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Ist es Liebe

von

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So nun hier auch endlich der nächste Teil. Ein besonderer Danke geht wieder an meine liebe Betaleserin Aka_Tonbo und auch ein ganz liebes Danke schön an viky. Die beiden haben mir ganz liebe Kommentare hinterlassen hoffe euch gefällt der neue Teil genauso sehr. Danke euch zweien! ^-^

Aber nun viel Spaß beim lesen!
 

Yugi bereite sich selig, und moralisch auf das Gespräch vor, schnappte sich ein paar Klamotten, und fuhr los, schließlich musste er ein wenig trainieren, da er einen Monat pausiert hatte.
 

Aber natürlich, war es kein Problem für ihn, das wieder einzuholen. Schließlich hatte er, auch ab und zu heimlich in Paris trainiert.
 

Danach machte er sich frisch, und stand rätselnd vor seinen Kleiderschrank. Heute wollte er Seto bis auf das Blut reizen, vor allem, weil danach Ryon kam, und die ihn auf keinen Fall zu ihm ließ!
 

Er entschied sich schließlich für ein gelb- weißes Outfit, das fast ganz durchsichtig war. Nur ein paar gewisse Stellen, waren nicht durchsichtig. Natürlich fehlen Maske, und Kopfbedeckung nicht.
 

Dann war endlich der ersehnte Augenblick gekommen, und die Show fing an. Seto war natürlich auch schon da.
 

Yugi legte den besten und erotischsten Auftritt seines Lebens hin, und Seto wusste nicht mehr, wie er sich noch beherrschen sollte, um sich nicht gleich auf ihn zu stürzten, und ihn noch auf der Bühne sich zu nehmen.
 

Er war so erregt, das seine Hose ziemlich eng wurde, und er leise anfing zu stöhnen. Zu seinem Glück saß er etwas abseits und ungestört.
 

Nur Yugi bekam seine immer mehr wachsende Erregung mit, das machte ihn so sehr an, dass er noch erotischer wurde. Dann hielt es Seto nicht mehr aus, und verschwand schnell in der Toilette, um sich selbst zu erleichtern.
 

Yugi grinste in sich hinein, er hatte es wirklich geschafft, das Seto selbst Hand an sich legen musste!
 

Nach dem Auftritt kam der unschönere Teil des Tages. Ryon erwartete ihn schon in seiner Wohnung.
 

„Sag mal Yugi stimmt es, dass du und Juli nur noch Freunde seid, und dass ihr euch in Paris getrennt habt?“
 

Yugi wurde rot. „Kann es sein, das sie dir sowieso schon alles erzählt hat? Außerdem, ist doch dann endlich die Bahn für dich frei, oder? Ich weiß, dass du schon lange auf sie stehst!“
 

Diesmal, war es an ihr rot zu werden. „Woher weißt du das denn schon wieder? Ich hatte es doch niemanden erzählt! Du hast ihr doch nichts erzählt, oder?“
 

Yugi grinste. „Nö, aber dafür hat sie mir etwas Interessantes erzählt!“ „Wie jetzt, was denn? Seit wann, stehst du, der kein Kostverächter von schönen Frauen ist, eigentlich auf Männer?“
 

„Ich stehe nicht auf Männer!“ „Ach nein, und was ist mit Seto? Ich habe dich noch nie so geil tanzen gesehen wie heute, und das nur für Seto! Ich habe schließlich mitbekommen, wie du ihn dabei immer scharf beobachtest hast!“
 

„Da musst du dich verguckt haben, daneben saß eine sehr scharfe blonde Schönheit!“ „Man Yugi, wenn ich nicht deine Kusine wäre, hätte ich dich heute, da oben am liebsten genommen. Dem armen Kaiba, ging es bestimmt nicht anders! Mir kannst du es doch sagen, ob du ihn liebst oder nicht? Du weißt doch auch, dass ich auf beiderlei Geschlechter stehe!“
 

Was beide nicht ahnten, war, das Seto in diesem Augenblick vor der Tür stand, und sehr interessiert lauschte. Er wollte Yugi, eigentlich nur kurz etwas wegen morgen fragen, als er aber von dem Gespräch außen etwas mitbekam, beschloss er doch ein wenig zu zuhören.
 

Das, wollte er jetzt schließlich auch genau wissen! „Nun ja, mit den blonden Haaren sieht er ja nicht schlecht aus, aber er ist und bleibt ein Mann, das geht einfach nicht!“
 

„Mensch Yugi, hast du noch immer nicht geschnackt, das es bei der Liebe um das Herz geht, und nicht um das Geschlecht?“
 

„Seltsam Seto hat letztens auch so was gesagt. Aber nun zu was anderen! Willst du nicht wissen, was mir Juli so interessantes erzählt hat?“
 

„Du bist gemein Yugi, lenk nicht ab! Aber was hat sie nun gesagt, oder muss ich dich erst durch kitzeln?“
 

„Nein danke, ich gestehe! Sonst bekomme ich wieder keine Luft, vor lauter Lachen. Na gut, ich will mal nicht so sein, aber wehe du petzt es Juli, was ich dir beichte! Die bringt es fertig, und macht mich noch einen Kopf kürzer, das kann ich bei meiner Größe wirklich nicht gebrauchen!“
 

Yugi lachte. „Ich verspreche es dir, aber nun leg mal los.“ „Na ja, sie wollte von mir mehr über dich wissen, als sie jetzt schon weiß. Die steht genauso voll auf dich, wie du auf sie. Glaub mir, dafür kenne ich sie lange genug!“ (Was Yugi nicht wusste, das sie ihm nur so ähnlich sah, das Juli ihn als Ersatz wollte bis...ach das ist eine andere Geschichte.)
 

„Meinst du das Ernst?“ „Würde ich dir sonst so etwas erzählen? Aber das macht ihr schön selber untereinander aus, ich misch mich da bestimmt nicht ein!“
 

„Danke Yugi, du bist der Beste!“ Dafür bekam er einen dicken Kuss auf die Lippen, bevor sie schnell aus der Tür rauschte.
 

Schnell machte sie die Tür zu, und sah Seto vor sich. Sie war überrascht, aber konnte sich schon denken was geschehen war.
 

„Seto wie wäre es, wenn wir einen Kaffee trinken?“ „Ja gerne, aber warum denn?“ „Wegen Yugi, dem nervenden Kerl!“ Das versprach spannend zu werden, also beschloss Seto mitzugehen.
 

Im Café setzten sie sich gegenüber, und bestellten Kaffee, der auch sofort kam. „Also ich gehe doch recht in der Annahme, das du Yugi liebst oder nicht?“
 

„Ja! Aber leider weiß ich immer noch nicht genau, ob er das auch tut!“ Seto seufzte traurig. „Keine Sorge, ich kenne Yugi besser als er sich selbst, und ich weiß, dass er dich mindestens genauso liebt!“
 

„Ehrlich? Aber er würde das niemals zugeben!“ „Dafür habe ich schon einen Plan, aber wehe du brauchst Yugi nur um auszuprobieren, wie es mit einem Mann ist. Wenn du ihn wehtust, komme ich und mach dich fertig, und glaub mir da komme nicht nur ich allein!“
 

„Du kannst mir ruhig glauben, ich habe noch nie jemanden so sehr geliebt wie ihn! Aber woher weißt du das so genau, dass er mich auch liebt?“
 

„Na ja vorhin hast du doch gelauscht, und sicher mitbekommen, das er von einer blonden Frau sprach, oder?“
 

Seto war das peinlich, und er wurde rot. „Ja! Das hat mich nur noch unsicherer gemacht!“
 

„Ach ja? Das war, aber für mich der springende Punkt! Du hast Yugi so sehr angesabbert, und er war so sehr auf dich fixiert, das er gar nicht gemerkt hat, wer die blonde Frau war. Glaub mir wenn er mich nicht erkennt, muss der Kleine tierisch verschossen sein. Denn er erkennt mich sonst schon von Weiten, damit er rechtzeitig vor meinen Strafpredigten fliehen kann!“
 

„Du meinst, er hat nur für mich so geil getanzt? Du meinst, er liebt mich auch?“ Die Sonne ging in Setos Gesicht auf.
 

„Na ja, für mich bestimmt nicht! Aber nun zu meinen Plan. Du bringst doch Mokuba morgen zum Tanzunterricht her, oder?“ „Ja, aber ich darf nicht zugucken, weil es Moki sonst nervös macht meint er.“
 

„Falsch du machst Yugi nervös! Bleib einfach stur da. Dann wirst du schon sehen, dass ich Recht habe. Wenn ihr zwei, dann noch im Laufe des Trainings es schafft, ihn durch zu kitzeln, wird er es euch gestehen. Glaub mir, keiner ist so kitzlig wie er. Aber das dürft ihr erst so gegen Ende der Stunde machen, also ca. 1 Stunde später. Vorher ist er wachsam wie ein Luchs, da schafft ihr das nicht. Alles kapiert?“
 

„Danke, du bist ein Schatz! Ich wünsche dir das Beste für dich und Juli! Ihr passt gut zusammen!“
 

„Das würde ich jetzt auch sagen, du hast nur Angst, dass sie sich ihn wieder holen könnte! Aber das lasse ich nicht zu!“
 

Sie verbrachten noch einen schönen Nachmittag, und verabschiedeten sich am Abend als sehr gute Freunde. Dann ging er heim, um Moki gleich über den Plan zu informieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aka_Tonbo
2009-09-01T11:33:02+00:00 01.09.2009 13:33
so damit ich das auch nicht wieder nach hinten schiebe und dann vergessen, hier mein kommi für dich *knuff*

ja der gute yugi, nun zieht er alle register, um seto so richtig um den verstand zu bringen ^_^
das ist schon gemein, aber wie sagt man immer so schön -der zweck, heilig die mittel-
und in dieser hinsicht, ist es ja auch nur wieder ein schritt in die richtig richtung. auch wenn yugi sich selbst noch stäubt, es sich einzugestehen, dass er schon mehr für kaiba empfindet, als nur bloße zuneigung. warum hätte er sonst so reizvoll tanzen soll? und warum sollte er sich sonst so über den erfolg, seiner nummer, bei ihm freuen?
es ist eindeutig, nur muss es auch yugi noch begreifen. doch er hat ja gute freunde um sich, die ihn da mal etwas unter die arme greifen. gut in diesem fall, müsste man es doch über den haufen rennen, nennen, wenn man bedenkt das sie ihm quasi aus dem hinterhalt dazu animieren wollen, sich über seine gefühle klar zu werden.
tja bleibt nur zu erahnen, ob dieser plan auch so ausfällt wie es von seto und co. gehofft wird ^_-



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