu-san…”, murmelte er noch hastig, bekam jedoch keine Antwort mehr. Dann war es endgültig still. Tobis Blick streifte flüchtig den am Boden liegenden Jashinisten, ließ ihn erschaudern. Es wäre sicher besser, wenn er nicht in der Nähe war, wenn der Silberhaarige wach wurde….

Mit hastigen Schritten eilte der Schwarzhaarige in Richtung seines Zimmers. Erst im Laufen viel ihm auf, wie müde er schon war.

Vorsichtig drückte er die Klinke der Tür hinunter, freute sich schon auf sein Bett. Tobi hielt inne. Verwundert betätigte er die Klinke ein weiteres Mal. Noch immer nichts. Deidara hatte ihn wohl ausgesperrt.

Tief seufzte der Maskenträger, ließ sich leicht hängen. Die Müdigkeit brannte ihm bereits in den Augen und langsam spürte er, wie sich sein Kopf vernebelte. Zu allem Übel war es auf dem ungastlichen Flur recht kühl und zügig. Tobi schaute den finsteren Gang entlang, überlegte, wo er nur schlafen sollte. Sein blonder Partner war wahrscheinlich schon im Reich der Träume, und selbst wenn nicht, war es fraglich, ob er ihn reinlassen würde. Zum Leader würde er wohl kaum gehen können, vor allem, wenn er sich an dessen Laune erinnerte. Das jüngste Mitglied fröstelte leicht, trug er nicht einmal den dicken Mantel, sondern lediglich Hose und kurzärmliges Oberteil. Müde schlenderte er dann den Gang entlang, war ihm ein möglicher Schlafplatz eingefallen. Seine Schritte hallten in der Dunkelheit wider, machten die Leere hörbar. Wahrscheinlich war Tobi der einzige, der noch nicht im Bett war.

Träge ging er um die nächste Ecke, gelangte schließlich zu einem der abgelegensten Zimmer. Zögerlich klopfte er an, wartete auf eine Antwort.

Stille. Anscheinend schlief der Zimmerbewohner ebenfalls. Leichte Verzweiflung machte sich in dem Schwarzhaarigen breit, bis er sich dazu durchrang einfach einzutreten.

Kaum war die schwere Holztür hinter ihm ins Schloss gefallen, wurde Tobi von einer wohligen Temperatur erfasst. Die Luft roch nach Holz, dezent nach frischem Gras und Blüten. Tief atmete der Jüngste den schweren Duft ein, bemerkte die etwas höhere Luftfeuchtigkeit. Ein leises Seufzen entwich ihm, hatte die Atmosphäre Zetsus Zimmers stets etwas beruhigendes auf ihn. Vorsichtig sah er sich um, wollte es vermeiden, Zetsu zu wecken. Suchend wanderte Tobis Blick durchs Zimmer, streifte Bett und Pflanzen, doch konnte er den Zimmerbewohner nirgends erkennen. Aber egal. Tobi war müde, seine Augen brannten, seine Gliedmaßen waren steif vom Tag. Schläfrig verkroch er sich zwischen zwei besonders großen Blumentöpfen, rollte sich leicht zusammen. Unangenehm stieß er mit dem Kopf gegen eins der Pflanzengefäße, unterdrückte ein kurzes aufjaulen, zog sich kurzer Hand das Oberteil vom Leib, knüllte es zusammen, um dann den Kopf darauf zu betten. Ein letztes müdes Seufzen und schon war Tobi eingeschlafen.
 

Es musste weit nach Mitternacht gewesen sein, als Zetsu in sein Zimmer zurückkehrte. Nach der kleinen Auseinandersetzung mit Hidan hatte er sich erst einmal einen kleinen ‘Snack’ gegönnt, was eine doch recht beruhigende Wirkung auf ihn gehabt hatte. Im ganzen Quartier der Akatsuki war es ungewöhnlich ruhig, was nicht zuletzt an dem Fehlen Kisames und Itachis und an der Ohnmacht Hidans lag. Der Grünhaarige hegte Hoffnung auf wenigstens einen Rest ruhigen Schlafes.

Nahezu lautlos stieg er aus dem Boden empor, befand sich nun mitten in seinem Zimmer, schlenderte augenblicklich gen Bett. Auf halben Weg befreite er sich noch von dem schweren Mantel, warf diesen nachlässig in die nächste Ecke. Schlaf. Und zwar dringend. Der Zweifarbige schlug die Decke zurück, hielt plötzlich inne. Bildete er sich das ein, oder hatte er eben ein Murmeln gehört? Irritiert drehte er den Kopf zur Seite, schaute sich suchend um. Hörte er jetzt etwa schon Stimmen? Zetsus Blick blieb an Tobi hängen, welcher halbnackt zwischen zwei seiner Topfpflanzen kauerte, zu schlafen schien. Der Grünhaarige stockte. Was machte der denn hier?

Zetsu runzelte die Stirn, schien kurz zu überlegen, was er davon halten sollte. Ein leises Wimmern seitens Tobi riss ihn jedoch aus den ohnehin schwammigen Gedanken, ließ ihn abermals aufschauen. Träumte der Kleine etwas schlecht? Der Pflanzenmann verzog das Gesicht, hatte er beileibe keine Lust sich das die Nacht über anhören zu müssen.

Ein letztes, leicht genervtes Seufzen entwich ihm, als er sich zu dem Schwarzhaarigen hinunterbeugte, ihn kurz beäugte.

Der kleine hatte sich halb zusammengerollt, den Kopf auf sein geknülltes Shirt gebettet. Sie Zimmertemperatur mochte ja immer kuschelige Grade betragen, doch das galt nicht für den Boden. Dieser war kühl und ungemütlich, was man Tobi auch ansehen konnte. Die Farbe war ihm leicht von den Lippen gewichen, hinterließ lediglich ein blasses Rosé. Zudem schien der ganze, halbentkleidete Körper zu zittern, sich zunehmend nach Wärme suchend, zu krümmen.

Beinahe hastig senkte Zetsu den Blick, musste sich eingestehen, den Anblick nicht lange ertragen zu können, warum auch immer. Zögerlich schob er seine Hände unter den kühlen Körper, hob den Maskenträger auf seinen Arm.

Einzig diese Maske störte die Ästhetik des Bildes, wie Zetsu fand, als er ein letztes Mal Tobi betrachtete, welcher sich nun in das Bett des Pflanzenmannes kuschelte.

Ohne es wirklich zu merken hatte der Grünhaarige schon die Hand nach dem orangen Ding ausgestreckt, war kurz davor einen Blick auf Tobis Gesicht zu werfen. Er hielt inne. Warum war er plötzlich so erpicht darauf den Kleinen zu sehen? Was scherte es ihn schon, wie der aussah? Schnell wandte Zetsu sich ab, legte sich ebenfalls auf das Bett, hatte nicht vor, sich seine Neugierde einzugestehen.

Es hatte ihn nicht zu interessieren. Schluss, Punkt.

Ein Stück rückte er noch von dem Schwarzhaarigen ab, schloss schließlich die müden Augen und fiel nach einer Weile in einen tiefen, wohlverdienten Schlaf.

Der nächste Morgen würde schon viel zu schnell kommen.
 

Besagter Morgen kam für Kisame noch ehe die Nacht ganz um gewesen war. Zumindest war das seine Auffassung, war es in dem Zimmer stockdunkel, mit Ausnahme des matten Mondlichtes, welches durchs Fenster schien. Normalerweise war der Haimensch kein Morgenmuffel, im Gegenteil, er war stets wohl ausgeruht und energiegeladen. Doch das galt auch nur für freiwilliges Aufwachen und Aufstehen. Ein lautes Klirren hatte ihn regelrecht aus dem Schlaf fahren lassen. Träge hatte er das Licht seiner Nachttischlampe angeknipst, sich verschlafen die Augen gerieben. Nur langsam hatte er sich an das grelle Glimmen gewöhnt, sah dann aber sofort den nächtlichen Störenfried.

Itachi lag in einem Haufen weißer Scherben, welche verdächtig nach der großen Blumenvase aussahen, welche zuvor auf dem Esstisch ihres Zimmers gestanden hatte. Kisame erschrak, bemühte sich schnell aus seinem Bett zu kommen. Hastig tapste er auf den beinahe reglosen Körper des Uchiha zu, hielt inne, als er etwas nasses unter den Füßen spürte. Blumenwasser inklusive einiger zerdrückten Blüten, hatte sich auf den Schwarzhaarigen ergossen, mischte sich langsam mit dem Blut, welches aus der von den Scherben aufgeschnittenen Haut trat. Kisame hielt inne, merkte, wie ihn eine gewisse Panik packte. Was war nur passiert? Der Blauhaarige beugte sich zu seinem Teampartner hinunter, rüttelte diesen sachte an der Schulter.

“Itachi-san? Was… alles in Ordnung?”, stellte er die recht überflüssige Frage, so sah man dem Uchiha an, dass es ihm keinesfalls prächtig ging.

Als Antwort bekam er lediglich ein gedämpftes Stöhnen, welches ihn wenigstens davon überzeugte, dass sein Partner nicht das Zeitliche gesegnet hatte. Zügig hob er Itachi vom Boden, schleppte ihn ohne Mühe ins Badezimmer, wo er ihn in der Dusche ablud. Dicke Splitter steckten hier und da in der zart-blassen Haut, ließen runde rote Tropfen hervortreten. Kisame nahm den Duschkopf, drehte das lauwarme Wasser auf. Itachi zuckte zusammen, hatte nicht mit einer warmen Dusche gerechnet. Doch die eher improvisierte Behandlung zeigte ihre Wirkung, schwemmte Blut und kleinere Scherben weg. Kisame seufzte auf, als sein durchnässtes Gegenüber endlich die Augen aufschlug.

“Kisame?… Was… machst du da?”, kam es zögerlich, doch recht grimmig.

Der Haimensch verzog das Gesicht, ließ das Wasser weiterfließen.

“Das könnte ich sie auch fragen, Itachi-san”, entgegnete er schließlich.

“Was ist bitte passiert? Sie lagen inmitten der Scherben…”

Itachi verengte die Augen, rupfte sich eher unsanft einen dicken Splitter aus dem Unterarm.

Die ganze Mission war doch einfach nur beschissen. Zumindest war das die Ansicht des Uchihas. Seine ganze Haut brannte und wollte einfach nicht mehr diesen schrecklichen, grellen Rotstich ablegen. Zudem fühlte sich sein Kopf an, wie zum Kegeln missbraucht oder in die Mikrowelle gesteckt. Vielleicht auch beides.

Und jetzt saß er auch noch halbnackt in der Dusche und musste sich von seinem Teampartner dürftig verarzten lassen. Blut mischte sich mit Wasser, verschwand schließlich im Abfluss.

Kisame drehte den Hahn ab. Erst jetzt hob der Schwarzhaarige wieder den Kopf, schaute flüchtig in das müde Gesicht des Hoshigakis. Dieser schien wohl auf eine Antwort zu warten, doch Itachi scherte das nicht. Langsam stand er auf, wrang flüchtig das dunkle Haar aus, dann stieg er aus der Kabine, ergriff das erstbeste Handtuch. Dann keuchte er auf.

Kisame hatte dem Uchiha missmutig nachgeschaut, doch als er diesen lautstark nach Luft schnappen hörte, war der Haimensch sofort hinter ihm, fing den leichten Körper auf.

“Sie sehen wirklich nicht gut aus.” Eine recht überflüssige Bemerkung, denn Itachi fühlte sich noch schlechter, als er wahrscheinlich aussah. Vor seinen Augen flimmerte es und der pochende Schmerz machte sich wieder in seinem Schädel breit.

Nur flüchtig verzog der Uchiha das Gesicht, drückte dann Kisames helfende Hand entschlossen von sich. Langsam stellte er sich hin, hielt sich gerade so auf den Beinen. Das letzte was er brauchte, war von diesem blauhäutigen Dummkopf bemuttert zu werden. Das war mehr als unter seiner Würde. Oder zumindest unter dem, was davon übrig war, denn im Moment fühlte er sich wirklich nicht gut. Itachi hielt einiges aus; Gebrochene Gliedmaßen, übermäßigen Blutverlust, aber das, was ihn nun plagte war einfach perfide, ließ ihm wieder und wieder schwarz vor Augen werden. Auf diese Tatsache war auch sein nächtlicher Unfall zurückzuführen.
 

Mitten in der Nacht war er aus dem Schlaf gefahren, verschwitzt und mit einem heftigen Übelkeitsgefühl. Nach ein paar Sekunden des Sammelns hatte der Uchiha sich aus dem Bett gehievt, erschöpft auf die Badezimmertür zugewankt. Doch auf halbem Weg erfasste ihn wieder dieses unsägliche Schwindelgefühl, ließ alles vor den sonst so wachen Augen des Schwarzhaarigen verschwimmen. Nur am Rande bemerkte er, wie ihn sein Gleichgewicht verließ, drohte, nach vorne über zu kippen.

Aus reinem Reflex griff er zur Seite, klammerte sich an das erstbeste, was er zu fassen bekam. In diesem Fall war es das Tischtuch, auf welchem die Blumenvase stand. Das weiße Tuch gab nach und kurz darauf war ein hässliches Klirren zu hören, was bestätigte, dass die Vase zu Bruch gegangen war. Endgültig wich die Sicht des Uchiha, machte dieser alles schluckenden Schwärze platz. Das letzte, was Itachi gespürt hatte, waren die groben Splitter des zerschellten Gefäßes, welche sich schmerzhaft in die geschundene Haut bohrten. Zur Besinnung war er erst wieder gekommen, als ihm das warme Wasser der Dusche über den Körper gelaufen war.
 

Itachi ließ sein Missgeschick vor seinem inneren Auge Revue passieren, schüttelte leicht den Kopf über seine Einfältigkeit. Mit nunmehr halbfestem Schritt wanderte er wieder zum Bett, spürte nur zu deutlich den misstrauischen Blick Kisames im Rücken. Wahrscheinlich rechnete sein Partner damit, dass der Uchiha jeden Moment wieder zusammenklappen würde, doch noch ehe ihn die übermäßige Erschöpfung erreichte, war er unter der Bettdecke verschwunden und schlief prompt wieder ein.
 

Kisame verzog säuerlich das Gesicht, war es doch die Schuld des Uchiha, dass er nun schon wach war. Und er war auch noch so zuvorkommend gewesen und hatte versucht Itachi zu helfen. Na ja, was hatte er auch erwartet? Etwa, dass der Schwarzhaarige sich bedanken würde? Der Haimensch seufzte wehleidig, war er doch eigentlich noch zu müde, um sich richtig über seinen dickköpfigen Partner aufzuregen. Doch, dass dem Uchiha solche Missgeschicke unterliefen, sobald Kisame nicht aufpasste, beunruhigte ihn schon ein wenig.

Flüchtig ließ der Blauhaarige seinen Blick über die Uhr schweifen, welche neben der Küchenzeile hing. Es war früher Morgen und diese Erkenntnis entlockte dem Haimenschen ein herzhaftes Gähnen. Schon morgen Mittag würden sie wieder unterwegs sein, wie Kisame feststellen musste. In seinen Augen keine besonders berauschende Aussicht. Müde trottete er zurück zum Bett, wollte wenigstens versuchen, sich noch drei Stunden Schlaf zu gönnen.
 

Tatsächlich wurde der Haimensch erst wieder wach, als ihn die Sonnenstrahlen, welche direkt durchs Fenster fielen, an der Nase kitzelten. Kurz blinzelte er, verzog das Gesicht, setzte sich dann aber auf und gähnte. Kisames erster Blick galt unabsichtlich dem Uchiha. Zufrieden stellte er fest, dass dieser noch brav in seinem Bett lag, zu schlafen schien. Langsam schob der Blauhaarige sich aus dem Bett, streckte sich genüsslich. Der nächste Blick viel auf das oberste Regal der Küchenzeile. Nato. Genau das war es, was er jetzt brauchte. Noch einmal versicherte er sich, dass sein schwarzhaariger Teampartner schlief, dann schlich er die Stufen hoch und griff sich die erstbeste Packung. Schnell nahm er sich noch ein Paar Stäbchen, setzte sich dann an den Tisch, begann genießerisch die Bohnen zu löffeln. Für diese Köstlichkeit ließ sich Kisame ungewöhnlich viel Zeit, schlang er sonst immer alles im Sekundentempo runter. Erst das leise Gähnen Itachis ließ ihn wieder hellhörig werden. Kisame sah auf, beobachtete, wie sich der Uchiha langsam aufsetzte, sich die müden Augen rieb. In seinem Gesicht zeichnete sich noch immer eine leichte Röte ab, doch schien der Sonnenbrand über Nacht abgenommen zu haben. Stattdessen aber zierten unzählige kleine Schrammen, welche teilweise noch etwas blutig waren, den zierlichen Körper.

“Guten Morgen, Itachi-san…”

Angesprochener schaute auf, nickte seinem Teampartner lediglich knapp zu.

Kurz atmete er tief durch, versuchte sich zu konzentrieren. Zufrieden stellte der Uchiha fest, dass die Übelkeit nachgelassen hatte und auch die Kopfschmerzen nicht mehr so penetrant hämmerten. Einzig ein leichtes Schwindelgefühl war geblieben, doch das sollte ihn nicht allzu stören. Bedächtig ließ er sich vom Bett gleiten, stellte genügsam fest, dass seine Beine wieder Stabilität zeigten. Dann schaute er zu Kisame und seine Aufmerksamkeit viel auf dessen Frühstück. Flüchtig zuckte eine seiner Augenbrauen.

“Was isst du da, Kisame?”, klang es zweifelnd.

Kisame schluckte. Verdammt. Daran hatte er nicht gedacht. Kurz überlegte er, dann trat ein vorfreudiges Grinsen auf seine Lippen.

“Nato…” Er ließ sich das Wort förmlich auf der Zunge zergehen und schob sich demonstrativ eine Portion der Sprossen in den Mund.

Itachi schaute noch einen flüchtigen Moment auf die Packung, dann tappte er auch schon die Stufen zur Küche hinauf und öffnete die quietschende Kühlschranktür. Suchend und beinahe ungeduldig flogen die dunklen Augen über den Inhalt, entdeckten jedoch nicht das Gewünschte. Misstrauisch wandte er sich an Kisame.

“Wo hast du sie hingepackt?”, murrte der Schwarzhaarige, hatte er definitiv keine Lust auf dumme Spielchen.

Der Haimensch grinste, deutete auf eins der Regale . Der Schwarzhaarige erwiderte nichts, schaute hoch und entdeckte die weiß-gelben Becher.

Seine Augen verengten sich leicht, als er nach oben griff, jedoch nicht gleich an sein Frühstück kam.

Der Uchiha streckte sich erneut, versuchte an die Natopackung zu gelangen. Das Regal war zu hoch, er war zu klein. Eine deprimierende Erkenntnis für Itachi. Natürlich, Kisame hätte ihm ‘helfen’ können, doch dieser dachte erst gar nicht daran, schaute dem Schwarzhaarigen lieber zu und amüsierte sich. Itachi riss sich zusammen, hatten seine Finger die widerspenstige Packung endlich gefasst. Es wäre lächerlich gewesen, das als Triumph zu bezeichnen, doch irgendwie besänftigte es den Uchiha. Gerade wollte er den Arm wieder senken, als ein stechender Schmerz seinen Kopf durchfuhr. Ein dumpfes, kurzes Poltern und er war die gesamte Treppe runtergerutscht, landete unsanft auf dem Hinterteil und hielt sich den schmerzenden Kopf. Die Natopackung war ihm im Sturz aus den Fingern geglitten, landete nun mit einem matschigen Geräusch direkt auf dem Kopf des Uchiha und lief aus. Der Schwarzhaarige schielte nach oben, wollte nicht wahrhaben, dass ihm nun die eingelegten Sojabohnen in ihrer milchigen Brühe über die Haare, dann übers Gesicht rannen. Schnell wischte er sich über die Stirn und hatte nun die Hand voller weißlicher Sojasprossen. Die dicke Flüssigkeit klebte zwischen den Fingern, rann nun den Arm hinab. Itachi kam sich gedemütigt vor. Erst gar nicht wollte er aufschauen, direkt vor sich Kisames breites Grinsen sehen. Das war so… peinlich.

Volltreffer! Kisame schluckte hart, grinste dennoch übers ganze Gesicht. Das Schicksal meinte es wirklich nicht gut mit seinem Partner, umso besser mit ihm. Der Haimensch konnte nicht leugnen, dass die gewisse Erotik des Bildes ihn nicht kalt ließ.

Wie Itachi da leicht gebeugt saß, nichts weiter an, als die Shorts, welche er zum Schlafen trug, das lange schwarze Haar offen und zerzaust. Wie die milchige Soße dessen Gesicht und Arme hinunter rann, ihm schließlich in trüben, dicken Tropfen vom Kinn fiel. Itachis resignierender Blick. Man sah ihm an, dass es ihm peinlich war, dass es ihn demütigte. Es war eine dieser seltenen Situationen, in der Kisame sehen konnte, was gerade in dem Uchiha vorging. Auch war es eine dieser, in der er am ehesten verstand, was die ganzen Weiber an seinem Partner fanden.

Itachi war zwar verhältnismäßig zierlich, doch in den Augen einer Frau hatte er wohl eine männliche und doch sinnliche Statur. Und dann die blasse Haut, welche im markanten Gegensatz zu dem tiefschwarzen Haar und den dunklen, großen Augen stand. So gesehen war er eine wirkliche Schönheit. Der Blauhaarige zwang sich den Blick kurz abzuwenden, schaute jedoch sogleich wieder auf, als er Itachi aufstehen hörte.

Kurz sah er ihn fragend an, wollte schon etwas sagen, hielt jedoch inne, als der Schwarzhaarige sich flüchtig die Soße von den Fingern leckte. Dann drehte Itachi sich um, huschte mit vorsichtigen Schritten ins Bad. Die Tür schloss sich leise und Kisame war allein im Raum.

Tief atmete der Haimensch aus, schloss kurz die Augen.

In welches Kitschbild war er da denn eben abgedriftet? Er schüttelte den Kopf über sich selbst, lehnte sich im Stuhl zurück. Flüchtig fragte er sich, ob es Absicht war, dass es bis auf Konan keine eindeutig weiblichen Mitglieder bei Akatsuki gab. Das schien ihm in diesem Moment gar nicht so unwahrscheinlich, denn wenn er zum Beispiel einen weiblichen Itachi zum Partner hätte, wäre seine Konzentration während der Missionen mehr als gefährdet.

Der Blauhaarige hörte, wie die Dusche angedreht wurde und schaute kurz zum Badezimmer, dann stand er auf, kramte die restlichen Nato aus dem Regal, stellte sie in den Kühlschrank. Einen Moment schaute er sich wieder um, dann verschwand er auf den Balkon. Er brauchte dringend frische Luft…

Itachi genoss das lauwarme Wasser, welches seinen noch leicht schmerzenden Körper hinab lief. Er blinzelte durch den Nebel, welchen der Wasserdampf erzeugte, hob den Kopf und ließ das Wasser auf sein Gesicht niederprasseln. Er fühlte sich heute wesentlich besser als Tags zuvor, doch völlig genesen war er noch immer nicht. Morgen würden sie wieder aufbrechen müssen, denn die Mission hatte trotz allem Vorrang. Genervt wusch der Uchiha die letzten Sojasprossen aus seinem Haar. Der Vorfall war zu viel gewesen. Die Sache in der Nacht hatte ihm ja schon zu schaffen gemacht und das bisschen Würde, welches er zur Zeit verzweifelt versuchte aufrecht zu erhalten, weiter angeknackst, doch diese erniedrigende Vorstellung von eben hatte ihn ziemliche Überwindung gekostet um nicht vor Wut und einem gewissen grad an Scham laut los zu schreien. Wenn er wieder ganz bei Kräften war, musste er einen ganzen Teil an Respekt und Autorität gegenüber seines Partners zurückgewinnen, soviel war sicher.

Langsam drehte Itachi die Dusche wieder ab, sah zu, wie sich das Wasser zwirbelte um anschließend im Abguss zu verschwinden. Als er die Kabinentür aufschob zog die kühle Badezimmerluft in die Dusche, bescherte dem Uchiha eine leichte Gänsehaut. Erst, als sich der weiche Stoff des großen Handtuchs um seinen Körper legte, fühlte er sich wieder besser. Den restlichen Tag würde er versuchen sich auszukurieren, damit er morgen auch keine Beschwerden mehr hatte. Einen weiteren Tag mit solcher Erniedrigung würde er sicher nicht so ‘unbeschadet’ überstehen.
 


 

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Halleluja!

Ich hoffe sehr, dass ihr mich noch nicht tot geglaubt habt! >,<

Jaja…. Ich eben den letzten Schulstress und dann die Ferien v.v

Aber! Hier ist endlich das nächste kapi! *freu*

Diesmal war es ne echte Schwersgeburt… der anfang ging mir von den Fingern wie nichts… das Ende auch ^^

Aber… an der mitte habe ich wahrscheinlich die ganzen Monate getrödelt <D”

*verbeug*

Sorry dafür^^’

Ich hoffe trotz allem, dass euch das kapitel gefällt…(trotz dem ganzen kitschbildern x.x)

Ich bin ganz ehrlich… ich hab mich ewig totgelacht, dass in meiner ff nun tatsächlich das wort ‘Erotik’ vorkommt xDDD

*sfz*

Über Kommis würde ich mich mehr als wahnsinnig freun!

Ach ja…. Somit vielen lieben dank an die kommischreiber! Und natürlich an alle leser ;D

Es macht mir großen spaß eure Kommis zu lesen ;_; *gerührt*

Das ist nämlich ungemein motivierend >,<

*wedel*

Also dann…

Ich hoffe, dass ich das nächste kapi diesen Monat fertig kriege…

Ich weiß nämlich nicht, wann ich in Japan zum schreiben komme o_O’

*wink*

Also!

Eure

Aki <D
 

PS: danke für ~60 favos <333

ihr seit echt klasse! *Q*

(jaja... wenn ihr jetzt noch alle kommis schreiben würdet... <3')



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  SesshomaruFluffy
2008-08-14T11:13:02+00:00 14.08.2008 13:13
Endlich geht es weiter!
Ich musste mich zusammenreißen, um nicht laut zu lachen;)
Itachi kann einem schon Leid tun...
Und was aus Zetsu und Tobi wird, steht noch in den Sternen>.<
Danke für die ENS!

LG
SessFluff
Von:  Koenigsberg
2008-08-13T21:43:57+00:00 13.08.2008 23:43
oh... hahaha
och jöö der arme Itachi... XD
ich kann mir vorstellen wie peinlich, dass sein muss...
sehr peinlich, armer Itachi... und Kisame XD
er konnte nicht leugnen, dass die gewisse Erotik des Bildes ihn nicht kalt ließ.
XDDD
das war echt genial das Kapitel
auch die Scene mit Zetsu, Hidan, Tobi und Pain ^.~
lg. Ita-San
Von:  _sweet-kitty_
2008-08-13T21:38:18+00:00 13.08.2008 23:38
mah~
ich schreibe immer brav kommis <.<~
*mich nicht angesprochen fühl -....-*
naj~
auch wenn du dir zeit gelassen hast *hust*
ist es trotzdem net so schlimm X3
für mich jedenfalls XD
ich freue mich immer über neue kapis ^-^
und ich mag dieses vor allem das mit ita~ XD
*immer noch lach*
und was haben immr alle gegen dat tobilein Q.Q
er ist doch soooo~ ein braver junge Q3Q XD
naja~
freu mich jedenfalls wenns weier geht^^
*wart*

LG kitty~
Von:  Kaja-chan
2008-08-13T18:56:33+00:00 13.08.2008 20:56
das kapi war super^^
itachi tut mir ja schon leid aber es tut auch mal gut zu sehen wie ein uchiha gedemütigt wird^^
bei zetsu und tobi bin ich auch mal gespannt wie das abläuft wenn beide wach werden^^
naja ich hoffe du schreibst bald weiter wenn du dazu kommst^^
kaja-chan
Von:  Grazia
2008-08-13T18:29:11+00:00 13.08.2008 20:29
oh je der arme itachi^^
hast du echt gut gemacht
die ganze situation ist toll beschrieben
auch überhaupt die gesammte geschichte ein echter hammer
tobi und zuzetsu ist auch unbeschreiblich
ich hab sehr viel lachen müssen
ganz ganz dickes lob weiter so
ich freu mich schon auf nächste kapitel


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