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Eine Party mit Folgen…

Einer neuen Liebe? SoRoku
von

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Eine Party mit Folgen…

Title: Eine Party mit Folgen… Einer neuen Liebe? SORoku

Author: Aku-Chan

Widmung: Diese OS ist natürlich wieder mit Widmung^^ Diesmal ist sie für eine meiner fleißigen Leser: Sorano-chan. Noch einmal ein riesengroßes Dankeschööön für den 50. Kommi zu meiner FF. Ich freu mich zwar über alle Kommis, doch der 50. ist schon was besonderes, genau wie meine Leser. *knuff* Ich hoffe, sie gefällt dir auch, hab mir sogar mal etwas Mühe beim Schreiben gegeben^^

Pairing: SoRoku

Series: Kingdom Hearts

Chapter: One-Shot

Genre: Shonen-Ai, Romantic

Warning: Shonen-Ai, OOC, Het

Disclaimer: Die Figuren gehören alle leider nicht mir, sondern Square Enix, ich habe sie mir lediglich mal geborgt. Ob ich sie auch zurückgeben will, ist eine andere Sache =P Die Story ist aber meine eigene

Author’s Comment: Ich weiß, ich weiß... ihr denkt jetzt sicher, nicht schon wieder was neues von der Ollen... Und doch melde ich mich wieder mit einer neuen OS^^ Wie ihr oben schon gelesen habt, ist diese OS eine Widmung für Sorano-chan, die mir den 50. Kommi zu meiner FF „Immer bist du für mich da“ gemacht hat. Okay, ich sag das jetzt bestimmt auch schon zum 4. oder 5. Mal, aber ich freu mich nun mal^^

Sry, dass diese OS so kurz ist, aber ich hatte selbst eine Zeitbegrenzung von 2 Wochen festgelegt und nun habe ich nun noch einen Tag, weil ich die ganze Zeit in Stress war... Immerhin müsste ich jetzt eigentlich für die verdammten Prüfungen büffeln, aber ich habe eine OS versprochen und hier ist sie: Eine Party mit Folgen

Noch einmal zur Info: Es ist eine SoRoku-FF. Wer meinen Stil mag, kann sich die FF ja mal reinziehen und sollte sich nicht von dem Pairing abschrecken lassen^^

Anm: Ich bin leider erst heute Abend, dem 21. April 08 fertig geworden, deshalb erst heute hochgeladen *schwitz*

Und jetzt: Have Fun!
 

Eine Party mit Folgen...
 

Ich schaute noch einmal in den Spiegel, ich verstand es einfach nicht. Seit ich mir die Haare länger wachsen lassen habe fahren alle Mädchen aus der Umgebung auf mich ab. Nur weil die braunen Haare jetzt nicht mehr widerspenstig in allen Richtungen abstanden, sondern teilweise in Gesicht fielen und ich so weniger sehen konnte. Aber nun ja, soo~ schlecht sah’s nun auch nicht aus. Mit dem rotem Hemd und der weißen Hose sah das auch irgendwie... keine Ahnung. Ich fragte mich so oder so, warum ich doch tatsächlich freiwillig aus Rikus Party ging. Wahrscheinlich nur, weil es sein lang ersehnter 18. Geburtstag ist und es Unmengen von Alkohol geben sollte.

Riku und ich hatten uns schon öfter an einem Wochenende getroffen und uns betrunken, aber wir waren bisher noch nie richtig zu, dafür fehlte uns der nötige Alk. Den sollte wir heute kriegen. Met, Tequila, Wodka, Whisky, Martini und so ein Zeug eben halt. Irgendwie freute ich mich ja doch schon darauf, da auch ziemlich viele Leute aus Rikus Schule kommen wollten. Mein bester Freund ging auf eine andere Schule, doch fanden wir immer wieder Zeit, um uns zu treffen und Scheiße zu bauen. Heute war es soweit und ich durfte alle seine Leute kennen lernen.

Ich verließ das Badezimmer und ging in den Flur, um mir eine Jacke überzuziehen. Draußen war es zwar warm, aber Nachts konnte es doch ziemlich kühl werden. Noch einmal griff ich nach meinem Schlüssel und verließ dann die Wohnung, meine Mutter war eh nicht zu Hause.
 

Der Weg zu Riku war nicht lang, er wohnte nur ein paar Straßen weiter in einem Haus. Schon vom Weitem hörte ich laute Musik, so was hatte ich schon erwartet. Die Nachbarschaft wusste zum Glück über Riku bescheid, sonst hätten sich die Nachbarn sich beschwert oder vielleicht die Polizei wegen Ruhestörung benachrichtigt.

An der Tür brauchte ich nicht klingeln, sie stand offen. Vermutlich hatte Riku keine Lust, alle paar Minuten zur Tür rennen zu müssen. Trotzdem begrüßte er mich schon in der Tür, er hatte mich wohl schon kommen sehen. „Sora! Schön dass du da bist. Ich hatte schon Angst, du würdest wegen meiner Freunde nicht kommen.“

„Ach was, du kennst mich doch. So leicht lasse ich mich nicht abschrecken.“

Ich schaute meinen besten Freund an. Seine türkisen Augen strahlten nur so voller Enthusiasmus und seine silbernen Haare gingen ihm inzwischen bis zum Rücken. Während ich ihn musterte, tat er es mir gleich und schloss mich schließlich in eine freundschaftliche Umarmung. „Mensch, wir haben uns echt zu lange nicht mehr gesehen. Du hast dir auch endlich deine Haare etwas wachsen lassen, damit siehst du viel älter aus. Ich wette, die Mädchen fallen dir reihenweise um den Hals?“

Er ließ mich wieder los und sah mich forschend an. „Na ja... so ziemlich... Sie können mich einfach nicht mehr in Ruhe lassen. Irgendwie ist das ja schon cool, aber langsam nervt es.“

Der Ältere lachte leise. „Oh ja. Davon können viele hier ein Lied singen. Alle sehen ziemlich gut aus und gehören zu den beliebtesten Leuten an unserer Schule. Bei dir wird es nächstes Jahr auch nicht anders sein, wenn du zu uns kommst.“

Ich seufzte entnervt, das konnte ja dann noch was werden. Doch irgendwie freute ich mich schon auf meine neue Schule. „Und ich dachte, es würde irgendwann wieder aufhören, falls sie das Interesse verlieren sollten.“

„Mädchen verlieren nie das Interesse an einem süßen Jungen.“

In der Küchentür hinter Riku tauchte plötzlich ein rothaariges Mädchen auf und sah mich an. „Wa-? Wer bist du?“

Sie kicherte und trat nun ganz neben den Silberhaarigen. Dieser nahm sie in den Arm und stellte uns einander vor. „Sora, das ist meine beste Freundin Kairi. Kairi, das ist mein bester Freund Sora.“

„Hallo Sora. Freut mich, dich endlich mal kennen zu lernen.“

Ich sah die beiden ziemlich verwirrt an. Das Mädchen sollte Kairi sein? Die war doch schon vor Jahren weggezogen und hatte sich seit dem nicht mehr bei uns gemeldet? „Ihr wollt mich verarschen?“

Beide schüttelten den Kopf und lachten los, bei dem Lärm trat ein dunkelblonder Junge in den Flur. „Riku, Axel fragt nach dir!“

Riku sah den Jungen an, nickte und sagte dann noch zu mir und Kairi, wir sollen uns einfach unter die Leute mischen. Wir stimmten beide zu und er verschwand mit dem Jungen in einem anderen Raum.

Ich und das rothaarige Mädchen mir gegenüber sahen uns an, dann gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer. Dort hatten sich schon viele Jungs und auch zwei Mädchen eingefunden, Riku war wohl wirklich ziemlich beliebt.

Ich schaute mich um und entdeckte dann einen Tisch mit Getränken, auf den ich auch gleich zuging. Irgendwie achtete ich dabei nicht auf den Weg und stolperte, wurde jedoch noch aufgefangen, ehe ich den Boden begrüßen konnte. Ich schaute auf, um meinen Retter zu sehen und blickte in zwei azurblaue Augen eines blondhaarigen Jungen.

„Na du bist ja vielleicht ein kleiner Draufgänger! Schmeißt dich gleich an den nächstbesten ran, oder wie“, scherzte ein grinsender Rotschopf hinter ihm. Auch der Blonde musste grinsen und ich stellte mich mit seiner Hilfe wieder aufrecht hin, wurde doch tatsächlich ein wenig rot. „T-tut mir leid...“

„Ach was, da brauchst du dich doch nicht entschuldigen. Axel ärgert gern andere und deine Situation kam ihm grade gelegen. Hör also einfach nicht auf das, was er sagt.“

Der Blonde lächelte mich an, ich erwiderte die Geste und nickte zustimmend. Irgendwie hatte der Junge vor mir etwas anziehendes an sich, ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Ihm schien es nicht viel anders zu ergehen, denn er sah mich die ganze Zeit an. Axel, der Junge hinter ihm, schüttelte den Kopf und gab ihm einen Rippenstoß, womit er sich einen bösen Blick seitens des Blonden einfing. Dieser wandte sich aber wieder gleich an mich: „Ich bin Roxas, du?“

„Sora.“

Die Gesichter der beiden hellten sich bei meinem Namen auf. „Dann bist du also der Kleine, von dem Riku erzählt hat? Du kommst doch zum Schulbeginn auf unsere Schule, oder?“

Ich nickte zustimmen und nahm mir vor, Riku zu fragen, was er seinen Freunden über mich erzählt hatte. „Also ich finde, du siehst gar nicht wie ein Mittelschüler aus“, meinte Roxas zu mir. Ich lächelte. „Bin ich ja auch bald nicht mehr. Zum Glück. Das geht mir da eh alles auf die Nerven, besonders diese ewig Kriegbemalungen der Mädchen.“

Ich verdrehte die Augen und Axel musste lachen. „Ja, gegen diese Mittelschülerinnen sind Naminé und Larxene total die Engel in dem Punkt. Sie haben zumindest ihre Grenzen, so dass es gut aussieht und die Jungs total auf die fliegen.“

Roxas stimmte ihm zu und sah mich fragend an. „Wohin wolltest du eigentlich so schnell, dass du über mich gestolpert bist?“

„Ähm... Ich wollte mir eigentlich was zu trinken holen...“

„Na das ist doch super! Das sucht ihr beiden hübschen uns jetzt nen guten Sitzplatz hier irgendwo und ich hol uns dreien was anständiges zu Trinken.“

Damit verschwand der Rotschopf auch und wir, Roxas und ich, sahen uns nach einem Sitzplatz um. In einer kleinen Ecke fanden wir ein Sofa und einen Sessel, auf den ich gleich losging. Mein Schritt war schnell und geschmeidig sprang ich auf die weiche Sitzgelegenheit, doch spürte ich einen Atem im Rücken. Das war mir nicht ganz geheuer und als ich meinen Kopf herumdrehte, sah ich in zwei belustigte Augen. „Also langsam fange ich an, Axels Worten Glauben zu schenken.“

„Was? Wieso“, fragte ich den Blonden empört und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Ältere musste über mein schmollendes Gesicht lachen, als er mir antwortete. „Na ja... Zuerst fliegst du gradewegs in meine Arme und dann springst du voller Elan auf meinen Schoß. In dir steckt doch nicht etwa ein echter Playboy?“

Ich schloss die Augen und schüttelte den Kopf. „Nein, das war doch alles nicht mit Absicht...“

„Ist schon gut. Mich stört es auch nicht wirklich. Ich finde, du bist auf deine eigene Art irgendwie niedlich.“

Erschrocken sah ich den Älteren an, als er das sagte und mir dabei durch die Haare wuschelte. Ich wollte grade noch etwas erwidern, als Axel mit den Getränken kam und uns diese reichte. Ohne ein Wort zu meinem Sitzplatz zu sagen, setzte er sich selber auf das Sofa uns gegenüber. Eigentlich wollte ich die bequeme Sitzgelegenheit nicht aufgeben, also blieb ich auf dem Schoß des Blonden sitzen und trank etwas.

Irritiert sah ich mich um, als ich ein mir bekanntes Lachen hörte. Erst als Riku sich neben setzte, bemerkte ich ihn. „Roxas scheint gemütlich zu sein, Sora.“

Ich wurde ein wenig rot, lag das an dem Alkohol oder an dem Grund, dass ich auf dem Schoß eines eigentlich fremden Jungen saß? Nun ja, vielleicht lag es an beidem, jedoch war es mir in keinster Weise peinlich. Im Gegenteil, ich mochte die Nähe des Blauäugigen. Genau dieser stellte sein leeres Glas vor uns auf einen Glastisch und schlang seine Arme um meine Taille, dann zog er mich so zu sich nach hinten, dass ich mich an ihn anlehnte. Die Röte in meinem Gesicht wurde noch etwas mehr, doch störte es mich noch immer nicht und ich ließ es einfach zu.

So saßen wir den ganzen Abend da, ab und zu gingen wir mal auf die Tanzfläche, aber die meiste Zeit unterhielten wir uns. Auch den anderen war es aufgefallen: Roxas wich so gut wie nie von meiner Seite und ich nicht von seiner. Es war, als wären wir mit einem unsichtbaren Band verbunden. Oder es war einfach nur der Alkoholkonsum.

Ich tippe auf letzteres, denn ich lief an dem Abend bzw. in der Nacht nicht alleine nach Hause. Roxas brachte mich nach Hause, weil ich total dicht war und Riku schlecht von seiner eigenen Party verschwinden konnte. So hatte sich der Blondhaarige angeboten und ich lief neben ihm her nach Hause. Mein Gang war ziemlich unsicher und Roxas war bloß ein paar Zentimeter neben mir und ohne mir dessen bewusst zu sein, griff ich nach seiner Hand. Von dem Alkohol des Abends war ich schon knallrot und mehr ging nicht mehr, so konnte der Ältere mir nicht meine Unsicherheit nicht erkennen. Roxas sah mich von der Seite an und drückte meine Hand leicht, so gab er mir etwas mehr halt.

Vor meiner Haustür blieb ich stehen und Roxas ließ meine Hand los. „Also Sora, wir sehen uns bestimmt mal wieder. Bis bald, hoffe ich“, lächelte er mich an und wandte sich zum Gehen um. Irgenwas in mir drin sagte aber, ich solle ihn nicht gehen lassen. Also hielt ich ihn zurück. „Roxas!“

Angesprochener drehte sich um und sah mich fragend an. „Du... ich... gehst du... zurück zur Party?“

Roxas lächelte mich sanft an und nickte. „Ja, Axel und ich übernachten heute bei Riku. Wir wohnen etwas weiter weg, aber wir wollten Rikus 18. auf gar keinen Fall verpassen.“

Zustimmend nickte ich. „Ja, so ging es mir auch. Aber... Roxas?“

„Was ist denn, Kleiner?“

Mein Herz raste wie verrückt, als ich mir meines Vorhabens bewusst wurde. Trotzdem ließ ich mich nicht davon abschrecken, sondern ging auf den Älteren zu, stellte mich auf die Zehenspitzen und legte meine Lippen sanft auf seine, versiegelte sie zu einem Kuss. Er verzog seine Lippen zu einem Lächeln, erwiderte den Kuss und legte seine Arme um meine Taille. Es war ein verdammt angenehmes Gefühl, als er seine Lippen leicht öffnete und er anfing, sanft an meiner Unterlippe zu knabbern. Dabei fuhr er mit seiner Zunge über die andere und bat somit um Einlass. Diesen gewährte ich ihm und er erkundete zuerst in aller Ruhe meine Mundhöhle, ehe er mich zu einem kleinem Spiel aufforderte. Ich ließ mich nur zu gerne darauf ein, schlang meine Arme um seinen Nacken und wirkte wohl sehr enttäuscht, als wir uns aufgrund des Sauerstoffmangels voneinander lösen mussten, denn Roxas grinste.

„Ich... willst du heute... hier bleiben? Meine Mum ist mit Freunden weggefahren und sonst bin ich alleine...“

Noch etwas außer Atem schloss mich der Blonde in seine Arme. „Unter diesen Umständen, ja.“

Ich schaute mit strahlenden Augen zu dem Anderen auf. „Ist das dein Ernst? Du bleibst hier?“

„Ja. Aber... ich kann für nichts garantieren...“

„Das ist mir egal, ich will nur nicht alleine sein!“

Die Umarmung wurde fester und ich erwiderte sie kurz, dann ließ ich von ihm ab, um endlich die Haustür aufzuschließen. Roxas folgte mir und schaute sich aufmerksam in der Wohnung um. „Es sieht hier gemütlich aus. Nicht so groß und kahl wie bei mir...“

Ich suchte in einem Schrank nach einer , bis mir einfiel... „Verdammt, die hat Mum ja mitgenommen.“

„Sora, was ist denn?“

„Was? Ach, nichts. Du kannst in meinem Bett schlafen. Ich such dir eben ein T-Shirt zum Schlafen raus, du kannst ja inzwischen ins Bad gehen. Das ist gleich gegenüber.“

„Ist gut. Aber... Sora? Wo schläfst du denn dann?“

„Da auf dem Sofa.“

„Nein, das will ich nicht! Du schläfst nicht wegen mir auf dem Sofa! Da schlafe ich eher auf dem Boden.“

„Roxas, ich... habe vergessen, dass meine Mum die Schlafmatte mitgenommen hat. Da bleibt nur diese Möglichkeit und ich will nicht, dass du auf dem Sofa schlafen muss. Das soll keiner, der zu Gast hier ist.“

Ich senkte den Blick, stand vor dem anderen. „Ach Sora... Ich will auch nicht, dass du wegen mir auf dem Sofa schlafen musst. Da bleibt dann also nur noch diese eine Möglichkeit.“

Fragend sah ich auf und legte den Kopf schief. „Welche?“

Bevor Roxas mir antwortete, murmelte er noch kurz vor sich hin. „Na, wir teilen uns dein Bett einfach. Es scheint groß genug zu sein und ich hätte kein Problem damit.“

Ich spürte, wie mir die Hitze in den Kopf stieg, nickte aber zustimmend. „Okay. Ich habe auch kein Problem damit. Aber dann müssen wir uns auch eine Decke teilen, sonst passt das doch nicht...“

Eigentlich stimmte das gar nicht, aber ohne einen wirklichen Grund wollte ich dem Älteren nahe sein und nun bot sich mir die perfekte Gelegenheit.

„No problem. Ich bin dann mal kurz im Bad.“

Ehe Roxas mein Zimmer verließ, knuddelte er mich noch einmal. Während er im Bad war, machte ich das Bett fertig und ich zog mich um. Ich legte mich schon einmal ins Bett, nachdem ich das Licht ausgemacht hatte und der Blonde kam auf leisen Sohlen angeschlichen. Ich hielt ihm die Decke hoch und er kam drunter gekrabbelt. „Schön... Du hast die Decke schon angewärmt...“

„Mhmm...“

Der Ältere kam so weit wie möglich an mich rangerutscht und schloss mich in seine Arme. Ich kuschelte mich an seine nackte Brust. So wie sich das anfühlte, hatte er bloß noch Boxer-Shorts an, aber bei mir war das auch nicht anders.

Durch die Wärme des Anderen wurde ich schnell schläfrig, aber eine Sache wollte ich noch loswerden. „Roxas?“

„Ja?“

„... ich... hab dich lieb...“

Das waren die letzten Worte, die ich zu ihm sagte, bevor ich einschlief. Aber ehe ich ganz in dem Land der Träume verschwand, spürte ich noch Roxas’ Hand durch meine Haare streichen und hörte seine Stimme direkt an meinem Ohr. „Und ich dich mehr als das.“
 

The End^^
 

~-~-~-~-~
 

Schon wieder eine OS fertig^^

*freu*

OMG, die ist diesmal total kurz geworden, sry >.<

Ich bin im Mom echt total einfallslos und habe nicht wirklich Lust zum Schreiben, aber trotzdem setze ich mich regelmäßig für euch an meinen Computer und schreibe fleißig an meinen FF’s

Das ist auf Dauer echt anstrengend, aber die Ideen gehen mir nie so wirklich aus. Ich muss sie manchmal sogar extra notieren, damit nicht alles vergesse. Ist echt zuviel, um es gleich irgendwo mit einzubauen.

Naja... ich hoffe, es hat euch trotz der Kürze gut gefallen^^

Diesmal ist es ja auch nicht direkt mit nem Pairing und ich find die OS ehrlich gesagt grottenschlecht ~.~

Ich habe schon wesentlich besseres geschrieben, aber ich hatte es bis heute versprochen und ich lade sie erst morgen hoch

Sry, für die Verspätung *.*“

Lässt sich jetzt auch nicht ändern...

Wie immer bin ich für Lob, Kritik und Morddrohungen offen ( bisherige Morddrohungen gesamt: 1)

Ich verspreche, die nächste OS wird wieder besser. Dafür brauche ich aber dann auch wieder Zeit oder die totale Eingebung. Und im Moment schwirrt da alles Mögliche zu Aids und Radioaktivität rum >.<

Bis demnächst hoffe ich^^
 

Dat
 

Aku-Chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  rutila-luu
2008-09-08T20:47:05+00:00 08.09.2008 22:47
>///< woa sooo~o niedlich X3 Ich glaub ich hab die Ff grad zum zweiten mal gelesen xD und seh grad das ich goa nix geschrieben hab Oô *schnell nachol*
Aber sie is nur süüüüß ^////^
Find ich megacool das Sora sich da erst mal die Kante gibt x) muhahah
Du schreibst auf jeden fall total toll,würd gerne mehr lesen^o^
Von:  Kanji
2008-07-08T16:27:19+00:00 08.07.2008 18:27
*quietscht*
Mah >///<
DAs ist so verdammt niedlich und ich finde diesen OS einfach toll
*_*
Von: abgemeldet
2008-05-03T16:11:34+00:00 03.05.2008 18:11
waaaaaah
*quietsch*
ok ich mag das pairing einfach nicht..
ich kann mich auch nicht wirklich damit anfreunden,
ABER XD
die FF ist toll
sooo niedlich *_*
*quietsch*
<3
mal wieder hervorragende arbeit geleistet ^^ *grinst*
Von: abgemeldet
2008-04-27T11:28:12+00:00 27.04.2008 13:28
*Aku-Chan fast zu tode knuddeln* ich liebe diese pairing^^ leider gibt es dass nichts so oft vill. machst du ja nochmal eine längere FF mit diesen Pairning würde mich jedenfalls freuen^^Aber ich finde es toll dass du es gemacht hast *nochmal ganz doll knuddeln*^^
Von:  Saki-hime
2008-04-23T14:31:55+00:00 23.04.2008 16:31
Erste!^^
Och wie waii x33~
...Also eigentlich mag ich das Pairing ya nicht... aber im Moment herrscht FF-Mangel xD Da muss man sich alles greifen was da ist xD
Nyo ist auf jeden tollig^^

Saki-hime *fluffel*


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