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Someone like you

von

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Ja, endlich mal ein längeres Kapitel. Auf Wunsch von saki_pon gibt es ein bisschen mehr von Kai und Miyavi und yukibera_chan wünschte sich ein bisschen Reituki. Wünsch euch allen viel spaß damit. und vielen dank für all die tolltn KOmmis
 

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Uruhas POV
 

Am nächsten Tag bat Aoi mich um ein Date. Okay, ich bin ehrlich. Es würde eher eine ganz normale Verabredung zwischen zwei Kumpels werden, aber man darf ja noch träumen dürfen. Und dass er gestern so fies zu mir gewesen war hatte ich auch schon fast vergessen, aber nur fast. Bei Gelegenheit könnte ich ja mal ein bisschen gemein zu ihm sein.

Reita war den gesamten Tag mies drauf und schielte immer wieder mit lüsternem Blick zu Ruki. Vielleicht lag es daran, dass Ruki gestern keine Zeit für ihn gehabt hatte und Reita deswegen sexuell unbefriedigt war. Der Arme musste heute wahrscheinlich herhalten.

Miyavi war total hyperaktiv und versuchte uns zu überreden mit ihm ans Meer zu fahren. Dabei sollte es heute regnen. Aoi und ich entschuldigten uns mit der Ausrede noch lernen zu müssen, musste ja nicht jeder wissen dass wir verabredet waren, sonst durften wir uns schon mal auf ein paar perverse Kommentare von unseren Freunden freuen. Ruki wollte gerade zusagen, da packte Reita ihn und meinte dass er noch was mit ihm vorhabe, genaueres wollte ich da gar nicht wissen. Also blieb nur noch Kai, der von Miyavi auf Knien angefleht wurde und schließlich aus Mitleid zusagte.

Wir hatten leider das volle Programm im Unterricht, sprich Nachmittagunterricht bis drei Uhr und bekamen Unmengen an Hausaufgaben auf, außerdem fiel mir auf, dass ich noch ein paar Sachen nachlernen müsste, die ich schon halb vergessen hatte. Als endlich der erlösende Gong ertönte, packte ich so schnell wie möglich meine Tasche und rannte zusammen mit Kai nach draußen. Ich krachte auf dem Weg mit Miyavi zusammen, der Kai abholen wollte. Aoi kam wohl nicht auf so tolle Ideen, denn als wir zu dritt die Schule verließen, stand er am Tor und wartete auf uns.

„Du hättest mich ruhig abholen können, du Gentleman du.“ Murrte ich und er grinste nur frech und nahm mich in den Arm.

„Seid ihr irgendwie verabredet oder so?“ fragte Miyavi und wir schüttelten ganz schnell den Kopf.

„Oh, Aoi und Uruha haben ein Date! Wie süß.“ quietschte er glücklich und ich verpasste ihm gleich einen Tritt in den Hintern.

„Au! Komm Kai, lassen wir die zwei Turteltäubchen allein und gehen schwimmen.“ Er zog Kai am Ärmel zu seinem Wagen und rieb sich währenddessen sein Po.

„Aber diesmal fahr ich. Nicht das du irgendwo rein fährst.“ Hörten wir Kais Stimme.

Ohne ein Wort des Abschieds hauten die zwei ab und Aoi schaute besorgt in den bewölkten Himmel.

„Wissen die Zwei dass es heute gewittern soll?“ fragte er.

„Nö, aber das merken die schon noch früh genug.“

Wir grinsten uns an und Aoi schnappte sich erneut meinen Arm.

„Komm Schatz, lass uns gehen.“

Schatz? Bin ich im falschen Film oder seit wann war er so anhänglich. Ich beschloss Aois sonderbares Verhalten zu ignorieren und verschränkte meine Finger mit seinen. Wie ein Pärchen spazierten wir die Straße entlang und ich wurde mir der Blicke die uns verfolgten bewusst. Man schaute uns an als wären wir behindert oder so. Ich fragte mich wie Reita und Ruki das taten, schließlich hängten die zwei ständig miteinander rum.

„Aoi, meinst du nicht, wir sollten wie zwei ganz normale Kumpels OHNE Händchenhalten gehen?“

„Wieso?“

„Die schauen alle so.“ murrte ich und klammerte mich an ihn.

„Lass sie doch. Oder ist es dir peinlich?“

„Ja, ist es.“

„Tja, dann schäm dich halt.“ sagte er fröhlich und hielt meine Hand so fest, dass es fast ein bisschen wehtat.

„Schon gut, aber wenn wir jemand Bekanntes sehen, lass sofort meine Hand los oder ich mach dich fertig.“ Knurrte ich ihn an.

„Willst du mir irgendwas Wichtiges sagen oder tust du mich zum Vergnügen ausführen?“ fragte ich da er mir nicht antwortete.

„Ausführen? Hört sich ja an als wärst du mein Hund. Mein süßer kleiner Uru-Hund.“

Ich schnaufte und konnte sein Grinsen sehen.

„Ich dachte wir zwei setzen uns in ein nettes Cafe und trinken Kaffee oder so.“ sagte er und ich strahlte ihn an. Aoi wusste Mal wieder, mit was er mich glücklich machen konnte. Kaffe und Kuchen und ich musste rein gar nichts bezahlen. Nahm ich zumindest an. Aoi hatte mich schließlich eingeladen, da musste er auch Geld ausgeben.

Wir liefen weiter und alle Blicke folgten uns, was ich so gut es ging ignorierte. Aoi hatte mich in den Arm genommen und ich machte mich ein wenig kleiner, damit er sich nicht so strecken musste. Nach einer halben Ewigkeit, wir waren ziemlich weit außerhalb des Zentrums, ging Aoi zielstrebig auf ein kleines Cafe zu. Die Fenster waren mit bunten Tüchern behängt und als wir eintraten schlug uns ein angenehmer Kaffe Geruch entgegen. Ich sah mich begeistert um, nur vereinzelte Tische waren belegt und alles war farbig gehalten. Ich wurde gleich in die hinterste Ecke gezogen, von wo aus man nicht viel sehen konnte und auch selber recht versteckt war. Der Tisch hatte eine lila Decke, die farblich perfekt zu meiner Hose passte. Sogar eine lila Kerze stand auf dem Tisch und alles sah total romantisch aus. Ich ließ mich neben Aoi auf einer weichen Bank nieder und schnappte mir die Karte.

„Mal schauen was die hier so anbieten.“ Sagte ich und rutschte näher an Aoi heran, sodass er mit reinschauen konnte. Wie zufällig fand sein Arm den Weg zu meiner Hüfte und mich hätte es nicht gewundert wenn er mit der Hand auch noch unter mein Oberteil geschlüpft wäre. Aber glücklicherweise tat er es nicht.

„Was möchtest du denn?“ fragte er nachdem er meinen gierigen Blick gesehen hatte, den ich auf die Karte warf.

„Ich hätte am liebsten alles, aber erst mal reicht eine heiße Schokolade und ein Erdbeerkuchen und vielleicht noch ein Milchshake oder nein noch ein Latte Macchiato.“

„Und ich dachte du wärst pleite.“ Aoi sah mich verwundert an.

„Wieso? Du zahlst doch.“ Ich grinste ihn süffisant an.

„Wer sagt das denn?“

„Na hör mal, du hast mich eingeladen. Ist doch klar, dass du da zahlst.“

„Okay, aber nur zwei Sachen, mehr hält mein Geldbeutel nicht aus.“ Gab er sich geschlagen.

„Okay, mein Liebling, dann nehme ich aber das teuerste.“

„Uruha!“ Aoi sah mich leicht geschockt an und hatte anscheinend Angst um sein Geld gekriegt.

„Warn Scherz. Ich nehme dich schon nicht aus.“

Ich lehnte mich zurück, die Bedienung kam und Aoi gab die Bestellung auf. Als sie ging hörte ich wie sie im Nebenraum mit ihrer Kollegin redete.

„Hast du das Pärchen gesehen, dass vorhin rein kam. Total süß, die Frau ist mindestens fünf Zentimeter größer als ihr Freund und sie trägt noch nicht mal Stöckelschuhe.“

Anscheinend hatte Aoi das auch mitgekriegt, denn er fing an zu lachen und ich knuffte ihn in die Seite. So eine Frechheit, mich einfach für eine Frau zu halten. Das Oberteil was ich anhatte, war schließlich eng genug und man konnte sehen, dass es da absolut nichts zu sehen gab. Außerdem sah Aoi auch nicht viel männlicher aus als ich, abgesehen von seinen breiten Schultern.

Er nahm mich versöhnlich in den Arm und gab mir einen feuchten Kuss auf die Wange, was mir unangenehm war, da wir uns schließlich in der Öffentlichkeit befanden. Ich schob ihn zur Seite und er knurrte genervt und zog mich wieder näher zu sich.

„Was ist los mit dir? Seit wann bist du denn so verschmust?“ Fragte ich und strich ihm über den Kopf.

„Kuscheln.“ Gab er nur von sich und streichelte meinen Bauch. Genau in dem Augenblick kam die Bedienung mit unserer Bestellung und ich schubste Aoi schnell von mir. Ich bedankte mich und die Frau sah mich, erstaunt über meine tiefe Stimme erschrocken an.

Sie musterte mich kurz und ich spürte wie ihr Blick über meine flache Brust und meine Körpermitte wanderte, dann lächelte sie und verschwand schnell.

„Mann, wie die dich angestarrt hat. Richtig pervers. Nicht Mal Reita würde Ruki so zwischen die Beine glotzen.“ Beschwerte sich Aoi. Ich zuckte nur mit den Schultern und er lehnte sich sofort wieder an mich.

„Aoi?“ schnurrte ich.

„Ja?“ er drehte seinen Kopf und sah direkt in mein Gesicht und meinen geöffneten Mund.

Er verstand anscheinend meinen Wunsch, denn er schob seinen Löffel mit Schokokuchen in meinen Mund.

„Mmm.“ Ich nuckelte an seinem Löffel und sah Aoi tief in die Augen.

„Du schaust ganz schön pervers aus, weist du das.“ Er lachte und ich leckte mir über die Lippen.

„Ja“ Sagte ich im anzüglichen Ton und gab ihm ein bisschen von meinem Erdbeerkuchen. Entgegen meinen Erwartungen schaute er mir nicht in die Augen, sondern eher auf meinen Teller. Hatte ich was falsch gemacht? Oder war zu weit gegangen? Nein, eher nicht. Er war schließlich derjenige der mich heute dauernd berührte.

„Uruha.“ Ich schaute in Aois Augen und die Nähe machte mich ganz verrückt. Ich rutschte etwas zur Seite, damit er mehr Platz hatte.

„Also ich wollte jetzt eigentlich irgendwas Emotionales sagen wie im Film oder so, aber mir fällt nichts ein. Also….“ Er verstummte und ich sah ihn mit großen Augen an. Er sah mir wieder nicht in die Augen sondern wendete seinen Blick ab. Fast so als wäre ihm die Situation unangenehm. Da er nicht weiterredete, nahm ich seine Hand und drückte sie leicht.

„Ja?“ fragte ich und streichelte über seinen Handrücken.

„Also…ich…äh… wäre gern dein fester Freund…“

Ich hielt in meiner Bewegung inne und sah ihn überrascht an. Meinte er das ernst? Ich dachte seine Anhänglichkeit lag daran dass er einfach Lust auf Kuscheln hatte, ich hätte aber nicht erwartet dass die etwas mit mir zu tun habe.

„Und? Was sagst du?“ fragte er und starrte immer noch ins Leere.

„Also ich…Okay!“ Mein Herz pochte wie wild und mir fiel nichts Besseres ein. Aoi wollte mit mir zusammen sein. Ich hatte das die ganze Zeit gehofft, aber nicht wirklich daran geglaubt. Und die Erkenntnis, dass er das gleiche wie ich empfand machte mich unsagbar glücklich.

Vorsichtig lehnte ich mich vor und küsste ihn auf die Wange.

„Okay?“ Aoi drehte sich um und schaute mich an.

„Ähm ja.“ Sagte ich und nahm noch seine andere Hand.

„Du hast mir nichts anderes mehr zu sagen? Wie zum Beispiel „Ich liebe dich“ oder so was?“

„Das hast du aber auch nicht gesagt, also warum sollte ich den Anfang machen?“

„Gut dann sag ich es halt.“ Er rutschte etwas zur Seite sodass wir uns anschauen konnten.

„Ich Liebe dich, Uruha.“ Ich wusste gar nicht mehr was ich sagen sollte. Aoi liebte mich. Das überraschte mich total, da Zusammensein für die meisten ja nicht automatisch auch Liebe bedeutete. Und als er dies zu mir sagte, überkam mich das schönste Gefühl, das ich jemals gehabt hatte.

„Alles okay?“ holte Aois Stimme mich wieder in die Gegenwart zurück.

„Ja, alles klar, ich….“stotterte ich herum.

„Du musst nichts sagen, wenn du nicht willst.“ Meinte Aoi, löste unsere Hände und nahm mich in den Arm.

„Nein Aoi, ich will…. Ich liebe dich doch auch.“ Nuschelte ich in seinen Pulli und kuschelte mich in den warmen Stoff.
 

Kais POV
 

Ich stieg zu Miyavi ins Auto und er fuhr los. Wir kamen an Aoi und Uruha vorbei, die uns allerdings nicht beachteten, sondern Händchenhalten die Straße entlang liefen. Soviel zum Thema, Uruha wäre hetero.

„Sind die zwei eigentlich zusammen?“ fragte ich Miyavi, der heute ganz schön gut fahren konnte.

„Soweit ich weiß nicht, aber Aoi ist schon seit Ewigkeiten in Uruha verliebt.“

„Und Uruha?“ ich konnte mir denken, dass es dem genauso ging, aber sicher war ich mir nicht.

„Weis nicht. Frag lieber Ruki, die zwei vertrauen sich so gut wie alles an.“

„Willst du Musik hören?“ wollte er wissen, ich nickte und er machte Musik an. Fröhliches Gedudel kam aus dem Radio. Ich lehnte mich zurück und entspannte kurz. Ich musste heute nicht arbeiten und konnte so auch nicht Lilly sehen, was ich ein bisschen traurig fand. Wir verstanden uns immer besser, aber waren uns noch nicht näher gekommen. Offen gesagt war gar nichts passiert, was mich ein bisschen störte, aber man konnte ja nichts erzwingen und wenn sie nicht selbst die Initiative ergriff, würde wahrscheinlich gar nichts geschehen. Ich verfluchte nicht zum ersten Mal meine Schüchternheit. Warum gab es keine netten Mädchen, die Jungs sagen konnten wo es langging? Das hört sich jetzt komisch an, aber so was bräuchte ich. Aber nein, alle die ich kannte, warteten bis man auf sie zuging.

„Hast du überhaupt Badesachen dabei?“ fragte Miyavi mich und drehte seinen Kopf zu mir.

„Ah, schau lieber auf die Straße, sonst passiert noch irgendwas.“ Sagte ich und just in dem Moment schlenkerte der Wagen leicht.

„Und?“ wollte er erneut wissen, konzentrierte sich diesmal aber auf die anderen Autos.

„Ähm nein, aber ich kann auch in Boxers schwimmen.“ Ich schaute lieber noch mal nach was für eine ich dabeihatte, in einer engen wollte ich mich auf gar keinen Fall am Strand blicken lassen. Also öffnete ich meinen Gürtel und machte meine Hose auf. Ich atmete aus, glücklicherweise trug ich eine weite schwarze Boxer, die ohne weiteres als Badeshorts durchging.

„Kai? Was genau tust du da?“ fragte Miyavi leicht verwirrt und mit roten Wangen packte ich schnell wieder alles ein.

„Wollte nur schauen, was ich untendrunter trage.“ Murmelte ich beschämt und er fing an zu lachen.

„Und? Zufrieden mit deiner Unterwäsche?“ fragte er frech.

„Ja, geht schon.“ sagte ich und schaut aus dem Fenster. Immer passierte mir so was Peinliches.
 

Nach einer dreiviertel Stunde kamen wir am Meer an. Die Wellen waren richtig hoch und es sah sehr windig aus. Kaum jemand war im Wasser und ich hatte leichte Bedenken, aber Miyavi fand es ganz toll.

„Sieh nur Kai, wir haben das ganze Meer für uns.“ rief er freudestrahlend und sprang aus dem Auto, um erst mal im Sand rumzutoben. Dann ging er zum VW zurück und holte sich sein Zeug aus dem Kofferraum. Er hatte eine große Tasche dabei, mehrere Strandmatten und noch andere Sachen.

„Komm, jetzt gehen wir schwimmen.“ Ich stand nur blöd daneben, während er den Wagen abschloss und an mir vorbei ging um ein nettes Plätzchen zu suchen.

Ich lief ihm hinterher und als ich ankam hatte er schon alles ausgepackt und war grad dabei sich auszuziehen. Er trug hellblaue Shorts, die ihm ausgesprochen gut stand. Ich betrachtete ein wenig eifersüchtig seinen Körper, der um einiges besser geformt war als meiner, wie ich fand.

„Schau mich nicht so an, sondern zieh dich lieber selber aus. Oder soll ich dir dabei helfen?“ Fragte er und grinste mich neckisch an.

Ich schnitt eine Grimasse, zog mir mein T-Shirt über den Kopf und meine Hose folgte, bis ich schließlich nur in Shorts vor ihm stand.

„Och Goddi, wie süß. Das sind ja die Simpsons.“ Er schnappte nach dem Saum meiner Hose und zog sie leicht nach unten um den Aufdruck besser betrachten zu können. Damit meine Hose nicht runterrutschte ging in die Knie und stand so halb gebeugt neben ihm.

„Mm, du ziehst mich grad halb aus, das weißt du schon.“

„Oh sorry “ er lächelte entschuldigend und lies mich los.

„Wer zuerst im Wasser ist hat gewonnen.“ Sagte er und hopste schnell den Strand entlang in Richtung des bestimmt eiskalten Meeres.

Ich folgte ihm und strich meine Haare zurück damit sie mir nicht ins Gesicht hingen.

Ich stürzte mich kurz nach Miyavi ins Wasser, das überraschender Weise gar nicht soo kalt war. Aber ich bekam trotzdem eine Gänsehaut.

Vorsichtig gewöhnte ich mich an die Temperatur und ging tiefer hinein. Miyavi hatte schon ein paar kleine Kinder mit ihren Eltern aufgeschreckt, die schnell zur Seite gingen und uns missbilligend anschauten.

Er schwamm weit nach draußen und machte linkische Kraulbewegungen, die bei ihm ziemlich lustig aussahen. Ich folgte ihm langsam, wurde aber von der Flut mehr nach links getrieben. Weiter draußen war das Meer noch viel kälter und ich bewegte mich schneller, um mich aufzuwärmen. Alle paar Sekunden kam mir eine große Welle entgegen, die entweder über mich drüber schwappte oder mich nach oben mitnahm.

Ich konnte Miyavi fast nicht mehr sehen, nur ab und zu blitzte ein dunkler Haarschopf zwischen den Wellen. Aber er schien sich anscheinend gut zu amüsieren, da ich öfters begeisterte Schreie hörte.

Nach einer Weile merkte ich nichts mehr von ihm und beschloss wieder zurück zu schwimmen, da es mir langsam zu kalt wurde. Ich drehte um und war mir plötzlich unsicher in welcher Richtung der Strand lag. Durch die Wellen hatte ich mich total treiben lassen und hatte die Orientierung verloren. Auch konnte ich das Land nicht sehen, da die Wellen einfach zu hoch waren. Ich versuchte mich auf dem Höhepunkt des Wassers kurz zu halten, um bessere Sicht zu haben, aber das funktionierte irgendwie nicht.

Leichte Panik stieg in mir auf. Was sollte ich nur tun? Ich wusste nicht in welcher Richtung der Strand war und Miyavi würde ich so auch nie finden.

Ich rief laut nach ihm, aber niemand antwortete und als ich zum Himmel schaute, sah ich das dunkle Wolken aufgezogen waren. Scheiße, hatte mein Vater nicht gesagt, dass es heute Gewittern würde?

Kälte durchzog meinen ganzen Körper und ich versuchte mich mit dem Meer zum Strand hin zu bewegen. Mehrmals schlug mir Wasser ins Gesicht und raubte mir den Atem. Ich war total erschöpft und wünschte mir in meinem Bett zu liegen und schlafen zu können.

Plötzlich berührte irgendwas mein Bein, ich erschrak und drehte mich schnell um, konnte in der dunklen Flut jedoch rein gar nichts sehen. Dann spürte ich nur noch wie kaltes Wasser mich im Nacken traf und ich nach unten gerissen wurde.
 

Als ich wieder zu mir kam, merkte ich als erstes dass irgendwas Weiches an meinen Lippen lag und Luft in meinen geöffneten Mund geblasen wurde. Ich öffnete die Augen und sah direkt in Miyavis Gesicht, der auf mir lag. Total erschrocken stieß ich ihn von mir runter und spuckte erst mal Wasser aus.

„Alles in Ordnung?“ wurde ich gefragt.

Miyavi lag neben mir im Sand und trug, genauso wie ich, nur eine Badehose.

„Nein, verdammt! Was ist passiert?“ fragte ich und fing an zu husten.

„Du warst ziemlich weit abgetrieben und bist in Ohnmacht gefallen. Wahrscheinlich hattest du einen Schock oder so.“ Er klopfte mir auf den Rücken, damit mein Husten aufhörte.

„Und wie bin ich hier hergekommen?“

„Na, ich hab dich gerettet. Ich bin gelehrter Rettungsschwimmer!“ sagte er ganz stolz und ich runzelte die Stirn. Rettungsschwimmer? Wie hatte er den das geschafft?

„Warum bist du eigentlich so weit raus geschwommen? Ich hab dir doch extra gesagt, dass du besser bei mir bleibst.“

„Nein, das hast du nie erwähnt.“

„Ups! Hab ich wohl vergessen. Wusstest du denn nicht dass es heute gewittert?“ fragte er mich erstaunt.

„Da darf man doch nicht so weit raus schwimmen.“

Gott, ich rege mich sonst nie über jemanden auf. Aber er hätte ruhig mal was sagen können.

„Warum fährst du überhaupt ans Meer, wenn es schlechtes Wetter geben soll? Das ergibt doch gar keinen Sinn.“Fragte ich ihn und schüttelte mir den Sand aus den Haaren. Ich fühlte mich ziemlich müde und hoffte dass wir jetzt schnell nach Hause fahren konnten.

„Ich… mm, ich dachte es würde dir Spaß machen. Die Aufregung und so.“

Ich schaute ihn ziemlich verwundert an. Was hätte ich auch sonst von so einem Verrückten Typ erwarten sollen? Ich seufzte und wollte gerade aufstehen, als er mir seine Hand hinhielt.

„Bist du etwa sauer?“ fragte er und half mir hoch.

„Nein, schon okay, sag mir nur nächstes Mal Bescheid wenn du mit mir irgendwelche gefährlichen Sachen machen willst.“

Ich sah mich um und bemerkte dass der Strand vollkommen leer war. Auch das Eisgeschäft hatte geschlossen und nur noch ein paar Vögel kreisten am Himmel.

„Wollen wir nach Hause gehen?“ fragte er. Ich nickte und wir gingen zu seinem Wagen.

„Wie bin ich eigentlich aufgewacht?“ wollte ich von ihm wissen und dachte an den angenehm weichen Gegenstand, den ich kurz auf meinen Lippen gespürt hatte.

„Mund zu Mund Beatmung.“ Sagte er und schob sich seine nasse Hose runter. Ich schaute ihn überrascht an. Gott, das waren also seine Lippen gewesen! Der Kerl hatte mich innerhalb von wenigen Wochen schon zwei Mal geküsst. Okay, Küssen konnte man das nicht nennen, aber trotzdem. Ein leichter Rotschimmer zierte mein Gesicht und verlegen zog auch ich mich um. Miyavis neugierige Blicke ignorierend schlupfte ich ohne Unterhose in meine Jeans, was ein echt sonderbares Gefühl war.

Dann stiegen wir beide in seinen Wagen und fuhren zurück.
 

Rukis POV
 

Ich stand in der Umkleide eines Modegeschäfts und probierte gerade ein paar Oberteile an. Reita, mit dem ich unterwegs war, hatte sich schnell verzogen, als ich nach Klamotten schauen wollte und war stattdessen lieber in einen Buchladen gegangen. Obwohl er eigentlich gar keine Bücher las, aber wahrscheinlich suchte er irgendeines über Kampfkunst, was er für sein Training brauchte.

Ich zog mir ein lila Sweatshirt über den Kopf und betrachtete mich im Spiegel. Eigentlich hatte ich ja kein Geld mehr und Reita anschnorren wollte ich auch nicht. Aber warum hatten diese Läden so verdammt tolle Sachen?

Seufzend verließ ich die Anprobe und gab die Klamotten der Bediensteten. Vor der Tür saß mein Reita und aß Pommes. Ich setzte mich neben ihn und schnappte mir ein paar.

„Wir sind wie so ein hetero Pärchen, wo die Frau shoppen geht und der Mann genervt vor dem Laden wartet, weil er kein Bock hat, ihre Sachen zu tragen oder zu bezahlen.“

Sagte Reita und legte den Arm um mich.

„Mmm.“ Nickte ich bejahend und zog das Futter näher zu mir.

„Nur würde ich dich niemals bezahlen lassen. Ich habe ja auch so was wie Anstand und so. Aber tragen darfst du meine Tasche gern.“ Ich grinste ihn süffisant an und gab ihm einen Kuss.

„Gehen wir zu dir oder zu mir?“ fragte er.

„Lustmolch!“

„Hey, so mein ich das doch nicht. Also doch schon, aber das kann ich ja nicht so zugeben.“

Er lachte und jaulte kurz daraufhin auf, da ich ihn in die Seite geboxt hatte.

„Aua, du kannst ja richtig zuschlagen, mein Liebling. Vielleicht sollte ich dich Mal mit zum Karate Training nehmen.“

„Stimmt, da lässt du jede Woche deinen Frust über unser Liebesleben raus. Das könnt mir auch ganz gut tun.“ Neckte ich ihn und er musste lachen und strich frech mit seiner Hand über meine Brust.

„Ich dachte das wird heute ein romantisches Date. Da können wir doch einfach ein bisschen im Park spazieren gehen und quatschen, oder?“ schlug ich vor.

„Ja, aber heute soll es Gewitter geben. Vielleicht ist es besser wir gehen schnell nach Hause, dann werden wir nicht nass. Und außerdem hab ich heute Sturmfrei, dass könnten wir zwei ausnutzen.“

„Weis nicht.“ Ich aß die letzten Pommes auf und schmiss die leere Verpackung hinter mich.

„Was hast du eigentlich in der Buchhandlung gemacht? Du liest doch gar nicht.“

„Zeig ich dir später. Ist ein Geheimnis.“

„Also irgendwas Perverses.“ Vermutete ich.

„Hey, woher weist du das?“

„ Ich hab doch nur geraten. Aar, warum muss ich so einen versauten Freund haben?“

Ich versteckte mein Gesicht in den Händen und spähte zwischen den Fingern zu Reita, der, um mich zu provozieren, an seinem Finger lutschte.

„Das würde ich jetzt gern bei dir machen.“ Raunte er mir zu und leckte über meine Wange.

Ich ignorierte ihn und wechselte schnell das Thema.

„Es schaut wirklich nach Gewitter aus. Aber warum hast du Miyavi nichts gesagt, der wollte doch ganz allein ans Meer fahren.“

„Ach, der wusste das schon. Aber er fährt nicht allein. Kai hatte genug Mitleid um mitzukommen.“

„Kai? Oh nein, bestimmt macht er sich jetzt an ihn ran, armes Kaichan.“

„Ach komm, so schlimm ist Miyavi bestimmt nicht, oder?“

„Doch, weist du manchmal frag ich mich warum ich nur mit perversen Leuten befreundet bin.“

„Was ist mit mir?“ fragte er lieb.

„Du bist das beste Beispiel.“

Ich streckte ihm die Zunge raus. Im gleichen Moment spürte ich etwas Nasses auf meinem Kopf.

„Aar, ich glaub irgendeine Taube hat mir auf den Kopf gemacht, wie eklig.“ Schrie ich und beugte mich nach vorne, damit Reita meine Haare auf Taubenkot untersuchen konnte.

„Keine Sorge Ruki, es fängt nur an zu regnen.“

„Meine Haare.“ Jammerte ich und Reita stand auf und gab mir seinen XXL- Pulli, in den ich schnell rein schlupfte, um nicht nass zu werden.

„Komm, gehen wir irgendwo hin wo es trocken ist, damit wir nicht durchweicht nach Hause kommen.“ Sagte mein Freund und Arm in Arm gingen wir in ein Kaufhaus.
 

Eine Stunde später:

„Reita, es regnet immer noch in Strömen. Was machen wir denn jetzt?“ fragte ich und drückte meine Nase an das Fenster des Kaufhauses. Wir standen im Eingangsbereich zusammen mit vielen anderen Leuten und warteten gemeinsam darauf, dass es aufhörte zu Regnen.

Auf der Straße lag eine dicke Schicht weiser Hagelkörner, aber Menschen waren weit und breit nicht zu sehen. Außerdem hatte ich Angst dass bei diesem Wetter die Busse nicht fahren würden und nach Hause Laufen würde ich auf gar keinen Fall. Höchstens wenn Reita mich Tragen würde. Oh ja, das wäre total romantisch, wie in einem Film. Ein kurzer Blick auf meinen Freund reichte allerdings um zu wissen, dass es nicht soweit kommen würde.

„Reita?“ Ich zupfte an seinem Ärmel und er schaute mich aufmerksam an.

„Ich bin müde und mochte in ein Bett, mach was.“ Befahl ich ihm.

„Außerdem ist schon fast sechs Uhr.“

„Okay, mein Liebling. Dann übernachten wir halt in der Stadt. Hier in der Nähe gibst ein Hotel, da bleiben wir bis Morgen, ist das in Ordnung?“ Ich nickte und schob meinen Kopf unter seinen Arm.

„Gehen wir gleich? Grade hagelt es nicht.“

Ich bejahte und Reita nahm meine Tasche, die am Boden lag und hängte sie sich über die Schulter. Er griff nach meiner Hand und zog mich mit nach draußen.

Der Wind pfiff an mir vorbei und ich setzte mit meiner freien Hand die Kapuze von Reitas Pulli auf, die so groß war, dass sie mir ins Gesicht hing und ich nichts mehr sehen konnte. Aber das musste ich auch nicht, meine Hand wurde in die richtige Richtung gezogen und ich rannte einfach blindlings meinem Freund hinterher.

Ich merkte wie der Regen meine Hose durchnässte, die nun an meinen Beinen klebte und mir das Weiterlaufen erschwerte, was sich ziemlich eklig anfühlte.

Ein paar Straßen weiter wurde ich dann in ein Gebäude gezogen. Ich ließ Reitas Hand los und schob mir die Kapuze vom Kopf.

Wir standen in einem vollkommen leeren Eingang, der anscheinend zu einem Hotel gehörte.

„Warte hier kurz.“ Sagte Reita zu mir, dessen Haare wild in alle Richtungen abstanden. Er hatte die ganze Zeit nicht mal eine Kapuze gehabt und war total durchweicht. Der arme und er trug nur ein dünnes Hemd, weil ich seinen Pulli hatte.

Er verschwand um die Ecke und kam Minuten später mit einem Schlüssel zurück.

Wir liefen durch ein leeres Hotel zu unserem Zimmer und als wir rein kamen bekam ich erst mal einen Schock. Das größte Möbelstück was im Zimmer stand, war ein riesiges Doppelbett, daneben stand eine Minibar und durch die offene Tür konnte man in das anliegende Bad sehen, in dem ein Whirlpool war.

„Oh nein Reita, du hast mich in ein Love Hotel geschleppt.“ Ich sah ihn sauer an. Das kam mir ganz schön bekannt vor, bei unserem ersten Mal, ihr wisst schon, waren wir auch in einem gewesen.

„Ja, mir ist auf die schnelle nichts anderes eingefallen und letztes Mal hat es dir doch gefallen.“

Sagte er und grinste mich frech an.

Ich verzog mich schmollend ins Bad um mich erst mal auszuziehen. Mein nasses Zeug hängte ich über die Heizung und kam nur in Unterhose zu Reita ins Zimmer zurück, der sich nackt an der Bar bediente. Seine durchweichten Klamotten lagen verstreut auf dem Boden. Der Kerl hielt echt nicht viel von Ordnung. Ich hob sie auf und brachte sie zu meinen ins Bad. Gott, ich verhielt mich schon wie eine Hausfrau.

„Ruki.“ Wurde ich von Reita gerufen, der es sich auf dem Bett bequem gemacht hatte.

„Komm, du warst doch müde. Außerdem hab ich noch was für dich.“

Ich hockte mich zu ihm und zwei Arme schlangen sich sofort von hinten um mich und ich wurde an seine Brust gezogen und erst Mal ordentlich durch geknutscht.

„Weist du, da ich ja sonst immer den aktiven Part übernommen habe und dir das ja weh tut, könnten wir doch einfach die Rollen wechseln und du nimmst mich heute Mal richtig hart ran.“

Er strich mir durch Haar und brachte sie ganz durcheinander.

„Ich weis nicht, ich glaube ich würde dir auch wehtun. Und ich weis nicht wie ich das mit dem Vorbereiten machen soll.“ Murmelte ich schüchtern. Was erwartete der denn von mir?

„Dann machen wir es halt ohne das, ich halt das schon aus.“

Ja, das sagte er jetzt, aber danach beschwerte er sich bestimmt über die Schmerzen. Das kannte ich schon zur genüge von ihm.

„Können wir nicht ein anderes Mal drüber reden. Heute läuft bei mir eh nichts, weil du mich ohne zu Fragen hierher geschleppt hast.“ Ich lehnte mich zurück und kuschelte mich leicht an ihn, was er mit einem zufriedenen Aufseufzen quittierte.

„Sicher? Du scheinst gerade ganz schön verschmust zu sein.“ Flüsterte er mir ins Ohr, dann drehte er sich nach hinten und holte einen Gegenstand, der hinter ihm lag und den er mir unter die Nase hielt.

„Das hab ich heute gekauft. Das ist so ein Buch über alles was man so wissen muss. Ich dachte mir schon, dass du keine Lust hast mit mir zu schlafen, aber da steht alles Wichtige drinnen, was du wissen musst. Und den Rest zeig ich dir.“

Ich schaute mir das Buch an auf dem eine Zeichnung von zwei nackten Männern abgebildet war. Das war so typisch Reita. Immer kaufte er mir irgendwas peinliches, was meine Eltern schlimmstenfalls bei mir im Zimmer fanden. Als mein Bruder einmal Kondome bei mir gesehen hatte, war er total ausgerastet, hatte es aber glücklicherweise nichts unseren Eltern erzählt. Seitdem hatte er einen richtigen Hass auf Reita, der, wie er meinte, mir die Unschuld geraubt hatte.

„Und du glaubst durch diesem Buch, bin ich aufgeklärter?“ fragte ich und er nickte.

„Klar, du hast doch nur Angst davor, weil du nichts Genaues weist. Aber ich kann dir versichern, wenn du mich erst einmal genommen hast, willst du es immer wieder tun. Ging mir bei dir auch so.“

Gut, das würde zumindest erklären warum er seitdem so unglaublich viel Lust auf Sex hatte. Allerdings glaubte ich nicht, dass mich das genauso begeistern würde.

„Gut, ich les mir das Mal durch. Aber glaub ja nicht, dass wir heute Nacht irgendwas machen was mit Sex zu tun hat.“

„Und wer kümmert sich dann um meine sexuelle Befriedigung?“ fragte er und sah mich schmollend an.

„Selber ist der Mann. Leg dich in Whirlpool und befriedig dich selber.“ Schlug ich ihm vor.

„Ach ja, könnte es sein dass dich das anturnt.“ Er strich mit der Hand über meine Unterhose und zwickte mich kurz rein. Ich haute ihm auf die Finger und kitzelte ihn durch, woraufhin wir übereinander auf dem großen Bett rumrollten und uns wie nebenbei überall berührten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-07-14T19:44:34+00:00 14.07.2008 21:44
das kapi hat mir auch wieder sehr gut gefallen ^-^
echt süß *Q*
mir fehlen echt die worte >.<
freue mich schon wenn du weiter geschrieben hast ^________^
und danke dafür das das kapi so lag war >.<
Von: abgemeldet
2008-07-14T10:20:01+00:00 14.07.2008 12:20
das chap. ist wunderschön <3
kuuu~ wie aoi ruha gefragt hat...
niedlisH *_*
und kai x___X ich hatte nen riesen schock...
aber das myv ihn gerettet hat is einfach toll~
uuuuuund ruki und reiishön~ x)
reiishön ist ein echter sex suchti...
hehe aber das er gemeint hat, dass ruki seme sein soll... geil *_*
das im love hotel endet eh wieder so wie es reishön will..^^
alles in allem wirklich ne super arbeit und hai...
ich hoffe das nächste chap. kommt bald wieder <3
*abknuuuutsh*
Von: abgemeldet
2008-07-13T18:02:40+00:00 13.07.2008 20:02
Wow das war ja mal ein langes kappi^^. Endlich sind Uruha und Aoi zusammen *freu* und Miyavi und Kai XDDD das war witzig. Reita und Ruki in einem Love Hotel und ein aufklärungs buch über schwulensex lool! Ich verstehe Ruki voll nicht, wie kann der nur nicht wollen? Bin gespannt wie Reita sich anstellt wenn er von dem kleinen genommen wird XD hätte ich mir nicht gedacht das er den vorschlag macht immerhin ist doch er der Mann XDD.
Wieder mal super kappi, brauch ich eh nicht mehr sagen XD.
Von:  Destiel
2008-07-13T17:18:46+00:00 13.07.2008 19:18
Okay also eigentlich wollte ich das Kommi gestern noch abgeben bzw. Schreiben gestern nach dem ich die FF gelesen hab war ich viel zu Müde und das obwohl es gar nid ma so Spät war.Aber Egal.
Kommen wir jetzt mal zu dem Kapitel.Boa also ich Liebe es ja wenn ein Kapitel so Lang is.Das ist Schön da hat man so viel zu Lesen und ich les ja so sehr gerne besonderst FF die ich natürlich mag oder Liebe.
Hm was ich auch sehr Interresant fand das du quasse alle drei Paaring's (das eine mehr oder weniger) mit eingebracht hast.Ich bin zwar eigentlich Lieber dafür das man Lieber den Verschiedenen Paaring's ein Kapitel widmet und die andere nur so dan neben bei erwaähnt.Aber hier..wenn ich Ehrlich bin.Das hat mir so auch Gefallen da du ja auch etwas Längere Abschnitte von den jeweiligen Paaring's gemacht hast.Also so könntest du Ruhig öfterst weiteser Schreiben..Natürlich hat mir besonderst das mit Reita und Ruki gefallen.(War ja Klar xD)Aber jetzt erst mal ein's nach dem anderen.Also fang ich mal der Reihe nach an.
Zu UruhaAoi.Also ich fand das ja süß zwischen den beiden auch wenn ich das paar ja nich so mag.Aber fand das einfach zu Süß wie Aoi einfach Uruhas Hand genommen hat.Und sich an den Blicken nich gestört hat.*grins*(Wobei das ja eigentlich AoiUruha is xD)und das im Kaffe fand das ja echt Wai wie Aoi das gefragt hat aber ich finde er hätte zuerst 'ich Liebe dich'sagen können schließlich hat er ja auch gefragt (Also mehr oder weniger halt) ob er Uruha's fester Sein dürft.Und da hätte das 'Ich Liebe dich' hintendran gehört.Schließlich will er ja nich aus Spaß dessen fester Freund sein.^^'Dussel.lol
Aba süß fandsch das ganze Schon.Aber ein Fan vom dem Paaring werd ich denoch nid.Bah.LoL
Zu KaiMiyavi also ich iwi Nervt mich Miyavis Art weng Nervig.Der is so Aufrdinglich.Der Arme Kai wobei der mir fast ja schon etwas zu Schüchtern is.Drop.Aber das sie dann auch noch bei so einem Wetter Raus ins Wasser gegangen sin.Na ja dazu sag ich mal nix zumahl was will man zu den beiden schon Groß sagen.Man könnte jetzt 'Vermuten'das sich so ganz laaangsam was bei Kai innerlich Tut aber bisher is da ja noch nix zwschen den beiden zumahl Kai ja Hetero is.Zu den anderen beiden.
Gott wie Süß die doch sind.*Schmacht* ich Liebe die beiden.Fand das niedlich wie sie mehr oder weniger zusammen Shoppen gegangen sind und Reita dan dem Süßen Ruki seinen Pulli gegeben hat.Und dann das Love Hotel das war echt Klasse.Typisch Reita der kann auch nich seine Finger von Ruki lassen.Würd ich aber auch nich Könne. @.@.
Na ja also alles in allem war das Kapitel echt Klasse und ich fand es Teilweise Zuckersüß hab auch nicht's daran Auszusetzen.
Freu mich schon auf's Nächste Kapitel und hoffe du schickst mir auch dann wider eine ENS.Bitte Ja..?

Liebe grüße Kakao

Von: abgemeldet
2008-07-12T19:16:25+00:00 12.07.2008 21:16
ach wie geil
supiiiiiiiiiiiiiii
ich sagte ja, es wird toll ^^
und diesmal so viel zulesen - da könnte man sich echt dran gewöhnen ~grins~
ich zehl besser nicht auf welche stellen mir gefallen haben, dann bin ich erstens morgen noch nicht fertig und zweitens müsste ich dann den ganzen text abschreiben ~hihi~
och ich krieg mich garnicht ein, die sind alle so süüüüüüüüüß
XDDDD~
Von:  Armaterasu
2008-07-12T18:27:07+00:00 12.07.2008 20:27
Also... das ist ein schönes kapitel ^^ gefällt mir richtig gut... *schmacht* und die kellnerin war ja auch geil ^^ mit dem kommentar über da pärchen *lach*
kai und miyavi... die beiden sind auch zu süß zusammen und vor allem am strand... und kais panik... ich hatte so eine angst um meinen kai... aber miyavi hat ihn ja gerettet ^^ und kai ist in den erneuten genuss von kais lippen gekommen ^^
und ruki und reita... die beiden sind einfach nur rattenscharf... immer bock auf das eine ^^ und dann das love hotel ^^ ruki kann sich sowieso nicht beherrschen, oder?! *lach*

ich freu mich auf das nächste kapitel ^^


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