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Our Second Chance

Das Finale [3/3] + Epilog (finished!)
von

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Forgive Me

Wow, ich war positiv überrascht, dass die Meisten das letzte Kapitel doch als so spannend bewertet haben, obwohl es mich eher weniger zufriedenstellte! =) Danke dafür. Insgesamt soll diese Geschichte übrigens mal so um die 30 Kapitel bekommen, also lenke ich das Geschehen nach diesem langsam wieder auf Naruto und Sasuke. Etwa 6 oder 7 Teile erwarten euch also noch ;)
 

@ Lady_ita-sasu_:

Oh nein, ich meinte doch Shiho, nicht Shino! =) Shiho ist das Mädel, das im Manga während der Pain-Arc vorkommt und im Decodierungs-Center von Konoha arbeitet, die mit den dicken Brillengläsern... xD
 

@ Rancor:

Ach, Kritik ist doch immer gut und du sprichst eh nur genau die Punkte an, die mich selbst schon die ganze Zeit wurmen... Im nächsten Kapitel wird es auch endlich wieder ne Sakura/Naruto Szene geben =)
 

@ James95:

Oh man, ich hätte den Kampf zwischen Lee und Gaara auch gerne etwas ausführlicher beschrieben, aber ich fand es schon etwas unwahrscheinlich, dass eine Schule ein Kampfsportturnier veranstaltet. Ich wusste einfach nicht wie ich die Beiden hätte kämpfen lassen sollen, ohne dass es absurd wirkt... Ich meine, die können sich ja nicht vor johlenden Zuschauern und Lehrern prügeln bis das Blut spritzt...
 


 

~~~°~~~
 

Kapitel XXIV – Forgive Me
 

~~~°~~~
 

How long will this go on?

Aren't we a bit much stronger?

I'd like to think you've came into my life to stay.
 

- Godsmack
 

~°~ TenTen ~°~
 

TenTen checkte ihre Armbanduhr und steuerte ihr Fahrrad mit einem Lächeln auf die Strandpromenade. Sie würde eine Viertelstunde vor dem vereinbarten Termin mit dem Talentsucher am Ichiraku Ramen eintreffen und hatte somit genug Zeit sich im Kopf auf alles vorzubereiten. Den ganzen Tag war sie nervös gewesen, doch inzwischen war dies ersetzt worden von der schwelenden Vorfreude, Nejis Band endlich groß raus zu bringen.
 

Sie war top vorbereitet. In den letzten Tagen hatte sie alles über die Plattenfirma, die sie unter Vertrag nehmen wollte, gelesen. In ihrer Umhängetasche befanden sich ein Demoband, ihr Laptop mit der DVD ihres letzten Konzerts und ein Notizheft. Sie trug ihre seriösesten Sachen: eine weiche schwarze Stoffhose und eine weiße Bluse und ihre Haare waren wie gewohnt zu ihrer typischen Duttfrisur geflochten.
 

Du schaffst das!, feuerte sich TenTen an. Sie ließ ihr Fahrrad vor dem Ichiraku Ramen ausrollen und war guter Dinge, als sie es vor dem Eingang anschloss. Bei Choujis Vater hatte sie in weiser Voraussicht bereits den besten Platz des Restaurants reserviert. Nichts konnte schief gehen.
 

Als sie die leichte Holztür des Ichiraku Ramen öffnete, prallte sie spontan mit einem gehenden Gast zusammen. Der Stoß warf sie ein Stück nach hinten, doch sie schaffte es nicht hinzufallen und entging so womöglich einem fatalen Sturz auf ihren Laptop. „Tut mir Leid“, murmelte TenTen, während sie sich den schmerzenden Kopf rieb und die Person vor ihr ins Visier nahm. „Oh, Herr Ebisu!“
 

„Ach, da sind Sie also.“
 

„Ich hätte ehrlich gesagt gedacht, dass ich als Erstes hier bin. Warten Sie schon lange?“
 

Herr Ebisu, mit dem sie nach dem Konzert der Children of Destiny telefoniert hatte, war ein kleingewachsener, unauffällig aussehender Mann mit schwarzen Haaren und schwarzer Kleidung. Sein ganzer Körper war fast vollständig von langen Ärmeln, Rollkragen und Hut bedeckt. Hinter seinen runden Brillengläsern wirkte sein Blick kühl und distanziert. „Ich warte seit exakt siebenundvierzig Minuten. Wie schön, dass Sie sich doch noch erbarmen aufzutauchen.“
 

Was?“ Ein unerwarteter Schauer lief TenTen über den Rücken. Sie hatte sich immer wieder mit ihrem Terminkalendar versichert, dass sie die richtige Zeit im Kopf hatte. „Ich verstehe nicht...“
 

„Das Musikbusiness ist kein Spielplatz“, fuhr Ebisu aufgebracht fort. „Ich hätte ehrlich gesagt mehr von Ihnen erwartet. Sie wirkten am Telefon äußerst professionell.“
 

„Das ist unmöglich.“ TenTens Hände fingen an zu schwitzen. Sie guckte auf ihre Uhr, nur um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich keinen Fehler gemacht hatte. „Es ist doch noch nicht um Sechs!“
 

„Sie selbst waren es doch, die unser Meeting noch einmal ein Stunde vorverlegen wollten. Ich habe Ihre Nachricht auf meinem Handy erhalten und mit einigen wichtigen Termin jonglieren müssen, um Ihrem Wunsch zu genügen.“ Ebisu wirkte darüber mehr als verärgert und machte Anstalten zu gehen. „Meine Zeit ist kostbar. Ich habe wichtigere Dinge zu tun als hier Nudelsuppe zu essen.“
 

„Nein! Nein, bitte warten Sie“, flehte TenTen panisch. „Das muss ein Missverständnis sein. Ich habe Sie nie darum gebeten den Termin zu ändern!“
 

Ebisu schnaubte abfällig. „Bitte ersparen Sie sich die Ausreden. Musiker würden töten um die Chance zu erhalten, die ich Ihnen angeboten habe. Doch Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind für unser Label absolute Voraussetzung. Guten Tag!“
 

„Bitte, Herr Ebisu! Bitte gehen sie nicht! Ich habe alles dabei, was Sie brauchen! Und die Children of Destiny haben es wirklich verdient! Lassen sie die Band nicht dafür büßen, dass ich einen Fehler gemacht habe!“ Inzwischen war es TenTen egal, dass es eigentlich nicht ihr Fehler war, solange sie die Sache nur wieder hinbiegen konnte. Neji und die Anderen zählten doch auf sie...
 

„Der Manager ist genauso ein Teil der Band wie ein Gitarrist oder Sänger“, erklärte Ebisu in einem belehrenden Ton. „Hat mich der Manager enttäuscht, hat mich die Band enttäuscht. Und nun entschuldigen Sie mich bitte. Es gibt noch viele andere junge Künstler, die auf ihre Chance warten und sich die Mühe machen dafür auch aufzutauchen. The Leafs zum Beispiel...“
 

The Leafs?“, wiederholte TenTen fassungslos. Sie hatte das Gefühl in einem Albtraum gefangen zu sein. „Oh nein, bitte tun Sie mir das nicht an! Das sind Nejis größte Rivalen!“
 

„Ich bin untröstlich“, sagte Ebisu unbeeindruckt. Er warf einen theatralischen Blick auf seine Uhr, obwohl seine Worte zuvor doch deutlich gemacht hatten, dass er genau wusste wie spät es war. „Ich habe wirklich genug Zeit hier vertrödelt. Wenn Ihre Band tatsächlich so gut ist wie Sie sagen, wird ein anderes Label früher oder später auf sie aufmerksam. Bis dahin sollten Sie ihre Terminplanung ein wenig besser im Griff haben. Schönen Tag noch.“
 

TenTen wusste nicht was sie tun sollte. Sie war völlig geschockt und konnte nur auf Ebisus Rücken glotzen, als dieser sich entfernte. Schließlich sank sie kraftlos auf die Knie und blieb direkt vor der Schwelle des Ladens sitzen, ihre Tasche an die Brust gedrückt wie einen Rettungsring.
 

Wie konnte das passieren?
 

Chouza Akimichi, Choujis Vater, fand sie wenig später weinend vor seinem Restaurant und führte sie besorgt an einen Tisch, um ihr warme Nudelsuppe einzuflößen. Doch egal was er sie auch fragte, sie brachte keine Antworten heraus.
 

~°~ Shikamaru ~°~
 

Shikamaru hatte keine Ahnung was das Schauspiel sollte. Temari hing noch immer grinsend an seinem Arm, während sie beide von ihrem Bruder Gaara gemustert wurden. Der starre Blick des Suna-Jungen schien Shikamaru in Scheiben zu schneiden und zu sezieren. Es wirkte so, als ob er ihm etwas getan hatte, auch wenn er nicht wusste, was das sein konnte. Außer natürlich vielleicht die Tatsache, dass Gaaras Schwester ihn gerade als ihren Freund vorgestellt hatte...
 

„Temari, was-“
 

Die Austauschschülerin aus Suna trat ihm heftig auf den Fuß und erstickte seine Worte im Keim. „Bitte Spiel mit, Shikamaru“, zischte sie ihm leise ins Ohr. „Bitte. Wenn du mich auch nur ein ganz kleines bisschen leiden kannst, dann spielst du jetzt mit. Es geht um Leben und Tod.“
 

Shikamaru rollte mit den Augen. „Ist das dein Ernst?“
 

Bitte“, flehte Temari mit echter Verzweiflung in der Stimme. Ein weiser Mann hatte einmal gesagt, dass es unmöglich war die Wünsche einer Frau abzuschlagen. Ob er sich damals auch in einer ähnlichen Situation befunden hatte? „Gut“, seufzte Shikamaru. Er ließ seinen Blick kurz zu Ino wandern, die immer noch wie angewurzelt in einiger Entfernung stand. Er sehnte sich danach zu ihr zu gehen und bei ihr zu sein. Ihr zu sagen, dass er sich wider an alles erinnerte. Selbst an ihre gemeinsame Nacht, wie im plötzlich überdeutlich bewusst wurde...
 

Doch schließlich setzte er ein überaus gezwungenes Lächeln auf, wandte sich Gaara zu und reichte ihm die Hand. „Hallo. Freut mich sehr.“ Temaris Bruder starrte seine Hand an, als wäre sie einer seiner Gegner, den er bis aufs Blut bekämpfen musste. Die dicken Ringe um seine harten Augen verliehen ihm ein bedrohliches Aussehen.
 

„Wie auch immer“, raunte Gaara nur, seine tiefe Stimme wie Sandpapier. Ohne Shikamarus Hand zu nehmen oder auch nur irgendetwas anderes zu sagen, drehte er sich um und verschwand ans andere Ende der Halle. Temari stieß ein erleichtertes Seufzen aus, sobald ihr Bruder außer Hörweite war, während sich Shikamaru aus ihrer Umklammerung löste und die Augen nach Ino offenhielt. Doch sie hatte sich im Chaos der Veranstaltung aufgelöst. „Kannst du mir jetzt erklären, was das sollte?“, verlangte Shikamaru sauer, während er den Blick weiter schweifen ließ.
 

Hoffentlich hat sie nichts in den falschen Hals gekriegt...
 

„Gaara ist nur hier, um mich im Namen meiner Familie zu kontrollieren“, zischte Temari aufgebracht. „Eigentlich wollten mich meine Eltern nicht nach Konoha gehen lassen. Es war ein Wunder, dass ich sie überreden konnte. Doch als sie es mir endlich erlaubt hatten, war ihre Bedingung, dass ich mir hier ein richtiges Leben aufbaue, für das es sich lohnt zu bleiben. Und außerhalb der Schule habe ich absolut nichts vorzuweisen...“
 

„Und da dachtest du dir: gebe ich doch Idiot Shikamaru als meinen Freund aus.“
 

Temari zuckte die Achseln. „Es war ein spontaner Notfallplan... Ich behaupte nicht, er hätte keine Schwächen.“ Ihr dunkelgrüner Blick war nicht zu deuten. „Außerdem... Vielleicht...“
 

„Ino!“, rief Shikamaru ohne Temari zu Ende sprechen zu lassen. Er hatte seine Sandkastenfreundin mit Hinata und Sakura beim Hallenausgang entdeckt. Bevor die Mädchen verschwinden konnten, rannte er ihnen hinterher, vorbei an jubelnden Zuschauern, immer noch kämpfenden Sportlern und Kiba, der von seinem Podium aufgesprungen war und ins Mikrofon brüllte als ginge es bei dem kommentierten Wettstreit bis zum Tod. Es war zwar nicht die feine Art Temari einfach stehen zu lassen, aber immerhin hatte er ihr bei der Sache mit ihrem Bruder geholfen. Damit waren sie wieder quitt. „Ino! Warte!“
 

Die drei Mädchen blieben stehen. Inos Augen waren aus Frost. „Was willst du?“
 

„Ich muss mit dir reden. Allein?“, fragte Shikamaru, als ihre Freundinnen keine Anstalten machten ihnen ein bisschen Privatsphäre zu gönnen. Hinata schaute äußerst irritiert drein, so als wüsste sie nicht, ob sie gehen oder bleiben sollte. Sakuras Prioritäten lagen da schon deutlicher bei ihrer Freundin.
 

Warum müssen Mädchen eigentlich solche Herdentiere sein?
 

„Schon gut, Mädels“, sagte Alphawolf Ino. „Geht schon mal vor.“
 

Hinata und Sakura verließen die Sporthalle, während Ino die Arme vor der Brust verschränkte und ihn misstrauisch anblickte. Ihre Stimmungsschwankungen waren wie immer erstaunlich. „Was ist?“
 

„Ich muss dir etwas sagen.“
 

„Würde deine Freundin das gutheißen?“, fauchte Ino giftig. „Verdammt, Shika, wir haben miteinander geschlafen! Und auf einmal bist du Temaris Freund? Oder warst du das etwa schon vorher? Aber wahrscheinlich ist das eh alles egal, denn du erinnerst dich ja an nichts mehr!“
 

„Ich bin nicht ihr Freund“, erwiderte Shikamaru ruhig. „Und ich erinnere mich wieder. An alles. Ich weiß wieder was passiert ist und warum ich es getan habe. Ich wollte es, Ino.“ Er trat einen Schritt an sie heran, streckte die Hand nach ihr aus und berührte ihren Arm. Ino wirkte auf seine Geste völlig unvorbereitet und sah ihn ungläubig an. Ihr Stimmungsschalter stellte sich wieder von 'Raserei' auf 'Liebenswürdig'.
 

„Ist das dein Ernst?“, flüsterte sie, halb bangend, halb hoffend.
 

„Ja.“ Er rutschte noch näher an sie heran. Oder wollte es zumindest, denn genau in diesem Moment packte ihn eine Hand an der Schulter und riss ihn grob herum. Gaaras blassgrüne Augen erwarteten ihn wie zwei boshaft funkelnde Knöpfe. „Was machst du?“, verlangte Temaris Bruder zu wissen. „Meine Schwester...“
 

„Ganz ruhig“, keuchte Shikamaru, als sich Gaaras Hand wie ein Schraubstock um seine Schulter klammerte. „Ich kann alles erklären...“
 

„Ich bin ruhig...“ Gaara stieß ihn derart heftig von sich, dass er gegen einen Punktestandhalter knallte und ihn mit sich zu Boden riss. Kleine Blättchen mit bunten Ziffern wirbelten durch die Gegend. Ino wollte an seine Seite eilen, doch Gaara stieß auch sie weg und hob Shikamaru am Kragen in die Höhe, bis seine Füße den Halt zum Boden verloren. Vielleicht lag es daran, dass er keinen Luft mehr bekam, doch sein einziger Gedanke war, dass Temaris Bruder geradezu absurd stark war. Wenn sein Schlag, zu dem er ausholte, die gleiche Kraft besaß, würde man seine Zähne vom Boden aufsammeln können. Shikamaru zappelte in seinem Griff, unfähig sich zu befreien. „Hör... auf...“, röchelte er.
 

„Shikamaru!“, rief Ino ängstlich.
 

Plötzlich stand noch jemand hinter Gaara und packte seinen erhobenen Arm. Shikamaru sah Jeans und ein schwarzes Hemd, dunkle Augen und rabenschwarze Haare. Sasuke Uchiha war zu seiner Rettung gekommen. Das wäre nach der einseitigen Prügelei mit Zaku und Dosu schon das zweite Mal. Dabei sah Sasuke aus, als ob er selber gerade nur knapp aus einem Kampf entkommen war. Ein langer Schnitt verlief von seiner Stirn knapp an seinem Auge vorbei und bunte Flecken dekorierten sein Kinn und seine Wange.
 

„Lass ihn los“, verlangte Sasuke. „Du wirst sonst disqualifiziert.“
 

~°~ Naruto ~°~
 

Naruto hatte sich zu Chouji gesetzt, als er gesehen hatte, dass Shikamaru nicht mehr zurückzukommen schien um seinen Platz einzufordern. Auch Hinata und Sakura waren nach einem von Inos gefürchteten Tobsuchtanfällen mit ihr gegangen. Naruto verstand nicht wirklich warum alle abhauten, obwohl das Kampfsportturnier noch in vollem Gange war, doch er und Chouji machten dafür einen umso größeren Aufstand. Sie schüttelten ihre Transparente, brüllten aus ganzem Herzen und hatten dabei einen Riesenspaß.
 

„Wer kämpft überhaupt gerade?“, fragte Chouji zwischen einer Lob-Hymne auf die Konoha-High und Gummibärchen. Naruto zuckte die Achseln. Er hatte den Überblick schon seit einer Weile komplett verloren. „Ist doch egal! Sing lieber mit! Rock Lee verliert nie!
 

Chouji lachte herzlich und brachte einige Umstehende dazu erschrocken zusammen zu zucken. „Naruto, das ist glaube ich der schlechteste Reim, den ich je gehört habe!“
 

„Da unten kämpfen welche!“, rief Naruto, ohne sich die Freude an seinem selbsterfundenen Lied nehmen zu lassen. Zwischen der Tribüne und den Kampffeldern hatte sich eine kleine Gruppe von Menschen gebildet. Der Junge aus Suna, der in einem der vorherigen Wettstreite schon Lee besiegt hatte, hielt jemanden an nur einem Arm in der Luft. „Wow! Ist der stark!“
 

„Naruto, das ist Shikamaru!“, donnerte Chouji. „Und da sind Ino und Sasuke! Komm!“ Der Torhüter wühlte sich wie ein Schneepflug durch die protestierenden Besucher und schlug eine Schneise für Naruto, der ihm hastig folgte. Als sie sich bis nach unten zu ihren Freunden gekämpft hatten, war von dem Suna-Jungen bereits nichts mehr zu sehen.
 

„Was ist hier los?“, fragte Naruto.
 

Sasuke drehte ihm lässig den Kopf zu. „Nichts.“ Doch danach sah es nicht aus. Shikamaru lag auf dem Boden und rieb sich den Hals, betreut von Ino, die ihm mit einer Hand liebevoll durch die Haare strich. Naruto konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Na, redet ihr wieder miteinander?“
 

„Wie sieht es denn aus, du Dummkopf?“, lächelte Ino.
 

Chouji stand perplex zwischen ihnen. Wahrscheinlich hatte er erwartet seinen Freund Shikamaru aus einer Notlage retten zu müssen und sah sich nun stattdessen mit zwei Freunden konfrontiert, die seine Hilfe ganz und gar nicht zu brauchen schienen. „Was ist passiert?“
 

„Nicht so wichtig“, murmelte Shikamaru, während er sich von Ino aufhelfen ließ. Naruto fand diese ganze Geheimniskrämerei zum verrückt werden, doch niemand schien ihn zu beachten oder sich darum zu kümmern was er dachte.
 

Sasuke beobachtete alles mit verschlossener Miene. „Du scheinst Ärger anzuziehen, Shikamaru Nara“, meinte er amüsiert, aber ohne Lächeln. Naruto hob verwundert die Augenbrauen. „Das musst du gerade sagen! Du siehst doch schon wieder so aus, als hättest du dich geprügelt!“
 

„Unwichtig.“
 

„Warum warst du nicht bei den Wettkämpfen?“, hakte Naruto nach.
 

„Ich hatte etwas zu erledigen...“
 

„Und was?“
 

Sasuke schwieg, so wie er in den letzten Tagen seine Fragen fast immer mit Schweigen beantwortete. Naruto wunderte sich, wo sein bester Freund geblieben war. „Warum sagst du es mir nicht? Wirst du bedroht? Schlägst du Kinder und klaust ihr Milchgeld? Was ist es?“
 

„Lass ihn, Naruto“, unterbrach Shikamaru ihn genervt. „Er hat mir geholfen.“
 

„Ich will trotzdem wissen, warum er immer so zerschlagen aussieht!“
 

Sasukes Augen wanderten über Shikamaru, Ino, Chouji und Naruto. Selbst Naruto konnte nicht erkennen, was er dabei dachte. Schließlich griff der Uchiha in seine Hosentasche, zog ein Bündel abgenutzter Geldscheine hervor und drückte es Naruto im Vorbeigehen in die Hand. „Hier. Mein Anteil für die Miete.“
 

„Woher hast du das Geld?“, fragte Naruto geschockt. Bisher hatte er den meisten Anteil an ihrer gemeinsamen Wohnung bezahlt, doch das Geld von Sasuke würde sicher für die nächsten drei Monate reichen. „Zum Teufel, Sasuke, was treibst du da mit dieser Haku?“
 

~°~ Temari ~°~
 

Das Kampfsportturnier ging zu Ende. Temari hatte sich abseits der Sporthalle in einer dunklen Ecke des Campus' niedergelassen, doch sie konnte das Gemurmel der nach Hause gehenden Besucher hören. Sie wollte niemandem begegnen, wollte niemanden sehen oder von irgendwem gesehen werden, denn sie befürchtete, dass sie Shikamaru über den Weg laufen könnte. Nach ihrer unglaublich peinlichen Aktion mit ihrem Bruder war sie nicht besonders scharf drauf dem mürrischen Genie so schnell wieder unter die Augen zu treten. Außerdem war ihr nicht entgangen, was sich zwischen ihm und seiner Freundin Ino abspielte.
 

Temari zog die Knie an die Brust und umarmte sie mit einem freudlosen Lächeln. Offensichtlich hatte sich Shikamaru für Ino entschieden... Temari konnte nicht sagen, dass es sie großartig überraschte, doch sie gestattete es sich trotzdem ein wenig in Selbstmitleid zu versinken. Sie hatte sich zum Narren gemacht. Gegen jahrelange Freundschaft und Gefühle anzugehen war als Austauschschülerin eben doch sinnlos gewesen...
 

Als Temari Schritte hörte, die sich eindeutig in ihre Richtung bewegten, schloss sie die Augen. Vielleicht würde ihr Besucher dann einfach verschwinden. Ein warmer Wind zog auf, strich durch ihre Haare und brachte das Blattwerk über ihrem Kopf zum Flüstern.
 

„Das ist nicht dein Freund“, stellte die Stimme ihres Bruders grob fest, als er vor ihr zum Stehen kam. Temari ließ die Augen geschlossen, seufzte und nickte. Es hätte sie auch gewundert, wenn Shikamaru ihre Lüge nur einen Tag durchgehalten hätte. Für ein Genie war er manchmal verdammt simpel gestrickt. „Warum hast du gelogen?“
 

„Ich will nicht zurück nach Suna. Zumindest noch nicht“, erklärte Temari leise. „Mir gefällt es hier. Ich wollte wenigstens das Semester beenden.“
 

Gaara starrte sie unverändert an. „Du liebst diesen Kerl.“
 

„Ich mag ihn“, stellte Temari richtig. Sie hasste es wie ihr Bruder nie Fragen stellte, sondern immer nur Tatsachen von sich gab. Und noch mehr hasste sie es, dass er damit fast immer richtig lag.
 

„Aber er liebt eine andere“, fuhr Gaara fort. Ob es ihm Freude bereitete das Messer in der Wunde noch einmal umzudrehen, damit es auch wirklich wehtat? Temari wollte ihn anschreien, doch schließlich biss sie sich nur auf die Unterlippe und nickte langsam. Sie hatte die Wahrheit in dem Moment gewusst, in dem Shikamaru in die Sporthalle gestürmt war und Ino anvisiert hatte, als gäbe es nichts anderes auf der Welt. Trotzdem hatte sie noch einmal versucht ihre bereits hoffnungslose Position zu retten und war ihm um den Hals gefallen. Sie lachte bitter und wagte es endlich ihren Bruder anzusehen. Sie war schon erbärmlich genug ohne der Konfrontation mit Gaara feige aus dem Weg zu gehen. „Wirst du unseren Eltern erzählen, dass ich nach Hause kommen sollte?“
 

Gaara starrte sie lange an. Sein Gesicht war wie ein aufgesetzte Maske und verriet nicht mit dem geringsten Muskelzucken was er dachte. Als er schließlich den Mund öffnete, traute Temari ihren Ohren nicht: „Nein. Ich werde unseren Eltern sagen, du solltest hier bleiben...“
 

„Was?“
 

„Wir Sabakunos geben nicht auf“, sagte Gaara. „Wir verkriechen uns nicht mit eingezogenem Schwanz. Und meine Schwester schon gar nicht. Sie würde weitermachen, auch wenn sie verloren hat, und mit erhobenem Haupt nach vorne sehen...“
 

Temari sah ihren Bruder verwundert an. Sie spürte, wie sich gegen ihren Willen ein Lächeln auf ihren Zügen ausbreitete und ein Stück von ihrer Niedergeschlagenheit fortflog, als hätte der Wind es mit sich genommen. „Danke, Gaara.“
 

~°~ TenTen ~°~
 

Ihre Hände zitterten ein bisschen, als sie die Tür zum Proberaum öffnete. Es war ihr noch nie so schwer gefallen das Heiligtum ihrer Band zu betreten und die sanften Gitarrenklänge zu ertragen, die sie darin begrüßten. Die Schuldgefühle in ihrer Brust schwollen zu einem zähen Klumpen an, der ihr Innerstes verklebte und mit seinem Gift langsam in ihr Herz kroch. Sie hatte immer noch keine Ahnung, wie ihr Treffen mit Herr Ebisu so dermaßen schieflaufen konnte. Sie war sich sicher, dass sie einen Termin für um Sechs vereinbarte hatte und ihm danach keine Nachricht mehr geschickt hatte, die irgendetwas anderes behauptete...
 

Oh Gott, was mache ich nur?
 

Neji saß auf einem der abgewetzten Sofas und zupfte gedankenverloren an den Saiten seiner Gitarre. Seine Teilnehmermedaille des Kampfsportturniers hatte er achtlos zwischen Pizzakartons und Notenblättern auf den Tisch geworfen, denn in seinen Augen war sie unbedeutend im Vergleich zur Musik - seiner wahren Leidenschaft . Außer ihm war kein anderes Mitglied der Band da. TenTen war dankbar dafür, denn sie glaubte nicht, dass sie die Nerven dafür hatte ihre schlechten Nachrichten bereits vor allen gleichzeitig zu verkünden...
 

Als sie die mit Postern vollgeklebte Tür des Proberaums hinter sich schloss, sah ihr Freund mit einem seltenen Lächeln auf und stellte die Gitarre zur Seite. „Wie ist es gelaufen?“, fragte er sofort.
 

TenTens Herz schien Bersten zu wollen. „Wie lief das Turnier?“, stellte sie die Gegenfrage, nur um noch ein paar wertvolle Sekunden des Friedens herauszuschinden. Ein paar letzte Sekunden, in denen alles in Ordnung war, bevor die Bombe platzte. Doch Neji wischte die Veranstaltung mit einer Geste genauso weg wie seine Medaille. „Zweiter Platz, hinter so einem Kind aus Suna. Aber das ist doch unwichtig. Wie war nun das Treffen? Sag, dass wir den Vertrag haben.“
 

TenTen holte tief Luft, bevor sie flüsterte: „Haben wir nicht.“
 

„Was?“, fragte Neji und erstarrte. Sein Gesicht verdunkelte sich augenblicklich. „Was ist passiert?“
 

„Ich weiß es selber nicht!“, gestand TenTen verzweifelt. Sie hatte schon im Ichiraku Ramen geweint bis ihre Augen rot umrandet waren, doch wenn sie nicht aufpasste würden weitere Tränen kommen. Zur Sicherheit zauberte sie ein Taschentuch hervor und zerknüllte es griffbereit in ihrer angespannten Faust. Dann brach alles aus ihr heraus. „Ich bin zu früh zum Treffpunkt gegangen, doch Herr Ebisu war schon dort. Er hat irgendetwas davon gesagt, dass ich den Termin verlegt hätte und dass Pünktlichkeit absolute Voraussetzung wäre und er enttäuscht sei. Ich habe alles versucht um ihn zurückzuhalten, doch er ließ nicht mit sich reden. Er meinte andere Bands wie The Leafs würden töten für...“
 

The Leafs?“, zischte Neji angewidert. „Diese Idioten?“
 

„Es tut mir leid“, flüsterte TenTen aufgelöst. „Irgendetwas ist da schrecklich schief gelaufen. Ich schwöre dir, ich habe ihm nie eine Nachricht geschickt. Ich habe mein Handy doch auf Narutos Geburtstag verloren! Ich hätte gar nicht-“
 

„Du warst also zu spät und jetzt bekommen The Leafs unseren Vertrag...“
 

TenTen erstarrte. Die Kälte in den Worten ihres Freundes jagte ihr Angst ein. Er stand da wie aus Stein gemeißelt und starrte mit seinen blassen Augen ins Leere, als könnte er ihren Anblick nicht ertragen. Dann plötzlich verzerrten sich seine Züge in dem alten Hass auf alles und jeden, den TenTen schon so lange nicht mehr bei ihm gesehen hatte. Ihr Freund griff nach seiner Gitarre, schwang sie mit beiden Händen und zertrümmerte sie mit brachialer Gewalt an der Wand. Lackierte Holzsplitter flogen durch den ganzen Raum.
 

Diese Gitarre bedeutet ihm Alles...
 

Neji blieb zwischen den Überresten seiner Gitarre und den Trümmern seines Traums stehen. „Geh.“
 

Neji, ich-“
 

Geh!
 

TenTen stolperte mit Tränen in den Augen aus dem Proberaum und hatte das Gefühl, dass alles um sie herum in sich zusammenbrach. Jahrelang hatte sie sich für Neji und seine Band aufgeopfert, hatte seinen Traum auch zu ihrem gemacht. Doch so kurz vor dem Durchbruch und den wohl besten Tagen ihres Lebens an seiner Seite schien ihr gefundenes Glück einfach zu zerplatzen...
 

„Nicht weinen, Managerin“, sagte Tayuya mit einem gehässigen Grinsen. Die Violinistin der Band saß mit ihrem Rucksack und einem Skateboard bewaffnet direkt vor dem Proberaum, so als hätte sie nur darauf gewartet, dass TenTen herausgestürmt kommen würde. Ihre feuerroten Haare flossen unter einer falsch herum aufgesetzten Baseballmütze hervor. Der Ausschnitt ihres Trägertops saß unverschämt tief. „Heulerei steht dir nicht.“
 

TenTen wischte sich hastig die Tränen aus dem Gesicht. „Hast du... es gehört?“
 

„So ziemlich jedes Wort.“ Tayuya schien eher erfreut als entsetzt darüber zu sein, dass ihre Band nun doch nicht den erhofften Erfolg feiern konnte. „Du solltest vermutlich lieber gehen. Ich glaube nicht, dass Neji dich im Moment sehen will. Ich kümmere mich stattdessen um ihn.“ Sie grinste und zog etwas ganz langsam aus ihrer Hosentasche hervor.
 

TenTen starrte fassungslos auf ihr altes Handy in den Händen ihrer Rivalin.
 

„Hier. Habe ich gefunden“, erklärte Tayuya mit einem Augenzwinkern. „Du solltest deine Sachen nicht überall herumliegen lassen. Man weiß nie, was andere damit anstellen.“
 

~°~ Ino ~°~
 

Ino lag frustriert auf ihrem Bett und dachte an die vergangenen Ereignisse des Kampfsportturnier. Sie hatte mit Shikamaru über das reden wollen, was er gesagt hatte, doch nachdem sich Gaara eingemischt hatte, war die Chance irgendwie verflogen. Chouji war Shikamaru nicht mehr von der Seite gewichen als befürchte er einen weiteren Angriff und hatte somit ein Gespräch unter vier Augen unmöglich gemacht. Manchmal stand der Torhüter bei solchen Dingen einfach ein wenig auf dem Schlauch...
 

Shika hat gesagt, er erinnert sich wieder...
 

Ino seufzte. Aus Frust war sie zu einer selbstmörderischen Shoppingtour aufgebrochen und hatte sich mit neuen Kleidern, Schuhen und einer sündhaft teuren Handtasche eingedeckt. Normalerweise konnte sie das immer auf andere Gedanken bringen, doch diesmal lagen ihre erbeuteten Schätze unberührt in mehreren Einkaufstüten vor ihrem Bett. Die Vorstellung, dass es mit Shikamaru nach all ihren schwierigen Höhen und Tiefen vielleicht doch endlich funktionieren würde, bescherte ihr die wildesten Fantasien. Wenn es nun-
 

Es klopfte an ihrem Fenster.
 

Ino rollte sich verwirrt auf ihren Rücken und sah Shikamarus ernstes Gesicht durch die Scheibe blinzeln. Hastig sprang sie auf und öffnete das Fenster. „Shika!“
 

„Hey.“
 

„Das hast du ja schon ewig nicht mehr gemacht!“, stellte sie fest, als sie ihren Freund lächelnd in ihr Zimmer schleuste. Als sie kleiner gewesen waren, hatten sie sich beinahe täglich durch die Fenster in ihre Häuser einsteigen lassen, um den ewig bohrenden Fragen ihrer Eltern aus dem Weg zu gehen. „Was machst du hier?“
 

„Wolltest du das mit uns einfach im Raum stehen lassen?“, fragte er in seiner typisch trockenen Art. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen. „Ich habe dir doch gesagt, ich weiß wieder, dass ich es war, der zu dir gekommen ist. Ich habe begriffen, dass mir die Logik egal ist.“ Er trat einen Schritt näher an sie heran und machte sie ganz kribbelig damit. „Zum Teufel mit Shikamaru und Ino, best Friends. Lass es uns versuchen...“
 

„Ist das dein Ernst?“, flüsterte sie vorsichtig. Er sah sie mit einer Intensität an, die sie so noch nie zuvor bei ihm oder irgendeinem anderen Jungen gesehen hatte. „Wirklich?“
 

„Wenn du mir verzeihen kannst, dass ich es zweimal kapieren musste?“
 

Unter normalen Umständen hätte Ino ihn ein wenig zappeln lassen, doch das waren weder normale Umstände noch irgendein Junge und sie war einfach nur unglaublich glücklich diese Worte aus seinem Mund zu hören. Deswegen trat auch sie einen Schritt auf ihn zu. Inzwischen waren sie sich so nahe, dass sie ein wenig zu ihm aufschauen musste. „Ich denke das könnte ich. Ich weiß doch schon lange, dass du ein bisschen langsam bist.“
 

Shikamaru rollte mit den Augen und entlockte ihr ein kleines Lachen. „Außerdem“, fügte sie mit zitternder Stimme hinzu. „Gehört es wohl dazu jemandem zu verzeihen wenn man... eine Beziehung hat...“ Ino begriff, dass sie Angst hatte dieses Wort auszusprechen und damit die unausgesprochene Linie zu übertreten. Sie war schon mit vielen Jungen zusammen gewesen, doch niemals wirklich lange oder ernsthaft. Es mit Shikamaru zu versuchen erschien ihr wie ein völlig anderes Level. Es ließ Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen.
 

„Beziehung...“, murmelte Shikamaru. „Klingt seltsam, wenn wir es sagen...“
 

„Gut seltsam?“, wisperte Ino. Sie kamen sich noch näher. Sie konnte Shikamarus warmen Atem auf ihrer Wange spüren. Ihr Herz flatterte so schnell wie die Flügel der Schmetterlinge.
 

„Gut seltsam“, bestätigte Shikamaru, bevor er eine Hand über ihre Wange streichen ließ und sie endlich küsste.
 

Es erfüllte alles, was sich Ino je hätte erträumen können.
 

~~~°~~~
 

Soo, das war's auch schon wieder. Im nächsten Kapitel "Fix You" gibt es dann auch endlich wieder ein bisschen mehr über Naruto/Sakura/Sasuke. Darauf wartet ihr ja sicher alle schon ;) Und wenn ihr eine ENS erhalten wollt, wenn es weitergeht, informiert mich bitte irgendwie - Gästebuch, Kommi oder ENS. Ich weiß einige haben das schon dutzende Mal getan, aber durch die Pausen in der Story habe ich nicht mehr die richtige Übersicht und will nicht Leute immer wieder mit ENS zumüllen, die schon gar nicht mehr diese Story lesen...

Hoffentlich habe ich so bis zum nächsten Mal wieder eine vernünftige ENS-Liste!
 

Bis dahin.

Perro



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2010-03-12T16:59:29+00:00 12.03.2010 17:59
Also, ich lass mich mal gleich auf die ENS-Liste stellen (^.^)
Riiiichtig toll. Und ich nehm zurück, was ich vor zehn minuten geschrieben hab... ein Stück weit kapier ich Temari jetzt doch. Aber trotzdem noch ncht so ganz... naja. Jetzt kann sie ja noch in Konoha bleiben. Aber ob sich da jetzt noch etwas tut,weiß ich nicht...

Aber ich hab ne neue Person der ich den Hals umdrehen würde, wenn sie nicht fiktional wäre- TAYUYAAAA!!!!! Das kann frau sich doch an den Fingern abzählen, was die getan hat! Ich verrat jetzt nichts (für die Leute die eins und eins nicht zusammenzählen können...) Grrrr... wie dies auf Tenten abgesehen hat... noch eine Person, die ich nicht versteh... Altes Miststück.
So.
Jetzt isses raus.

HIIIIIIIIIIIIIIIIIIII(...)!!!!!!!!!!!!!!!!(...)
Eeeendlich (^.^) Ino/Shikaaaaaa sind endlich zusammen!! Ich bin ja auch im Original voll gegen Shika/Tema.... Bin gespannt wie Ino das mit der Beziehung in den Griff kriegt (in dem Punkt ähneln wir uns irgendwie...)

Gibt's demnächst auch Entwicklungen in Sachen Naruto/Hinata? Ob positiv oder negativ is mir einigermaßen gleich (obwohl ich ja auf positiv hoffe *zwinker*) aber Hinata kommt gerade fast nur noch als Statistin vor... wilste wohl so realistisch wie möglich sein hm? *lach*

Aber was Sasuke und Haku da die ganze Zeit machen frag ich mich auch... Ich werd weiterlesen!!!
Von: abgemeldet
2010-03-09T18:48:02+00:00 09.03.2010 19:48
Und ich will über alles neue Informiert werden ! =)
Von: abgemeldet
2010-03-09T18:45:56+00:00 09.03.2010 19:45
Also erstmal ein großes Lob für deine Geschwindigkeit. Ich freue mich jeden Tag, nachzusehen ob es was neues gibt :D Weiter so.
Jetzt zum Kapitel. Gaara hat mir sehr gut gefallen, die beschreibung passt einfach auf ihn. Vorallem, dass du ihn im Tunier gewinnen gelassen hast, finde ich schon spitze. Du hast keinen bekannten Char in deiner FF genommen, dass verdient Lob.
Und wieder einmal hast du etwas sehr ausergewöhnliches gemacht. Du hast den Plattenvertrag sausen lassen. Super, dass du uns zappeln lässt und das daraus auch ein Beziehungschaos entsteht :D
Tayuya nutzt wohl jetzt die Chance, die sich ihr ergibt. Finde ich persönlich klasse ^^ Auch wenn das Beziehungschaos einige Leser wohl zu einem Schlaganfall führen wird.
Ich weiß nicht, aber irgendwie ist die Beziehung zwischen Sasuke und Haku etwas tiefer, als ich angenommen habe. Sie ist wohl der einzige Mensch, der ihn versteht und ihn im den Sinne auch Unterstützt. Wenn du zwischen den beiden noch was geplant hast, kann ich nur sagen "Hut ab". Die Beziehung (auch wenn zurzeit nicht besonders Intensiv) gefällt mir wirklich richtig gut. Vorallem nach der Itachi Szene. Die passen einfach !
Und zu letzt kann ich nurnoch auf die Naruto & Sakura Szene. Ein lichtblick in dieser Trüben Zeit :D
Du bist Klasse Perro !
Von:  R3I
2010-03-08T19:26:05+00:00 08.03.2010 20:26
Am Anfang hab ich gedacht das ist wieder so ne typische SasuSaku-FF, weist schon, viel Herzschmerz, Friede Freude Eierkuchen, aber wenig Überzeugung. Hab mir deine FF jetzt in einem Ritt durchgelesen und ich muss sagen, ich bin überrascht! Alle Achtung. Hatte ich nicht erwartet. Vor allem dein Schreibstil gefällt mir! Du stellst deine Figuren sehr überzeugend dar. Auch die Wendungen in deiner FF kommen meist sehr überraschend und nicht immer habe ich mit so was gerechnet! ^^ Alles in allem bin ich sehr beeindruckt von dieser FF! Sie kommt mit zu meinen Favo's. Würde mich über eine ENS freuen, wenn es weiter geht. Danke schon mal im Vorraus!
Bis zum nächsten Kapi!
R3I
Von:  xSasuSakux
2010-03-08T15:50:23+00:00 08.03.2010 16:50
tayuya..
ich konnte sie ja eh schon nicht ausstehen, doch das die sowas fieses gemacht hat
ne, dass hätte ich der echt nicht zugetraut
arme tenten
die tut mir sooo leid
aber das neji auch gleich so doof sein muss
ich hoffe der kriegt sich wieder ein
tenten kann da doch gar nichts für
und das shika und ino jetzt zusammen sind
ach ne, wie suez ist das denn
aber wo sasu jetzt schon wieder war?
ach ne, das gefällt mir ganz und gar nicht
der soll dich endlich mit saku zusammen kommen
freu mich schon riesig auf das nächste kapi
bin schon voll gespannt

lg
xSasuSakux
Von:  Lady_ita-sasu_
2010-03-08T14:03:39+00:00 08.03.2010 15:03
Super Kapi und vergess mich nicht auf deiner ENS-Liste ;)

Du hast gaara einfach toll beschrieben, so direkt, skrupellos und scharfsinnig einfach gelungen xD

Der wutausbuch von neji hat mir sehr gut gefallen, erschreckend aber toll <3333

Ich bekomm jedesmal adrenalinschübe bei deiner ff, wie bei einem genialen actionfilm x3 die ist einfach soo toll!!! die Arme tenten hat neji jetzt schluss gemacht :'( die tut mir sau leid... das war doch gar nicht ihre schuld. tayuya diese verlogene hexe, ganz bestimmt weil sie will dass tenten sich von ihrem freund trennt o.O -.-

Auf was für fiese Ideen du immer kommst mit tayuya und dem mangager und überprüfen von temari durch gaara xDDD Super sachen bei xP ich frag mich was sasuke immer treibt, das nächste kapi wird bestimmt wieder ein high light <3 Fix You hast du geschrieben. Das ist doch das lied von cold play <33 das ist toll !!!

Ohhh für dein kommi ich erinner mich gar nicht an shiho xDDD sry ich hab als shino gelesen, krieg schon hallus o.O

Nur mal so vllt weiß du das scheinst mit personen bei naruto ja ganz gut durch zu steigen. Kennst du evtl den name von gaaras vater??? Der fällt mir permanent net eij ich weiß nur dass er vierter kazekage ist! vielleicht weißt du das ja. Wenn dus weißt sag bescheid! :-*

GLG lady-ita-sasu_ Schreib schnell weiter <3




Von:  fahnm
2010-03-07T22:52:16+00:00 07.03.2010 23:52
Diese Miststück.
Das war Tayuyas werk mit dem Handy.
Das wird sie noch büßen.
Sie hat echt keinen Schimmer was sie da getan hat.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2010-03-07T22:25:05+00:00 07.03.2010 23:25
bin dabei
die verlogenheit und dramatik in deiner ff ist fantastisch :D
Von:  Carameldream
2010-03-07T20:59:41+00:00 07.03.2010 21:59
Irgenwie habe ich es gewusst,
dass es Tayuya gewesen war.
diese miese Schlange!!
was Sasuke wohl gemacht hat?
Ich finde das Kapi ist dir gut gelungen,
aber ich hätte gerne etwas mehr über Sasukes Tuereien erfahren xD
Ich bin gespannt, wie es weiter geht :)

LG Sarhona_Misaki
Von: abgemeldet
2010-03-07T19:08:51+00:00 07.03.2010 20:08
huhu,

das kapitel war echt super!
das mit sasu ist ja richtig mysteriös!
ich hoffe im nächsten pitel kommen er und haku wieder öfter vor!
schön, dass das mit ino und shika jetzt auch mal geklärt ist.

lg Kathi


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