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Vergessene Liebe

Vegoku
von

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merkwürdiges Benehmen

Kapitel 22: merkwürdiges Benehmen
 

Zuallererst muss ich mich ganz, ganz doll bei euch entschuldigen. Ich wollte am Montag gerade diese FF komplett zu Ende schreiben, als mein PC abgestürzt ist. Sämtliche Dateien waren futsch. Meine FF - und nicht nur diese - komplett gelöscht!!! Könnt ihr euch meinen Schock vorstellen? Ich habe die ganze restliche Woche damit verbracht zu beten, dass mein Onkel noch einige Dateien retten kann. Im Endeffekt musste ich das Ende noch einmal neu schreiben… und ich fürchte, es ist mir nicht mal halb so gut gelungen, wie das Original. *Seufz* Aber ich kann es leider nicht mehr ändern.

Es tut mir sooooo leid, dass ihr so lange auf dieses Kapitel warten musstet und es ist noch nicht einmal sehr lang. *beschämt guck* Das Kapitel ist auch eher die Überbrückung zu den letzen beiden Kapiteln. Ich hoffe, ihr lest es trotzdem.
 

Viel Spaß.
 


 

Kapitel 22: merkwürdiges Benehmen
 

Mehrere Tage vergingen und schließlich kam der Tag, an dem wieder Vollmond war. Vegeta war schon den ganzen Tag so unruhig, was Son Goku sich nicht erklären konnte. Der Jüngere sprach Vegeta immer wieder darauf an, aber Vegeta blockte alle Gesprächsversuche seitens des Unterklassesaiyajins ab und verkroch sich entweder im GR oder er war unauffindbar.
 

Son Goku wurde zunehmend deprimierter, weil sein Geliebter ihn nicht sehen wollte und so langsam glaubte der Jüngere, dass Vegeta ihn nicht mehr haben wollte. Genau genommen hatte Vegeta ihm nie gesagt, was er für ihn empfand. Son Goku konnte sich nicht sicher sein, ob der andere Saiyajin dasselbe für ihn empfand, wie Son Goku für Vegeta.

Es war noch zum verrückt werden, diese Ungewissheit. Allein Kamui wusste, warum sich Vegeta so merkwürdig benahm, aber er schwieg. Das war eine Sache, in die er sich nicht einmischen durfte. Den ganzen Tag über sah man Vegeta beschäftigt von einem Zimmer in das nächste laugen, wenn er nicht gerade im GR war.

Die Z-Kämpfer und Bluma betrachteten das Verhalten des Elitesaiyajins mit merkwürdigen Blicken. Er wirkte so gehetzt, wie noch nie.
 

Jegliche Versuche der Konservation blockte er von vornherein ab und selbst Bulma und Trunks stießen bei ihm auf Granit. Es war zum Verrücktwerden. Vegeta hatte irgendetwas, aber er weigerte sich mal wieder - wie üblich - mit irgendjemanden zu reden.

Seltsam, dachte sich Bulma und hielt es schließlich nicht länger aus. Sie passte Vegeta in einem günstigen Moment ab und schob ihren ehemaligen Lebensgefährten in ein freies Zimmer.
 

„Was willst du?“, knurrte Vegeta sie gereizt an und wollte an ihr vorbei, doch Bulma stemmte sich gegen ihn und hielt ihn fest. „Was ist den nur los mit dir Vegeta? So kenne ich dich ja gar nicht.“ Besorgt musterte die blauhaarige Erfindern den kräftigen Saiyajin. Vegeta sah fruchtbar aus - um es mit einem Wort zu sagen.

Seine sonst so gepflegt wirkenden Haare standen wirr und verstrubbelt von seinem Kopf ab, er wirkte abgespannt und auch etwas müde. Beim näher treten konnte sie die vielen Narben sehen, die sich wie weiße Striche von seiner gebräunten Haut abhoben. Mit einem Ruck schloss Vegeta sein Hemd, was er bis jetzt nur lose über seine schultern geworfen getragen hatte.
 

„Hast du nichts zu tun Bulma?“ Bulma hatte nun die Nase voll und drückte Vegeta mit all ihrer Kraft auf das Bett, sodass er zum sitzen kam. „Du hörst mir jetzt mal genau zu. Irgendetwas bedrückt dich und ich will jetzt verdammt noch mal wissen, was das ist. Du benimmst dich schon den ganzen Tag wie jemand, den man in die Enge getrieben hat.

Selbst Son Goku hast abgewiesen. Hast du eine Ahnung, wie der Arme sich im Moment fühlt? Er glaubt, dass er irgendetwas falsch gemacht hat und das du nun böse auf ihn bist… Verdammt noch mal Vegeta, Son Goku glaubt, dass er dich verlieren wird.“
 

Bei diesen Worten sank Vegeta, der wieder aufgestanden war, auf das Bett zurück. Das hatte er nicht gewollt. Bulma setzte sich neben Vegeta auf das Bett und berührte ihn an der Schulter. „Willst du mir nicht endlich sagen, was los ist?“
 

Vegeta sah sie durchdringend an. „Das geht nur mich und Kakarott etwas an. Du gehörst nicht zu meinem Volk… und es ist verboten einem Wesen anderer Rasse Dinge anzuvertrauen, die nur ein Saiyajin wissen darf.“ Bulma legte ihren Kopf leicht schief und dachte nach. Es handelte sich also wieder um so eine Saiyyajin-Sache und Vegeta durfte mit ihr nicht darüber reden. Doch wie konnte man dieses Gebot umgehen, ohne das Vegeta die Regeln brach und die Gesetzte seine Heimatplaneten verletzte.

Plötzlich kam ihr eine Idee. „Kannst du es mir nicht vereinfacht erklären… ich meine in Menschenworten. Du erzählst mir dann ja nichts über dein Volk, sondern nur etwas, was mit dem was du gerade tust, vergleichbar ist.“ Vegeta dachte über Bulmas Worte nach.
 

Schließlich gab sich der stolzte Elitesaiyajin einen Ruck und blickte Bulma in die Augen. Es fiel ihm schwer seinen Stolz zu überwinden, aber vielleicht konnte ihm Bulma etwas zur Hand gehen. Dann wäre er nicht mehr so in Eile und könnte sich in Ruhe vorbereiten.

Der ältere Saiyajin holte tief Luft, doch der Mut verließ ihn wieder und er starrte auf die Matratze. Vegetas Wangen röteten sich, während er nach Worten suchte. Verdammt noch mal, wie nannte man das hier auf der Erde? Schließlich sah Vegeta Bulma wieder an. Es fiel ihm sichtlich schwer die nächsten Worte zu formulieren. „IchmöchteKakarottfragenobermichheiratenmöchte.“
 

Vegeta hatte dermaßen schnell… und vor allem leise gesprochen, dass Bulma ihn kaum verstehen konnte, doch schließlich konnte sie die Wörter voneinander trennen und den Sinn verstehen. Ihre Augen weiteten sich erstaunt. DAS hätte sie am wenigsten erwartet.

„Du willst ihn bitten dich zu heirat…“ Prompt presste Vegeta ihr seine Hand auf den Mund und brachte sie zum Schweigen. „Pschhtt… Bist du wahnsinnig? Sag das doch nicht so laut.“ Vegeta war nun komplett errötet.
 

Bulma zog seine Hand von ihrem Mund und sah ihn an. „Warum soll das keiner wissen?“ Vegeta stand auf und begann unruhig im Zimmer hin und her zu gehen. „Das ist geheim. Kakarott darf auf keinen Fall erfahren, was ich vorhabe, ist das klar Bulma? Ich darf die Traditionen meines Volkes nicht brechen.“ Nun war Bulma interessiert. Vegeta htte noch nie über seine Vergangenheit oder sein Volk gesprochen.

Sie wusste nur wenige Dinge über die Saiyajins. Vielleicht war dies die Gelegenheit mehr über seine Rasse zu erfahren. „Was meinst du? Was für Traditionen darfst du nicht verletzen?“ Vegeta wandte sich wieder Bulma zu.“ Ich habe doch gerade gesagt, dass ich dir das nicht sagen darf. Du weist ohnehin schon zu viel.“
 

Vegeta klang plötzlich sehr wütend. „Ich will nicht, dass du dich in meine Angelegenheiten einmischt. Das geht nur mich und Kakarott etwas an.“ Bulma hob abwehrend die Hände. Wieso war er den plötzlich so wütend? „Schon gut, schon gut. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich wollte ja nur fragen, ob du vielleicht meine Hilfe benötigst?“, sagte Bulma und verschränkte etwas in ihrem Stolz gekränkt ihre Hände vor ihrer Brust.
 

Vegeta setzte sich zu Bulma auf das Bett zurück. „Entschuldige Bulma… ich habe es nicht so gemeint. Ich habe nur noch so viel zu erledigen. Es darf nichts falsch laufen, ansonsten ist alles im Eimer. Ihr Menschen könnt heiraten, wann immer und wo ihr wollt… doch bei meinem Volk ist das anders. Der Zeitpunkt und der Ort müssen genau stimmen.

Es gibt noch andere Faktoren, die stimmen müssen, aber die sind erstmal nicht so wichtig. Ich brauche noch einige bestimmte Kräuter, Schalen, mehrere Decken und Stoffe, außerdem bräuchte ich eigentlich noch Schmuck… aber das gestaltet sich als schwierig, weil Vegeta-Sei ja schon vor langer zeit zerstört wurde.“
 

Bulma hörte ihm schweigend zu. „Kannst du mir eine Liste zusammenstellen, was du noch so alles brauchst?“ Vegeta war zwar irritiert und wusste nicht, wozu das gut sein sollte, aber er tat ihr den Gefallen. Bulma sah ihm beim schreiben zu. Dafür, dass sie das erste Mal seine Handschrift sah, musste zu zugeben, dass er wirklich nicht schlecht schrieb.

Sie konnte alles klar lesen, obwohl seine Buchstaben etwas verschnörkelt aussahen und verrieten, dass dies nicht seine Heimatsprache war. Schließlich war Vegeta fertig und drückte Bulma die fertige Liste in die Hand. Bulma erhob sich und lief langsam im Zimmer auf und ab, während sie die Liste studierte. Sie dachte intensiv darüber nach, wie sie die Sachen alle besorgen konnte.
 

Bei den Schmuckstücken war Vegeta so freundlich gewesen und hatte eine Zeichnung hinter die Wörter gemalt, sodass sie sich vorstellen konnte, wie der Schmuck aussah. Bulma war erstaunt, als sie feststellte, dass die Zeichnungen bemerkenswert genau und detailliert waren. Sie hatte ja gar nicht gewusst, dass Vegeta malen konnte.

Das passte so gar nicht zu dem stolzen, harten Krieger, der er vorgab zu sein. „Es müsste mir eigentlich möglich sein, dir all die Dinge zu beschaffen Vegeta.“ Als Bulma Vegeta nicht antworten hörte, drehte sie sich zu dem Saiyajin um.
 

„Was zum…?“ Verblüfft besah sich Bulma den tief schlafenden Mann, der leicht zusammengerollt auf dem Bett lag. Selbst jetzt im Schlaf konnte sie noch seine Anspannung sehen. Vegeta musste diese Sache wirklich wichtig sein, wenn er sich deswegen so fertig machte.

Vorsichtig setzte sie sich neben Vegeta auf das Bett und strich ihm eine der schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Bulma lächelte. Jetzt im Schlaf hatte sich sein Gesicht entspannt. Der harte Zug war gewichen und einem warmen, kaum sehbarem Lächeln gewichen. Vorsichtig zog Bulma die Decke über den schlafenden Mann.
 

Es wunderte sie nicht das geringste, dass Vegeta vor Erschöpfung eingeschlafen war. Es würde zu ihm passen, wenn er sich die ganze letzte Nacht Gedanken über heute gemacht hätte. Der heutige Tag oder besser gesagt, die heutige Nacht, schien ebenjener besondere Zeitpunkt zu sein, an dem Saiyajins heiraten konnten.

Eine andere Erklärung gab es für sein seltsames Verhalten nicht. Wieso sonst wäre Vegeta so aufgeregt? Bulma streichelte noch einmal sanft über Vegetas Gesichtszüge. Sie liebte ihn noch immer, aber gerade weil sie das tat, musste sie ihn freigeben.

Vegeta gehörte zu Son Goku. So lange hatte Vegeta schon auf Son Goku verzichten müssen, sie durfte ihm jetzt nicht im Weg stehen. Bulma sah ihn noch einige Minuten lang an, ehe sie sich auf den Weg machte, denn sie wollte ihre Besorgungen für Vegeta schließlich noch erledigen.
 

Zu Bulmas eigener Überraschung schaffte sie es bis knapp vor Sonnenuntergang sämtliche Dinge zu besorgen, die Vegeta haben wollte. Leise öffnete sie die Tür und weckte schließlich Vegeta, der noch immer tief und fest schlief. Mit einem Ruck sprang der Vollblutsaiyajin aus dem Bett. Voller Entsetzen bemerkte Vegeta mit einem Blick nach draußen zum Himmel, dass es nur noch ungefähr eine Stunde bis Sonnenaufgang war.
 

Er würde es nie schaffen noch rechtzeitig alle Dinge zu besorgen. Hastig wollte er zur Tür hinausstürzen, aber Bulma vereitelte dieses Vorhaben, indem sie die Tür vor seiner Nase zuschlug. „Was soll das Bulma, ich habe keine Zeit…“ Weiter kam Vegeta nicht, weil Bulma ihm den Mund zuhielt. „Wenn du mich mal zu Wort kommen lassen würdest, dann wüsstest du, dass ich alles auf deiner Liste besorgt habe. Schalt mal wieder einen Gang runter Vegeta.“

Verdutzt blieb Vegeta stehen. „Du hast alles besorgt, was ich auf die Liste geschrieben habe? Aber wie…“ Bulma brachte ihn mit einem Kuss zum schweigen, den sie Vegeta auf die Lippen hauchte. „Anstatt hier rumzustottern, solltest du lieber erledigen, was du noch zu erledigen hast. Die Sonne geht bald unter mein Lieber.“

Vegeta umarmte Bulma noch einmal ganz fest und rauschte dann aus dem Zimmer. Die blauhaarige Erfinderin sah ihn traurig lächelnd hinterher. Nun war es amtlich. Sie hatte Vegeta verloren, er gehörte nun zu Son Goku.
 

Vegeta brauchte wirklich die gesamte Stunde um alles weitere vorzubereiten… und er schaffte es auch nur, weil Kamui ihm tatkräftig zur Hand ging. Es blieben Vegeta noch ungefähr 15 Minuten. Er und Kamui sahen sich an, dann verschwand der rothaarige und machte sich auf den Weg zu Son Goku. Der Jüngere saß derweil total niedergeschlagen und traurig am Küchentisch und starrte trübsinnig auf ein Sandwich und ein Glas Saft.
 

Seine Söhne und Trunks versuchten schon den ganzen Tag ihn aufzumuntern, aber nichts half. Son Goku ließ sich zu nichts überreden. Seine Gedanken drehten sich einzig und allein um Vegeta. Was tat der ältere Saiyajin wohl gerade? Son Goku hatte die ganze Zeit auf Vegetas Aura geachtet. Er hatte genau gewusst, wann Vegeta hektisch hin und her gelaufen war und wann er geschlafen hatte.
 

Doch Son Goku konnte sich partout keinen Reim auf das eigenartige Verhalten seines Liebsten machen. Die ganzen letzten Tage war er so glücklich mit Vegeta gewesen, doch heute morgen hatte sich Vegetas Verhalten plötzlich um 180° gedreht.

Was war nur los mit dem Älteren? Son Goku sorgte sich um Vegeta und er fürchtete, dass der andere Saiyajin vielleicht doch keine Beziehung mit ihm wollte. Was, wenn Vegeta plötzlich eingesehen hatte, dass Son Goku nicht der geeignete Partner für ihn war?
 

Was, wenn Vegeta ihn für schwach hielt? War er überhaupt würdig der Partner eines solch mächtigen, starken Mannes zu sein? Die Zweifel häuften sich und sie erstickten jegliche gute Stimmung und Frohsinn, die sonst immer Son Goku auszeichneten, im Keim.

Nun tauchte Kamui in der Küche auf. Er packte Son Goku und zog ihn auf die Beine, doch der Jüngere schüttelte Kamuis Hände ab und wollte sich wieder auf den Stuhl fallen lassen. Er war jetzt nicht in Stimmung, egal was Kamui mit ihm vorhatte.
 

„Komm mit Kakarott“ Son Goku wehrte sich, doch Kamui ließ nicht locker. „Du kannst wieder verschwinden Kamui. Ich habe jetzt keine Lust etwas mit dir zu unternehmen, es ist sowieso schon Abend.“ Nach einer kurzen Rangelei hörte Kamui auf und er brachte seinen Mund ganz nah an Son Gokus Ohr. „Schön… dann interessiert es dich also nicht, dass Vejita auf dich wartet. Wenn dem so ist, dann verschwinde ich jetzt wieder.“

So schnell konnte Kamui gar nicht gucken, da stand Son Goku vor ihm und sah ihn erwartungsvoll an.
 

Kamui grinste. „Ich soll dir ausrichten, dass du an eine bestimmte Stelle im Wlad kommen sollst. Vejita meinte, dass du schon weißt, welche Stelle er meint… und du sollst noch vor Sonnenuntergang bei ihm sein.“ Son Goku achtete nicht weiter auf Kamui, sondern er stürmte aus der Küche und machte sich auf den Weg zu seinem Geliebten.

Doch ein weiteres Mal wurde er von Kamui aufgehalten. „Was ist denn noch Kamui? Ich will so schnell wie möglich zu Vegeta.“ Kamui kramte in den tiefen seiner Taschen und zog etwas hervor, was er erst einmal in seinen Händen vor Son Goku verbarg.
 

„Es gibt einen Grund, warum ich auf Rhodos so spät dran war und euch nicht helfen konnte.“ Mit diesen Worten öffnete Kamui seine Hand und hielt den Inhalt Son Goku hin. Der Jüngere nahm vorsichtig den goldenen Ring in die Hand und betrachtete ihn. Es war der Ring, den Kakarott damals Vejita geschenkt hatte, als Ausdruck seiner unendlichen Liebe. „Woher hast du…?“ Son Goku brach ab.

„Ich habe gesehen, zu was Daeron dich gezwungen hat Kakarott…“ Entsetzen breitete sich in Son Goku aus. Doch Kamui sprach ungerührt weiter.
 

„Ich bin nur kurz geblieben, aber ich musste nicht alles sehen, um zu wissen, was passieren würde Kakarott. Mir ist da aber auch aufgefallen, dass Vejita seinen Ring nicht mehr trägt. Deswegen habe ich mich auf die Suche nach dem Ring gemacht.

Er bedeutet Vejita mehr als alles andere, da er diesen Ring damals von dir geschenkt bekommen hat. All die Jahre war dieser Ring das Einzige, was Vejita ermahnt hat nicht aufzugeben. Ich wusste, dass ich euch nicht helfen konnte. Daeron und seine Soldaten hätten mich niedergestreckt, noch bevor ich euch hätte helfen können. Deswegen habe ich mich lieber dazu entschlossen ihm dazu zurückzugeben, was ihm so viel bedeutet.“
 

Son Goku drückte den Ring fest an sein Herz und lächelte Kamui dankbar an. Doch son Goku kam nicht zu Wort, weil Kmaui mit der Hand zum Himmel deutete und sich dann umdrehte. „Vejita wartet auf dich Kakarott.“ Dann ging Kamui. Son Goku verstand und flog in Richtung Wald davon. Kamuis geknickten, traurigen Blick bemerkte er nicht mehr.

„Ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass ihr glücklich werdet.“ Der Wind trug die geflüsterten Worte hinfort.
 


 

Schreibt ihr mir trotzdem einen Kommi???!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Witch23
2011-06-02T23:08:24+00:00 03.06.2011 01:08
ich habe mich schon gefragt wo der Ring ab geblieben ist.
Von:  Dark_Mastermind
2008-07-16T18:57:24+00:00 16.07.2008 20:57
Waaaaaaaaaaaah..
Schreib weiteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer !!!!!!!!!!!
Die FF ist total mega geil, ich hab sie schon nach den ersten beiden Kapis geliebt und konnte kaum aufhören zu lesen...
Nur musste ich dann leider irgendwann ins Bett und am nächsten Tag arbeiten, selbst da hatte es mir als gejuckt, sie weiter zu lesen und konnte kaum den Feierabend abwarten und zu Hause zu sein..
Also, alles in einem gesagt, die FF ist mega geil
Eine der besten die ich je gelesen habe ^^
Und Vegeta ist total süß.. da ist es so derbst egal, dass es seinem Verhalten kein Stück entspricht xD
Ich hoffe die letzten *jetzt schon wein* Kapis kommen bald ^^
Freu mich schon..
Also mach weiter so und hoffe, es gibt noch mehr so tolle FFs von dir zu lesen ^^
*zu den Favos längst gepackt hab* xD

Liebe Grüße
Darky ^_~
Von: abgemeldet
2008-07-13T17:43:20+00:00 13.07.2008 19:43
Das Kapi war toll!

Die beiden haben recht damit was sie schreiben und ich schliss mich da voll an. Wenn sowas passiert, kann man nichts machen und Du kannst auch nichts dazu. Drotzdem ist das Kapi gut und man merkt nicht das du es noch mal geschrieben hast.

Ich finde das richtig süß was Vegeta vor hat und freu mich schon auf Gokus reagtion darauf. Ich bin mir sicher das er sich freuen wirt g. Vorallem finde ich es schön das Vegeta seinen Ring wieder bekommt, an den er so hängt. Schliesslich hat ihm das viel Kraft in den letzten Jahren gegeben. Wo ist eigentlich Gokus Ring geblieben???

Auf jeden fahl freu ich mich schon aufs neue Kapi.

L.G.

Taichan23

Von:  xXSasukeUchihaXx
2008-07-13T15:01:14+00:00 13.07.2008 17:01
Oi O.o Da bin ich aber so ziemlich erstaunt ^.^ Vegeta will Son-Goku heiraten *.* Irgendwie richtig süß und wie Vegeta sich einen abhetzt. Immer zu Stolz, um sich Hilfe von Bulma oder anderen zu holen, aber egal... Bin ja schon gespannt, wie Son-Goku darauf reagiert...

Nun ja... Macht nichts, dass das Kapi so lange gedauert hat. Ich kenne ja selbst diese Probleme x.x Ich lese deine Fic auf jeden Fall noch zu Ende ^.^ Bin ja viel zu aufgeregt und neugierig, anstatt es nicht zutun.

Liebe Grüße

Bulmi ^.~
Von: abgemeldet
2008-07-13T14:35:13+00:00 13.07.2008 16:35
Hallöchen!
Oh je, das muss ja echt schlimm sein, wenn plötzlich alles weg ist woran man ewig gearbeitet hat. Aber ich muss ehrlich sagen, das man nicht merkt, dass das eigentlich nicht das original Kapitel ist. ^-^
Und nun zum Kappi: *tadaa* XDDDD
Ich finde das was Vegeta da plant...TOTAL ROMANTISCH!!!! *wegschmelz* So was von niedlich...ich hoffe auch, dass das so klappt wie der 'König' sich das vorstellt! Aber Kakarott hat ja nun Vegetas vermissten Ring wieder...da kann ja nur alles gut gehen!!! *hoffeich*
Und dieser Kamui....mmmh...mal abwarten, was mit dem los ist. ^^
Ich hoffe es geht bald weiter!!
Bis denne!

LG

wilderness


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