Zum Inhalt der Seite

Music is our life

InuXKag / SanXMir
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tadaima

Hallöchen
 

Ich bin in den Ferien gewesen und fahre heute noch an den See, daher dauert es eben mit den Kapiteln...

Aber hier schon mal das *nachdenk* siebzehnte Kapitel ^^
 


 


 


 


 


 

Tadaima
 

°Endlich.°, dachte Kagome, die Augen zusammengepresst, die Hände in Fäuste geballt. °Endlich lassen sie mich raus.° Das Mädchen grinste wie ein Honigkuchenpferd.
 

Vor einer Woche…
 

Ein Klopfen lies Kagome von ihrem Buch aufschauen.

„Herein.“, war ihre kurze Aufforderung und zur gleichen Zeit Erlaubnis.

Dr. Lokomo trat ein. °Nanu?°, dachte Kagome überrascht. °Die Untersuchung war doch vor gerade mal zwei Stunden. Was ist denn jetzt los?°

Der Arzt merkte ihre Verwirrung, denn er lächelte und meinte:

„Ich weiss, Kagome, die heutige Untersuchung haben wir schon hinter uns. Aber, wenn ich ehrlich bin, gerade über diese möchte ich mit dir reden.“

Das Mädchen setzte sich alarmiert kerzengerade auf:

„Stimmt etwas nicht? Gibt es Schwierigkeiten?“

Dr. Lokomo hob abwehrend die Hände:

„Aber nein, es ist alles in Ordnung. Eigentlich wollte ich dir sagen, dass wenn es keine Veränderungen geben wird, wirst du in ungefähr einer Woche nach Hause gehen können.“

Kagomes Augen wurden gross. Als sie einen Moment später den Sinn seiner Worte begriff, fingen diese an zu strahlen, wie zwei Sterne.

„Ehrlich? Ich darf nach Hause?“

Ein Nicken seinerseits genügte dem Mädchen als Antwort.

„JUHU!!!“ Kagomes Arme schossen in die Luft. Ihr Gesicht war ein einziges Grinsen.

„Nana.“, tadelte der Arzt mit einem Lächeln. „So schlimm ist der Aufenthalt bei uns hier auch wieder nicht. Oder doch?“

Erstaunt sah die Schülerin zu dem Mann, um danach die Arme wieder runter zu nehmen und einen schuldbewussten Blick aufzusetzen. Nun lachte Dr. Lokomo:

„Nein, nein. War doch nicht ernst gemeint. Ich freue mich für dich, dass du bald nach Hause gehen kannst. Zu Hause bei der Familie ist es doch immer am schönsten.“ Er erhob sich. „So, und nun muss ich gehen. Gute Nacht, Kagome.“

„Gute Nacht, Dr. Lokomo.“, antwortete Kagome, die einsah, dass es schon recht dunkel war.
 

Vier Tage später
 

Und nun, an diesem Morgen war der Arzt noch mal gekommen, um ihr mitzuteilen, dass sie schon am nächsten Tag das Krankenhaus verlassen konnte. Mehr noch, die fehlenden vier Tage der Woche wird sie zu Hause verbringen (vom Arzt her, aber auch, weil gerade Ferien waren) und am Montag wird sie wieder in die Schule gehen können! Mit Sango, Miroku und, natürlich, Inu Yasha. Es kam dem Mädchen wie ein Traum vor.

„Nach Hause. Ich werde endlich nach Hause gehen können.“, murmelte das Mädchen glücklich, als sie sich in die Kissen hatte fallen gelassen. Etwas später musste sie aber grinsen. °Die drei sind jetzt in den Ferien. Und alle drei kommen erst am Sonntag-abend wieder zurück. Sie haben selber gesagt, dass sie mich erst am Montag wieder besuchen kommen können. Wenn ich dann aber in der Schule erscheine…° Sie musste noch mehr grinsen. °Das wird ein Spass.°
 

Es war so weit. Der Tag, an dem Kagome heimkehren wird, war gekommen. Ihre Mutter holte sie ab.

„Kagome, ich bin so froh, dass du nach Hause gehen kannst.“, sagte Frau Higurashi, als sie ihre Tochter in die Arme nahm.

„Ja, ich bin auch sehr froh darüber, Mama.“, erwiederte die junge Frau.
 

Zu Hause wurde sie herzlich von dem Rest der Familie begrüsst.

„Kagome, da bist du wieder. Ich bin ja so froh!“, heulte ihr Grossvater. Bei den vielen Tränen musste Kagome unweigerlich anfangen zu denken, ihr Grossvater werde langsam, aber sicher senil.

Sie wurde durch eine weitere Umarmung wieder in die Realität zurückgeholt. Ihr kleiner Bruder hatte die Arme um ihre Taille geschlungen und drückte sein Gesicht gegen ihren Bauch. Diese Szene erweichte Kagomes Gesichtszüge. Mit einem weichen Blick und sanften Lächeln sah das Mädchen auf ihren Bruder herab. Dann legte auch sie ihre Arme um ihn, worauf der Jüngere seinen Kopf hob. Sie kniete sich zu ihrem Bruder nieder und umarmte ihn:

„Ich hab dich auch sehr vermisst, Sota.“, flüsterte sie. Der Junge konnte nur nicken.
 

Erst eine halbe Stunde später konnte das Mädchen sich von ihrer Familie trennen und sich auf ihr Zimmer begeben. Glücklich schmiss sie sich auf ihr Bett. „Hah…“, seufzte sie. °Es ist so schön, wieder zu Hause zu sein.°, vervollständigte sie sich in Gedanken.

„Kagome.“, ertönte es von ausserhalb ihres Zimmers. „Soll ich dir vielleicht ein Bad einlassen?“

„Oh ja, gerne. Vielen Dank, Mama.“

„Kein Problem.“

Eine Minute später hörte das Mädchen schon das laufende Wasser. °So, nun sollte ich mich langsam für das Bad vorbereiten.° Sie stand auf und ging zu ihrem Schrank, um dort Unterwäsche und Trainerhose mit einem T-Shirt rauszuholen. Dann ging sie ins Badezimmer.

Ihre jetzige Kleidung warf sie in den Wäschekorb, die frischen Sachen platzierte sie auf dem Korb. Kaum war die Wanne voll, stieg die junge Frau schon in das heisse Wasser. °Hah… Das ist genau das, was ich gerade gebraucht habe.° Sie machte es sich so richtig bequem in der Wanne und dachte ein wenig nach. Ihre Gedanken drehten sich um den Jungen, dem sie ihr Leben verdankte. °Hm, als Halbdämon hat Inu Yasha es sicher nicht so leicht im Leben. Schliesslich hat es so viele Vorurteile gegenüber den Mischlingen, die ich, ehrlich gesagt, nicht wirklich nachvollziehen kann. Wenn man ein Mensch ist, ist es in Ordnung. Auch ein Dämon zu sein ist in Ordnung. Warum dann nicht auch ein Halbdämon?° Sie musste seufzen. °Das sollte ich wohl am besten Naraku fragen. Der hat ja ’nen richtigen Tick auf den Armen!° Empört blickte sie auf die gegenüber liegende Wand. Doch dann wurde ihr Blick wieder nachdenklich. °Ich verstehen ihn nicht. Ehrlich nicht. Zuerst ignoriert er mich, als wäre ich gar nicht anwesend. Dann ist es verschlossener als ein Buch mit sieben Siegeln. Und im nächsten Moment lügt er seine eigene Mutter an. Auf der anderen Seite rettet er mich drei Mal nacheinander, besucht mich immer im Krankenhaus, wacht bei meinem Bett… Und später spielt er den Macho. Ich werde aus ihm echt nicht schlau.°, seufzte das Mädchen beim letzten Satz. °Und wieso zum Kuckuck trägt er immer eine Kappe?° Sie überlegte schnell, ob sie den Jungen mal ohne diese Kopfbedeckung gesehen hatte. Die Antwort war ein klares Nein.

„Au!“, entfloh es Kagome. Sie hatte sich mit dem Elenbogen an der Badewanne angeschlagen. Erst jetzt merkte sie, dass es ihr langsam zu heiss wurde. Sie sollte jetzt aus dem Bad, sonst würde sie den restlichen Nachmittag durchschlafen. Also kletterte sie aus der Badewanne heraus und trocknete sich ab. Dabei waren ihre Gedanken bei einer gewissen Person. °“Klar, können wir zusammen die Lieder hören. Aber unter einer Bedingung. Du erfüllst meine Bitte. Ich darf dir mal beim Tanzen zusehen.“ So ein Dummkopf. Warum ist er so erpicht darauf, mich tanzen zuzusehen? Er hat mich doch schon mal tanzen gesehen!°

„So ein Dummkopf.“, schimpfte sie leise.
 

Ein paar tausend Kilometer weiter weg…
 

„Hatschi!!!“

Inu Yasha hielt sich die Hand vors Gesicht. °Boa, hab ich vielleicht geniest. Hab gleich Gänsehaut bekommen.° Er schüttelte heftig den Kopf.

„Gesundheit.“, kam es spöttisch von nebenan. „Sag bloss, du hast es geschafft, dich auf Hawaii zu erkälten?“ Sesshomaru sah seinen Bruder nicht an, als er mit ihm redete. Seine Aufmerksamkeit galt dem Buch, welches er gerade las.

„Wo denkst du denn hin? Bei dreissig Grad Hitze kann doch kein Schwein sich erkälten. Und ich bin ein Halbdämon, falls du es vergessen hast.“

Inu Yasha erwartete, dass Sesshomaru ihn nun ansah, doch da hatte er sich geschnitten. Sein Bruder sah immer noch in das Buch, als er wieder sprach:

„Dann ist es wie in dem alten Sprichwort: Wenn man niest, redet jemand gerade schlecht über einen.“

„Meinst du?“ Und einen Moment später. „Vielleicht hast du auch Recht. Es gibt genug Leute, die mich verfluchen… Obwohl… jetzt hat sich die Lage gebessert… Ich hoffe nur, dass es nicht Kagome ist, die schlecht über mich geredet hat.“ Er stand auf. „Ich gehe ins Wasser. Kommst du mit?“

„Nein. Aber wir könnten nachher ’ne Partie Volleyball spielen. Was meinst du dazu?“

„Wo denn?“

Sesshomaru wies mit dem Daumen in eine Richtung, wo schon einige junge Leute Volleyball spielten. Nachdenklich sah Inu Yasha denen kurz zu.

„OK, überredet. Aber wehe, du flirtest zu viel.“, warnte er noch den Älteren.

„Ich doch nicht.“, meinte dieser amüsiert. Ein gewisses Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

Der Jüngere konnte nur den Kopf schütteln.

„Du bist ja schlimmer als Miroku.“, war sein Kommentar, als er sich zum Wasser des Ozeans begab.
 

Es war Montag. Heute wird sie nach so langer Zeit wieder in die Schule gehen.

°Oh mein Gott, hätte mir jemand gesagt, ich würde mich auf die Schule freuen, hätte ich den für vollkommen beklopft erklärt.°, dachte sich Kagome kopfschüttelnd. Aber es war nun mal wahr. Sie freute sich wirklich auf die Schule. Sie freute sich, endlich wieder ein normales Leben zu führen. Wie alle anderen in die Schule zu gehen, sich über die Lehrer und Hausaufgaben zu nerven, mit Kollegen herumalbern… Wie sehr hatte sie all diese Sachen während ihres Aufenthaltes im Tokio-Krankenhaus vermisst. Doch nun, nun konnte sie all diese Sachen wieder erleben… und sie hatte sogar einen Freund mehr. Kagome musste schmunzeln, als sie sich die Reaktion ihrer Freunde vorstellte.
 

„Hah, nicht schon wieder Schule.“ Geknickt liess Sango ihren Kopf hängen. „Wer war denn so schlau, solch eine Folter auszudenken?“

„Keine Ahnung, aber Naraku war hundertprozentig dabei, als die Idee entstanden war.“, murrte Inu Yasha. Die anderen zwei mussten schmunzeln. Der Hanyou war schon ein Pechvogel, Naraku gleich am ersten Schultag nach den Ferien zu haben. Er tat ihnen echt Leid. Obwohl… nach Inu Yasha hatten sie selber den launischen Lehrer in der Geographie…

„Weisst du was? Du könntest mit deiner Theorie sogar Recht haben.“, äusserte sich Miroku, als er daran dachte, wie Naraku „guter Laune“ war. Also er fand es alles andere als spassig, denn der durchgeknallte Typ hatte das letzte Mal seine Wut an ihm rausgelassen.

„Solche Lehrer sollte man vom Gesetzt her verbieten.“, meinte der Mönch noch und erntete für diese Aussage ein zustimmendes Nicken. Um das unangenehme Thema zu wechseln, fragte Sango:

„Du, sag mal, Inu Yasha, kommt es mir nur vor oder ist dein Teint dunkler geworden?“

Darauf schaute auch Miroku seinen Freund genauer an:

„Jetzt, wo du es sagst… Wo warst du denn in den Ferien?“

„Auf Hawaii.“, meinte der Gefragte kurz.

„Hah…“, seufzte Sango. „Ich wünschte, ich wäre jetzt dort…“

„Also, ich hätte auch nichts dagegen.“, kommentierte Miroku mit einem lüsternen Lächeln und liess seine Hand selbstständig werden.

*KLATSCH*

„Weisst du was? Du hast mich wieder daran erinnert, warum ich froh war, dass es Herbst ist.“, zischte das wütende Mädchen und stampfte davon.

Der Mönch seufzte ergeben und rieb sich die rot glühende Wange. Den missbilligten Blick Inu Yashas und sein Kopfschütteln ignorierte er einfach.

Die Jungs liefen eine Weile lang schweigend neben einander, als…

„Nanu? Wollte Sango nicht voraus in das Klassenzimmer gehen?“, fragte Inu Yasha niemanden bestimmten.

Vor den Jungs stand Sango, aber sie wirkte eher wie weggetreten. Langsam gingen die beiden zum erstarrten Mädchen. Miroku fragte noch:

„Hey, Sango, was hast du denn?“

Eine Antwort bekam er nicht, denn Sango gab ein Kreischen von sich und rannte nach vorne. Miroku und Inu Yasha sahen sich an. Beide konnten das Fragezeichen auf dem Gesicht des anderen ablesen. Dann sahen sie wieder nach vorne… und dieses Mal verschlug es den Jungs die Sprache. Das Bild vor ihnen war einfach nur krass: Eine wie am Spies kreischende Sango sprang wie ein Gummiball hin und her und schaffte es irgendwie dabei noch Kagome in den Armen zu halten! … Moment mal. KAGOME???!!!

Endlich schaffte das Mädchen sich aus den Fängen ihrer überglücklichen Freundin zu befreien und sah zu den Jungs, die etwas weiter entfernt standen.

„Guten Morgen, ihr zwei. Habt ihr mich denn nicht vermisst?“, meinte sie fröhlich und munter. Dabei grinste sie übers ganze Gesicht. Zufrieden sah sie, wie sich die Gesichter der Angesprochenen immer mehr erhellten, bis die zwei ebenfalls zu ihr liefen, um sie zu begrüssen und zu umarmen…
 


 

So, das war's schon wieder.

Übrigens, der Titel "Tadaima" heisst übersetzt von Japanisch so viel wie "Ich bin zu Hause."

Ich fand das Wort ziemlich passend.

Na dann, bis zum nächsten Mal... und schreibt schön fleissig Kommis ;-p



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  leni1983
2008-10-24T18:53:56+00:00 24.10.2008 20:53
Hallo!
Sorry, dass ich jetzt erst zum Lesen und zum Kommentieren komme... Hatte viel zu tun, aber besser spät als nie. Sehr schönes Kapitel! ^ ^ Hab mich fast totgelacht an der Stelle wo Sango wie ein Gummiball herumhüpfte. Gottseidank ist Kagome wieder zu Hause. Ich werd gleich weiter lesen!

Ganz liebe Grüße
Leni
Von:  Milena
2008-08-24T15:42:52+00:00 24.08.2008 17:42
Ich hätt zugern gesehen wie Sango zum kreischenden Gummiball wird.
Hört sich so an als hätten die Freund ziemlichen Spass in den Ferien gehabt. Vermutlich auch nur da Inu Yasha nicht wusste dass er tatsächlich wegen Kagome niesen musste.
Mal schauen wie lange diese Freude den Schulalltag abhalten kann.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2008-08-18T08:52:18+00:00 18.08.2008 10:52
Ein sehr erfülltes Kapi: Sango, die wie ein Gummiball rumhüpft und zwei Jungs mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht! XD
Und das Naraku dabei war, als die Schule erfunden wurde, glaub ich sofort...wenn's nach dem gegangen wäre, hätten wir vermutlich nicht mal Ferien! *schauder*
Aber jetzt wieder zu erfreulicheren Dingen: Toll, dass Kagome wieder zu Hause ist! Wie wohl die Klasse reagieren wird, wenn sie plötzlich wieder in der Tür steht?!
Freu mich auf weitere erheiternde Augenblicke!! XP
Grüssle, Lauser

PS: Du meintest "bekloppt" und nicht "beklopft", oder?^^
Von:  inuskaya
2008-08-08T17:42:02+00:00 08.08.2008 19:42
Hah *seufz* bin ich froh,
dass es Kagome gut geht.
Ich dachte schon,
du wirst sie nicht mehr,
aus dem Krankenhaus raus lassen.
tztz *kopfschüttel*
Schreib bitte weiter...
Ich bin schon soo neugierig,
was in den nächsten Kapitel,
alles passieren wird. ^^

lg inuskaya :)
Von: abgemeldet
2008-08-08T13:59:14+00:00 08.08.2008 15:59
Taha..das Bild mit der hüpfenden Sango kann cih mir echt gut vorstellen xD
ich freu mcih für Kagome ^^ zuhause isses eben doch am schönsten :)
hoffentlich passiert ncih wieder was schlimmes xD das würde die ganze romantik zerstören (die jtzt hoffentlich bald aufkommt) ;D

erhol dich schön im urlaub,damit die story auch gut weitergeht

LG LilKagu
Von:  Kagome0302
2008-08-08T11:37:15+00:00 08.08.2008 13:37
Hallo,

dein Part hat mir sehr gut gefallen. Wie Inu und Sess auf Hawaii Vollyball spielen, das kann ich mir auch sehr gut vorstellen und das Gesicht der Freunde war auf jedenjall köstlich, als sie Kagome gesehen hatten.
Da wären wir auch schon bei dem Punkt, welcher mich stört. Also wenn jemand so schwer verletzt war wie Kagome und die Klinik dann verlassen datf, wird er dazu verdonnert noch einmal zum Hausarzt zu gehen und der schreibt einen denn immer zwei Wochen krank.
Aber sonst fand ich das Kap klasse
Von:  Hotepneith
2008-08-08T10:28:39+00:00 08.08.2008 12:28
Irgendwie finde ich die Vorstellung von Sesshoumaru und Inyuahsa beim gemeinsamen Stranurlaub samt Volleyballspiel einfach amüsant...vor allem, wenn sie dabei auch noch braun werden.
Schön, dass Kagome wiede da ist. Da wird sicher noch einiges im neuen Schuljahr passieren, nicht zuletzt, was das Tanzen angeht.

Übrigens: Kagome meinte doch, sie hätte Inuyahsa noch nie ohne Kappe gesehen- darf er die im Unterricht aufbehalten? Das ist doch eigentlich kein Teil der Schuluniform.

bye

hotep


Von:  FAiRYCHiZU
2008-08-08T08:46:41+00:00 08.08.2008 10:46
find ich toll dass kagome endlich wieder daheim ist^^
jetzt kann die romanze zwischen ihr und inuyasha so richtig los gehen^^

uiii! bin schon sehr gespannt^^
ich freu mich vorallem auf das tanzen XDD


Zurück