Zum Inhalt der Seite

Broken Road

Glaub an das was du siehst
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Friends

Alleine in ihrem Zimmer verarbeitete sie die Momente die an diesem Tag statt fanden. Sie dachte nach und war sehr glücklich über den Verlauf des Tages.
 

Wenige Tage später klärten Souta und Rika, dass sie kein Paar sein könnten. Sie waren sich zwar näher gekommen, aber für beide war alles zu schnell gekommen, sie wollten einfach nur gute Freunde bleiben. Mit der Entscheidung nur mit Souta befreundet zu sein kam Rika sehr gut zurecht. Als Rika mit Kaori über alles sprach war sie erst etwas sauer, da ihre Freundin einfach erzählt hat wer sie wirklich war und das passte ihr erst garnicht in den Kragen. So diskutierten die beiden eine ganze Weile und versöhnten sich schließlich . » Und dir macht das wirlich nichts aus, dass ihr nur Freunde sein sollt?«, erfragte das mintgrün haarige Mädchen. » Nein garnich, ich find es gut ich meine, ja ich fand ihn süß. Aber vielleicht ist es besser so, weil wir besser als Freunde klar kommen«, betonte Rika. Sie gingen zusammen in den Park.
 

Nach einer halben Stunde setzten sich die beiden auf eine Bank und schauten in den Himmel. Sie bewunderten dieses wunderschöne Blau und das warme Farbenspiel des Regenbogen.
 

Von hinten angeschlichen überraschten Satoru und Souta die beiden Mädchen. Sie begrüßten sich und gingen zusammen weiter. » Lasst uns ins Drink4To gehen!«, schlug Satoru vor. Alle waren einverstanden. Die vier gingen also ins Drink4To. Im Café setzte sich die Gruppe an einen vierer Tisch und bestellten bei einer jungen Bedienung vier Milchshakes. Das Mädchen ging wieder an ihren Arbeitsplatz und schaute die vier beneidend an. Sie selber wünschte sich schon lange Freunde, doch vergebens was auch immer sie versuchte alle gingen ihr aus dem Weg. Dabei wusste das Mädchen nicht mal wieso. » Sag mal ist das nicht das Mädchen aus eurer Parallelklasse?«, erfragte Kaori. » Ja das ist sie, aber keiner will mit ihr befreundet sein, dabei scheint sie doch sehr nett zu sein!«, erwiederte ihre Freundin. Die vier besprachen etwas ganz leise so, dass niemand mitbekam was bei ihnen vor sich ging. Nach dem die Freunde ihre Milchshakes ausgetruncken hatten bestanden sie darauf zu bezahlen und gaben der Bedienung ein gutes Trinkgeld. Das Mädchen bedankte sich freundlich und war auf dem halben Weg zurück an die Kasse, als Rika sie rufte. » Hey, du bist doch Kazumi aus der anderen Klasse?«, fragte sie. Kazumi drehte sich um und schaute die Fremde fragend an. Sie antwortete und wollte wieder gehen, doch Rika packte ihre Hand. » Wir wissen wer du bist und dass du so ziemlich alleine bist!« erkärte sie. » Okay und was wollt ihr nun von mir? Wollt ihr mich fertig machen? Mich verspotten? Oder vielleicht überfallen? Ich bin alleine ja aber auch nur was Freunde angeht meine Familie ... beachtet mich auch nicht. Ihr Blick sank auf den Boden zu. Ich ... ach lasst mich doch alleine verdammt!«, fluchte sie. Rika nahm sie plötzlich in die Arme. Alle schauten sie verwirrt an, da niemand verstand wieso sie dies tat. Rika erklärte ihnen nach einigen Minuten, dass sie wüsse wie es sei alleine zu sein, na ja nahezu allein. Deswegen wolle sie Kazumi nur aufmuntern und habe sie deswegen in den Arm genommen und vorallem, weil sie mit ihr befreundet sein wolle. Kazumi kamen Tränen, aber sie konnte es sich verkneifen zu weinen. Nach Schichtschluss ging sie alleine nach Hause, wollte nicht glauben was vor wenigen Stunden im Café vorgefallen war. Auf dem Weg kam sie Rika entgegen. Sie schauten sich an und beide lächelten. » Wieso ... wieso willst du mit mir befreundet sein? Ich meine es wollte doch vorher auch keiner. Doch plötzlich tauchst du auf!«, fragte eines der Mädchen. Rika schaute ihr in die Augen, sie waren hell, eine schönes helles Rot. » Se rewarlat Presession?«, fragte die Prinzessin des Feuers mit skeptischen Blick. » Ja ich bin eine Prinzessin«, kam ihr entgegnet. Auf der Sprache der Prinzessinen sprach Rika die Frage ob Kazumi eine Prinzessin war und da sie ihr antworten konnte wusste sie, dass sie eine war. Die beiden unterhielten sich und schließlich gab Kazumi zu die Prinzessin der Erde zu sein. Eigentlich würde man wegen ihrer roten Haare denken, dass sie die des Feuers wäre, aber es war eben nicht so. Die beiden machten noch einen ausgibigen Spaziergang und Kazumi fand endlich wen mit dem sie über dieses Geheimnis reden konnte und eben so Fragen stellen konnte. Sie war so glücklich, dass Rika und die anderen genau so waren wie sie und dass sie mit ihr gesprochen haben und mit ihr befreundet sein wollten, das machte sie, schon allein diese Kleinigkeit machte sie zum glücklichsten Menschen der Welt.
 

Eine Woche später waren die Freunde zusammen unterwegs, als plötzlich schwarze Wolken den Himmel verdeckten. Rika wusste, dass dies nichts gutes zu bedeuten hatte. Kazumi schaute zu Kaori rüber und zuckte mit der Schulter, als diese sie fragend ansah. Rika war ruhig, sehr ruhig. Sie lauschte dem Wind und sah nach oben in die schwarzen Wolken hinein. Plötzlich kam etwas wie einer Sternschnuppe geradewegs auf die Gruppe zu geflogen. Souta schaute mit leicht zugekniffenen Augen nach dem Gegenstand. Er wusste, dass dies kein normaler Gegenstand war es war etwas lebendiges. Noch ca. zweitausend Meter über ihnen erkannte Souta ein Mädchen. Er wusste was zu tun war. Er verwanelte sich um das Mädchen fangen zu können, denn in seiner Menschengestalt hätte er keine Chance das Mädchen bei der Geschwindigkeit zu fangen. Souta sah wunderschön als Engel aus. Er hatte zwar eine andere Frisur als vorher, aber das war den anderen egal. Er flog auf das Mädchen zu und versuchte sie aufzufangen, doch er wurde mit ihr gerissen. Er drohte mit dem Mädchen zusammen auf dem Boden aufzuprallen. Noch ungefähr eintausendfünfhundert Meter. Plötzlich hielt etwas gegen die Flugrichtung an. Es war Rika. Sie gab sich größte Mühe um den Fall ab zu bremsen. Rika hatte sich also auch verwandelt. Souta war begeistert von dem was er da sah. Sie sah wunderschön aus. ihr langen roser Haare und diese leicht rosa schimmernden Engelsflügel. Es sah wunderbar aus. Zu dem funktionierte sogar der versuch den Fall ab zu bremsen. Langsam näherten sie sich dem Boden. Endlich und vollkommen erschöpft setzten sie sich auf den Boden. Rika und Souta hatte ein kleines Mädchen in den Armen. Sie hatte blaue Haare und eine schöne Kette die ein Kreuz trug. Das Mädchen blieb noch einige Minuten ohne Bewusstsein. Als sie erwachte schaute sie die anderen fünf mit großen Augen an und erschrak. » Wer ... wer seit ihr? Wo bin ich?«, stotterte die kleine. Sie hatte Angst sie wusste nicht wo sie war und war auch noch alleine ohne Familie. » Du bist in Cykuro. Es ist eine sehr kleine, aber auch nette Stadt. Woher kommst du?«, fragte Rika die sich in Zwischenzeit schon zurück verwandelt hatte, eben so wie Souta. » Ich ... m ... mein Name ist Yumiko! Ich komme aus Skycry, fall euch das was sagt!«, gab das Mädchen mit einem erst unsicherem, doch dann selbstsicheren Ton wieder. » Moment du kommst aus Skycry?? Dann bist du der Engel der Luft, das Kind von Sodaru Yokinobu! Du bist die nachfolgerin von Sari, sie ist deine Mutter? Oder teusch ich mich?«, fügte das erschöpfte Mädchen, dass ihr das Leben gerettet hatte hinzu. Yumiko konnte bei jeder Frage nur mit ja antworten, doch war ihr nicht ganz wohl dabei. Sie wollte wissen woher Rika soviel über sie wusste und die anderen dem Anschein nach auch. Rika erklärte ihr ihre Vergangenheit und dass ihre Mutter ihr alles über die Heiligen Engel erzählt hatte.
 

Die Heiligen Engel waren 10 Kriegerische Engel die für das Gute und gegen das Böse gekämpft haben. Ihre Nachkommen sollten ebenfalls Nachkommen zeugen und ihnen alles beibringen was sie konnten und ihr WIssen an die ihre weiter geben. Allerdings haben es nicht alle dieser Engel lebend aus dem Kampf mit dem dunkelnen Herrscher geschafft. Der dunkelne Herrscher ist ein Engel ein dunkler Engel, der Engel durch Teufels Händen geschmiedet. Er wollte damals schon die Erde und sämtliche Planeten im Universum an sich reißen und sie beherrschen, doch die Heiligen Engel machten ihm ein Strich durch die Rechnung. Einige starben nur wegen diesem dunkelnem Menschen der sich wie alle die diese Fähigkeiten besitzen verwandeln konnte. Nur diese Wesen können die Welt retten. Die Nachkommen sehen den Eltern recht ähnlich und somit ist es nicht schwer sie zu finden und dies kommt dem dunkelnem Herrscher zu Gute, denn er will alle Heiligen auslöschen er will sowas nicht in dem gesamten Universum haben. Er ist seiner Meinung nach der Herrscher über alles und will die Welt mit der Saat des Bösen überwuchern. Die Legende besagt, dass sobald sich alle Heiligen Engel die Nachkommen der Alten zusammen gefunden haben, sobald dies geschehen würde, würde der Krieg zwischen Gut und Böse erneut beginnen.
 

Die sechs schauten sich an und tauschten ihr Wissen über die Geschichte der Heiligen Engel aus. Nur Satoru konnte da nicht mitreden, denn er ... er war keiner von ihnen. Das dachte er bis er auf einmal zusammenbrach. Souta schnappte ihn sich bevor er auf dem Boden aufprallen konnte. Er hielt ihn in seinem Armen. » Hey Satoru. Hey ... was ist los, komm rede mit uns!«, versuchte dieser ihn zu wecken und wieder zurück zu holen. Es klappte nicht. Satoru blieb ohne Bewusstsein. Rika schaute sich Satorus Handgelenk an. » Ich wusste es!«, rief dies. Alle schauten sie an. » Nun komm sag schon was weißt du?«, wollte Kaori wissen. » Er ist der Prinz des Blautropfenkristals der Engel der zu die gehört Prinzessin des Wassers. Ihr zwei gehört in ein und das selbe Element. Er ist der Heilige Engel Nummer sechs. Er ist aus der Heiligen Familie Hideyoshi. Ich meine genau DIE Familie. Es gibt viele Familien mit dem Namen, doch ich meine die Famlilie der Heiligen.«, erklärte sie. Satoru wachte auf, doch er wachte nicht so auf wie er normaler Weise aus dem Bett erwachte. Er hatte sich ganz leicht, noch nicht vollständig verwandelt. Er erschrack und unterdrückte die Verwandlung, aber alle riehten ihm das gleiche es zu zulassen. Denn nur dann könne er lernen seine Verwandlungen rechtzeitig einzusetzen.
 

Nun waren sie schon zu sechst. Die einziege die sich Sorgte war Rika. Sie dachte an die Geschichte der Heiligen Engel und dem bevorstehenden Krieg sofern alles so stimmen würde. Die Anderen machten sich auf den Weg nach Hause Yumiko verwandelte sich um nach Hause zu kommen, denn ohne Flügel war es schwer wieder auf die schwebende Insel zu gelangen. Alle staunten wie schön sie doch war, wenn sie sich verwandelte. Sie sah kaum noch aus wie das kleine Kind, dass gerade vor kurzem aus dem Himmel gefallen war.
 

Der Tag neigete sich dem Ende zu. Souta begleitete Rika noch bis vor ihre Haustür. » Sag mal Rika, meinst du, dass mit dem nächsten Kampf gegen das Böse ist wahr?«, erfragte er besorgt. » Ich weiß es nicht, aber die Geschichte ansich macht mir ein wenig Angst. Es wird wahr, denn langsam fügt sich das Puzzle der 10 Heiligen zusammen. Ich denk ... ich denke es stimmt, es wird einen erneuten Kampf geben!«, beantwortete das Mädchen seine Frage. Sie verabschiedeten sich und Rika schritt ins Haus. Ihr Bruder Chiaki begrüßte sie und erklärte ihr, dass James Robertson eine Vision hatte. Ein Vision in der Rika mit ihren Freunden Kämpfen muss. Kämpfen gegen etwas was sie noch nicht gesehen hatten es war dunkel. Rika war nun beunruhigter als vorher. Die ganze Nacht blieb sie wach und schaute aus dem Fenster. Sie find an zu zittern und zog ihre Decke bis hoch an ihren Kopf. Immer noch am zittern kuschelte sie sich in ihre Decke ein und versuchte doch noch wenigstens noch eine einziege Stunde zu schlafen. Es ging einfach nicht.
 

Am nächsten Morgen war das Mädchen tot müde, doch trug sie sich mit müden Beinen doch noch in die Schule. In der Schule angekommen sah sie ihre Freunde. Sie ging auf sie zu und begrüßte alle freundlich. Souta sah ihr an, dass sie müde war nur wusste er nicht dass Rika garnicht geschlafen hatte. Nach der Schule und mit einem Tadel wegen schlafen im Unterricht ging Rika zusammen mit Souta noch in den Park. Sie erzählte ihm von Robertson´s Vision. Beide machten sich gedanke wie es wohl weiter gehen würde, ob sie lieber den Kontakt mit neuen Menschen vermeiden sollten. Sie wussten es nicht. [...]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinami
2008-05-25T09:21:23+00:00 25.05.2008 11:21
Wow, eine ech+ in+eressan+e S+oryline, muss ich sagen.^^
klasse kapi.^^
bin sehr gespann+, wie's wei+er geh+.
^^


Zurück