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Broken Road

Glaub an das was du siehst
von

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The end of the beginning

Auch nach den letzten paar Tagen hatte sich der zehnte nicht finden lassen. Zusammen machten sie die neun immer und immer wieder auf die suche, doch es brachte nichts.
 

Als Rika an einem Samstag Abend aus dem Hause ging schien noch die Sonne. Im Park angekommen, wurde der Himmel dunkel wie die Nacht, Schatten machten sich auf dem Boden weit. Sie schaute auf den Boden und sah wie sich die Schatten mehr und mehr auf sie zu bewegten. Erst überlegte sie wie es möglich war, dass Schatten die keinen Ursprung hatten auf sie zukommen konnten, doch dann fiel ihr die Geschichte über die 10 Heiligen wieder ein. Ihr war klar, dass dies keine normalen Schatten waren es waren Schatten der Dunkelheit, sowelche wie sie es schon früher gab, als der erste Krieg gegen das Böse anfing. Sie verwandelte sich augenblicklich und flog hinauf in den Himmel, doch die Schatten konnten ihr folgen. Verzweifelt flog sie kreuz und quer durch die Luft, es brachte nichts. Als sie dann von einem der Schatten angegriffen wurde versuchte sie sich zu währen. Mit dem roten Schwert versuchte sie die Schatten zu zerstören, aber es gelang ihr einfach nicht. Die Schatten wurden durchgeschnitten, konnten sich aber wieder zusammen fügen. Rika versuchte schon alles was ihr einfiel und trotzdem half nichts der gleichen.
 

Nach fast einer halben Stunde sah Satoru wie sich Rika mit den Schatten im Park quälte. Er verwandelte sich, doch konnte er dies noch nicht lange anhalten, da er noch nicht lange von seinen Fähigkeiten wusste und sie daher noch eingeschränkt waren. Er rief Souta und Masaru zur Hilfe. Masaru kam als erster an und verwandelte sich.
 

Er machte sich sofort an die Schatten ran und versuchte sie von Rika los zu reißen. Ihre Gegner waren sehr stark, doch als die anderen Souta, Kaori, Kazumi, Kumiko, Yumiko und Takuya dazu kamen war es ihr Ende. Die neun haben es zusammen, ja auch mit Satorus Hilfe, geschafft. Das einziege was die Freunde verwunderte war, dass sie erst zu neunt waren und einer noch fehlte. Trotz alle dem begann der Kampf schon vorzeitig.
 

Am nächsten Tag ging Rika aus dem Haus. Der Himmel so schwarz wie lange nicht mehr begann Muster zu bilden, Muster die nach einem Teufel aussahen. Sie wusste, dass sie sich in Acht nehmen müsste und ging vorsichtig und mit Bedenken die Straße entlang. Hinter ihr ging eine Person. Sie sah den Schatten und schlug ohne sich zu verwandeln zu. »Ahhhh, man was ist denn mit dir los? Ich hab dir garnichts getan«, schrie Nobu. Rika war erstaunt und entschuldigte sich: »Es tut mir leid, ich dachte nur du wärst ... ach na ja ich habe mich nur erschrocken, aufjeden Fall tut es mir leid!«, erklärte sie. Nobu fragte sie nach ihren Geschichten die sie im Deutschunterricht schrieb. Sie erzählte ihm wieso sie damit angefangen hatte zu schreiben und das es ihr nun viel zu viel Spaß mache als dass sie hätte aufhören können. Nobu nahm ein kleines Glas aus der Hosentasche. Rika schaute ihn an und betrachtete das Glas. »Weißt du ich habe hier schware Tinte die ich nicht brauche vielleicht willst du mit der hier schreiben ich würde sie dir gerne schenken!«, verkündete er. Rika nahm das Geschenk an, obwohl ihr nicht ganz wohl bei der Sache war. Die zwei trennten ihre Wege und Rika begab sich langsam wieder auf den Weg nach Hause. Chiaki begrüßte sie, als sie wieder Daheim war. Das Mädchen lief in ihr Zimmer und wollte an einer ihrer Geschichten die sie seit mehreren Monaten nicht mehr weiter geschrieben hatte weiter schreiben. Sie schaute auf das Glas mit der dunklen Tinte, nahm ihre Schreibfeder auf der Schublade und tunkte diese in das Glas. [...]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rinami
2008-05-29T18:40:49+00:00 29.05.2008 20:40
Die +in+e von nobu is aber nich böse ,oder?
Q_Q


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