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Zeichen der Vergangenheit... (Alexander der Große)

Wer träumt hier was?
von

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hi,
 

leider haben wir in unserer wohnung, bis jetzt (!), noch immer kein telefon und somit auch kein internet... diese dämlichen id... sind einfach nicht in der lage, einen techniker raus zu schicken, der den fehler in der buxe behebt... wir haben jetzt den anbieter gewechselt um endlich einen anschluss zu bekommen... doch bis dahin wird noch etwas zeit vergehen...
 

aber meine eltern (trixi’s) sind so nett und ich kann mal eben von ihnen aus was hochladen :)
 

wir hoffen es gefällt euch... wir melden uns, sobald es was neues gibt!
 

lg
 


 

Alexander schmunzelte und nickte. "Aber vielleicht sollte ich dich erst einmal verkorken... Der Verkäufer hat gesagt, dass du wohl ein paar mal Üben solltest um nicht auszulaufen..."

Das Rot wurde Davids dominante Farbe. „Verkorken?“

Er wurde zärtlich geküsst. "Was glaubst du wo die Flüssigkeit hin will?"

Der Blauäugige glaubte vor Scham im Boden zu versinken. „Soll das etwa drin bleiben??“

Der Ältere wurde ungläubig und schüttelte den Kopf. "Was denkst du denn?" Er zog ihn in seine Arme. "Klar muss das wieder raus! Aber wir wissen ja beide noch nicht, wie gut deine Muskeln trainiert sind und du musst ja noch zur Toilette gehen..."

„Oh… ok…“ Und langsam bekamen Alexanders Worte Sinn, denn das Wasser begann sickernd aus dem Jüngeren heraus zu laufen. David begann nervös zu hibbeln. „Dann verkorke mich mal!“

Der Ältere überlegte einen Moment, bevor er nickte. "Spann mal ganz kräftig deine Muskeln an!"

Nickend tat der Jüngere wie ihm geheißen wurde. Er spürte sofort, wie die Tropfen in ihm verweilten.

"So etwas wie einen Korken gibts nicht!" Alexander stand auf und hob ihn vorsichtig auf seine Arme. "Aber Wasser ist viel dünner als Sperma, weshalb es besser rausläuft. Es ist eine reine Muskelübung, hat mir der Verkäufer gesagt." Er brachte David ins Bad. "Natürlich wird auch was von mir aus dir laufen. Aber nicht so doll und mit der Zeit hat der Typ gesagt, bekommst du unbewusst Übung und du behältst es ohne nachzudenken und Anstrengung in dir, bis du auf Klo musst."

David nickte und ließ sich schwerfällig zum Klo bringen. „Ist schon ein wenig komisch.“

"Komisch?" Ebenso vorsichtig ließ Alexander ihn auf der Kloschüssel nieder, bevor er sich wegdrehte und vor die Türe ging. Er würde David trotz aller Intimität seine Privatsphäre lassen. Kurz darauf hörte man die Spülung und den Wasserhahn, dann kam David wieder ins Schlafzimmer.

"Ist es jetzt besser?" Hoffend hielt Alexander die Arme auf und sofort kuschelte der Jüngere sich an ihn. „Keine Sorge, ich fühle mich sehr gut.“

Er wurde gestreichelt und in die Decke eingewickelt. "War alles ok für dich?"

David nickte. „Es war sehr schön.“

Ihn sahen strahlende Augen an. "Oh, das freut mich! Du glaubst gar nicht wie!" Denn der Ältere hoffte, sich bald selbst in ihm ergießen zu können.

Wieder ertönte ein lautes Grummeln. „Bekomm ich jetzt was zu Essen?“

Alexander lachte und küsste David. "Warte hier, ich hol uns was!"

„Au ja!“ Lachend hüpfte der Jüngere wieder aufs Bett. Sein Liebster machte einen Diener und verschwand.

David kuschelte sich währenddessen schon einmal wieder richtig in die Kissen. Er musste über eine halbe Stunde warten, bevor Alexander mit einem vollbeladenem Tablett zurück kam. Stöhnend und ächzend bewegte er sich auf das Bett zu. "Ich hoffe, es wird dir schmecken..." Der Blonde hatte noch nie selbst Essen gemacht.

Blaue Augen wurden groß und David setzte sich auf, um ihm mit dem Tablett zu helfen. „Ist das alles für mich?“

Der blonde Schopf nickte. "Alles was ich so gefunden hab!" Er stellte das Tablett ab und setzte sich zu ihm.

Statt auf das Essen zu achten küsste er lieber Alexander. „Du bist so gut zu mir!“

"Ich hab dich lieb!", erwiderte der darauf nur glücklich.

„Und ich dich erst, aber jetzt las mich essen!“

Stolz präsentierte der Ältere den Aufschnitt, die Eier und die unterschiedlichen Getränke. "Was möchtest du haben?"

„Ich hätte gern etwas Ei und einen schönen Orangensaft!“ Und sofort bekam David, was er wollte. Einen schön gekühlten Orangensaft und ein aufgeschlagenes Eis.

"Ich hoffe es ist so, wie du es magst... Das war das einzige Ding da unten, was ich bedienen konnte. Der Eierkocher...", lachte Alexander.

Kichernd küsste David ihm die Nasenspitze. „Du bist wirklich süß.“

Ihm wurde die Zunge rausgestreckt. "Ich bin nicht süß!" Dann genoss auch er einen köstlichen Saft.

„Ich finde schon, du bist mein süßer Alexander!“

Verärgert zog der Ältere die Nase kraus und trank weiter.

Davids Magen grollte wieder und er begann nun endlich sich auf sein Ei zu konzentrieren. Dabei schielten immer wieder graue Augen zu ihm um zu sehen, ob es tatsächlich schmeckte und richtig war. Da der Jüngere richtig rein haute, konnte man nicht sehen, ob es vielleicht ganz grausam schmeckte.

Das entlockte Alexander wieder ein Lächeln. "Freut mich, dass es dir schmeckt!"

„Du hast es gemacht, wie könnte es mir also nicht schmecken?“

Das Lächeln wurde breiter. "Du bist ein Schatz!" Jetzt haute auch Alexander kräftig rein.

Etwas langsamer nahm auch David das Essen wieder auf, immer wieder mit kräftigen Schlücken Saft zwischendurch.

Irgendwann verzog Alexander das Gesicht. "Schau mich mal bitte an!" Schuldbewusst sahen blaue Augen auf. "Also, wenn ich dir Gefalle und mein Essen dir ebenfalls zusagt, kann dein Geschmack wohl nicht so gut sein!", stellte er fest.

„Du hast dir doch solche Mühe gegeben… ich wollte nicht…“

Tadelnd wurde David auf die Nase getippt. "Wenns grausam schmeckt, muss man das sagen! Das hat was mit Ehrlichkeit zu tun... Es bringt doch nicht, wenn du mir Honig ums Maul schmierst!"

Der Andere nickte mit schuldigem Blick. „Tut mir leid… es schmeckt fürchterlich.“

Und dafür wurde er geküsst. "Find ich auch! Kannst du Essen machen?"

„Ich helfe Mum in der Küche seit ich fünf bin!“

Mit einem Dackelblick wurde David bedacht. "Gehen wir in die Küche?"

„Schwing deinen hübschen Hintern und zeig mir den Weg!“

Schneller als der Jüngere gucken konnte, stand der Blonde und zog ihn aus dem Zimmer. Er hatte nämlich fürchterlichen Hunger.

David hatte nur noch die Möglichkeit die Decke mit sich zu ziehen, in die er gewickelt war. Es wäre auch egal gewesen, da sie, wie Alexander versprochen hatte, allein waren.

"So, hier können wir uns austoben!", gab der von sich, als sie die riesige, hochmoderne Küche betraten.

„Ach du heilige Scheiße! Wenn ich Mum hier von erzähle zieht sie in eure Küche!“

Er wurde lachend geknuddelt. "Dann musst du das tun!!!!"

Grinsend band sich David die Decke fest um, dass sie wie eine Toga aussah und krempelte sich die nicht vorhandenen Ärmel hoch. „Was möchtest du, gesund, noch einigermaßen gesund oder Zuckertod?“

"Von allem etwas!" Der hingegen nackte Alexander schmiegte sich von hinten an ihn um ihm ggf. zur Hand zur gehen.

„Dann bring ich dir jetzt was bei! Ich brauche Schüsseln und Pfannen!“

Der Blonde Schopf nickte und ließ seufzend von ihm ab um zwei Schränke zu öffnen. "Alles hier!"

„Gut und ich vermute mal, das riesige Monster dahinten ist euer Kühlschrank!“

Alexander nickte grinsend. "Jap! Und daneben in der Kammer sind die Trockenwaren..."

„Danke!“ Fröhlich marschierte David los, um sich alles zusammen zu suchen, was er brauchte, dabei rutschte seine Toga und entblößte etwas mehr, als nur seinen Rücken. Was seinen Liebsten mehr als entzückte.

"Kann ich dir behilflich sein?"

„Bleib brav wo du bist und fass nichts an!“

Mit einem großen Flunsch setzte sich der Blonde auf einen Stuhl. Er hätte David schon gern geholfen. Besonders mit dessen Toga... Dafür erhielt er einen schönen Ausblick, als der junge Mann sich tief bücken musste, um etwas aus dem Kühlschrank zu fischen.

"Du musst dich beeilen!" Lasziv leckte sich Alexander über die Lippen.

„Bist du so hungrig?“, fragte David nach ohne jeglichen Hintergedanken zu erkennen.

Zur Antwort erhielt er ein eindeutiges Knurren aus Alexanders Kehle. "Bei dem Ausblick bekomm ich schrecklichen Hunger!"

Ihn missverstehend sah David in die Schüssel in die er gerade Eier aufgeschlagen hatte. „Aha.“

Der Ältere stand wieder auf und ließ sich einfach von dem Anblick leiten, indem er seine Hand über Davids Hintern gleiten ließ. "Sehr hungrig!", wiederholte er grinsend.

Überrascht zuckte der Jüngere weg. „Alexander!“

Lachend küsste der ihn in den Nacken. "Entschuldige, aber du bist zu verführerisch!"

David kicherte. „Lass das, sonst kann ich nicht kochen!“

Er wurde noch einmal geküsst. "Na gut, ich kette mich fest!"

Sein Liebster zwinkerte ihm zu. „Nicht doch, ich brauch dich später doch noch als Teller!“

Alexander ging bereits zum Tisch. "Dann schnall ich mich hier drauf!"

Grinsend wackelte der Dunkelhaarige mit dem Hintern. „Braver Liebling!“

Liebevoll bekam er noch einen Klaps darauf, bevor sich der Blonde wirklich, wie Gott ihn schuf, auf den Tisch legte.

Es nun auch etwas eilig habend, machte sich David daran, Teig und Eier fertig zu kriegen, denn er wollte Pfannkuchen und Rührei machen.

Alexander schnupperte immer wieder und gab ihm Komplimente. "Das riecht köstlich!"

„So wird es hoffentlich auch schmecken!“

"Das wird es, davon bin ich überzeugt!" David wurde ein Luftkuss geschickt. Verliebt grinsend begann er den ersten Pfannkuchen in der Pfanne zu wenden.

Als er damit fertig war, lag der Ältere noch immer ganz brav auf dem Tisch.

Gänzlich in seinem Element stapelten sich schon bald die Köstlichkeiten neben David, bevor er den Herd ausmachte und sich zu Alexander umdrehte. „Fertig!“

Ein jämmerliches Magenknurren erklang. "Ich auch!"

„Mein armer Schatz! Bist du etwa schon verhungert?“

Alexander nickte und tippte auf seinen Bauch. "Da, ganz abgemagert! Ohne dich verhungere ich!"

David krabbelte zu ihm auf den Tisch und stellte die Teller mit Pfannkuchen und Rührei neben dem Älteren ab.

Der hätte auch am liebsten sofort zugegriffen, doch er hatte ein Versprechen abgegeben. "Mhhh... lecker, lecker, lecker!!!"

Kichernd griff David nach etwas Ei und hielt es Alexander hin. „Sehr lecker!“

Freudig öffnete sich dessen Mund und er ließ sich das Ei hinein schieben. "Oh... oh... heiß!!!"

„Tut mir leid!“ Entschuldigend sah sein Liebster ihn an.

"Aber himmlisch!" Alexander atmete mit geöffnetem Mund um sich Kühlung zu verschaffen.

Er bekam einen zärtlichen Kuss auf die Nase. „Nächstes Mal puste ich vorher.“

"Du bist ein Schatz!" Alexander hielt ihm wieder seinen Mund hin. Diesmal das Essen vorher kühlen lassend bekam der Ältere ein Stück Pfannkuchen mit Sirup und wieder genoss dieser sichtlich. "Du bist ein toller Koch! Aber willst du jetzt nicht deinen besonderen Teller missbrauchen?"

„Nicht so ungeduldig!“ David griff nach der Sirup Flasche und grinste spielerisch.

Er sah wie Alexander sich über die Lippen leckte. "Mhh... Ein unanständiger kleiner Gedanke, der sich da in dir bildet!"

„Bist du da sicher? Vielleicht mag ich meine Pfannkuchen ja nur extra süß…“ Doch statt auf das Essen träufelte er den Sirup auf Alexanders Bauch.

Die Muskulatur zuckte unter dem kalten Sirup, aber dessen Besitzer kicherte. "So lang du den Sirup meinst..." Grinsend beugte sich der Dunkelhaarige hinunter und leckte die süße Flüssigkeit auf und eine Gänsehaut folgte seiner Zunge. "Hmm... Schön!"

„Eher: hmm… lecker!“

Alexander kicherte, weshalb sein Körper wackelte und Davids Gesicht, das verständlicher Weise nah an diesem war, wurde mit Sirup vollgeschmiert. "Auch ok!"

„Pass auf!“, beschwerte der sich nun. „Jetzt bin ich ganz klebrig!“

Zarte Hände griffen nach David und zogen ihn hoch, bevor er nun sauber geleckt wurde. "Köstlich!"

„Ich oder der Sirup?“

"Du und der Sirup!"

David gurrte und küsste ihn. „Wieso nehmen wir nicht das Essen und verlegen das ganze in dein Zimmer?“
 

Wirklich alles hatte Alexander an jenem Wochenende organisiert und es war schöner, als David sich hätte träumen lassen. Sie hatten das große Anwesen als ihre Spielwiese und doch ging es nicht nur um Sex. Es verband ihre Seelen immer mehr miteinander.

Nach dieser gemeinsamen Zeit waren Alexander und David noch unzertrennlicher als vorher. Ihre gemeinsamen Aufgaben erleichterten es ihnen dabei zusammen zu sein.

Denn sie waren oft für die Schule unterwegs, so wie jetzt. Die ersten Planungen für das Abschlussfest des Jahres fingen an, da viel rechtzeitig gebucht werden musste und so waren die Beiden nun unterwegs eine geplante Attraktion genauer unter die Lupe zu nehmen.

Da David auch seine Prüfungen gut überstanden hatte, die ihm im nächsten Schuljahr mit Alexander in eine Stufe bringen würden, sollte diese Attraktion etwas besonderes sein. Sie fühlten sich vereint und nach David, waren sie das seit Tausenden von Jahren endlich, weshalb sie eine Liverückführung auf der Bühne organisieren wollten.

Jetzt trafen sie sich mit der verantwortlichen Ärztin, die sie buchen wollten, um zu sehen, ob sich das ganze lohnen würde. Mrs. Janine Jones empfing sie mit einem Lächeln und bot ihnen jeweils einen Stuhl an.

„Vielen Dank!“ David war sehr aufgeregt hier zu sein, da er sich auf das Treffen freute, seit Alexander es vorgeschlagen hatte.

Und genau jener kam gleich zum Punkt. "Wie ich bereits am Telefon mit ihnen besprochen hatte, möchten wir sehen, wie so eine Rückführung funktioniert und sie dann ggf. für unsere Abschlussfeier zu buchen." Das mit dem Test war Davids Idee gewesen, der das Ganze gerne einmal erleben wollte, allerdings ohne, dass ihm die ganze Schule zusah.

„Natürlich, gerne. Ich habe auch schon alles vorbereitet. Wer von ihnen möchte es denn testen?“

Graue Augen lächelten zu blauen. "Mein Stellvertreter, David."

Sie nickte und deutete auf eine gemütliche Liege. "Wenn sie sich hinlegen möchten?"

„Natürlich!“ Nervös wie er war stand David auf und ging zu der Liege um sich hinzulegen. Aber die erfahrene Frau vermittelte eine beruhigende Atmosphäre. Sie ging zu ihm und wickelte ihn in zwei warme Decken.

"Während der Rückführung fährt der Kreislauf ziemlich runter, weshalb ihnen kalt werden wird. Daher die Decken. Aber erst mal eine andere Frage, ich bin Janine ist das Du ok für sie?"

„Ja, dass ist in Ordnung.“ Der Dunkelhaarige begann sich zu beruhigen und fragte sich schon jetzt was er erfahren würde.

Alexander hingegen blieb still, als sich die junge, hübsche Frau neben ihn setzte. "Also David, am besten schließt du jetzt erst einmal deine Augen und entspannst dich." Er tat was sie sagte und versuchte sich, durch die Kontrolle seiner Atmung, zu beruhigen.

Eine viertel Stunde verging, bis Janine zufrieden war und David total entspannt. "Wenn ich dir jetzt etwas sage, stell es dir lediglich bildlich vor, bleib einfach liegen." Der junge Mann war so entspannt, dass er beinahe eingeschlafen wäre, doch jetzt war sein Verstand ganz auf ihre Worte gerichtet.

"Stell dir vor, du befindest dich in einem langen Flur...", fuhr sie fort. David stellte sich einen Flur vor und er wirkte ein wenig wie der aus seiner alten Schule.

"In diesem Flur hast du ganz viele Türen und hinter jeder Tür wirst du eine Treppe finden... Geh sie nacheinander durch und entscheide dich für eine Treppe, die dir am besten ist... Sag mir, wenn du diese Treppe gefunden hast." Hinter jeder ihrer Ansagen, ließ Janine eine lange Pause, damit sich der Schüler darauf einstellen konnte.

Wie von selbst bekam Davids Flur Türen und er öffnete sie nacheinander, auch wenn ihn etwas davon abhielt einige aufzumachen, doch plötzlich stand er direkt vor einer Treppe ohne sich genau daran erinnern zu können, welche Tür er aufgemacht hatte. „Hab eine…“

"Gibt sie dir ein Gefühl von Geborgenheit?"

„Ja… es ist ganz seltsam vertraut…“

Die junge Frau nickte auch wenn er das nicht sehen konnte. "Möchtest du sie mir beschreiben?"

„Es ist keine richtige Treppe… es sind mehr Stufen, die ihn einen Berg gehauen wurden, um das hinaufsteigen zu erleichtern… sie sehen ziemlich abgenutzt und gebraucht aus…“

Wieder nickte Janine. "Gibt es auch Stufen die den Berg hinunter führen?"

„Ein paar… dann wird der Boden eben genug um so weiter zu gehen…“

"Gut, wo befindest du dich an dem Berg und der Weg, geht er weiter hinunter, wenn auch ohne Stufen?"

„Es geht weiter runter, viel weiter… ich bin sehr weit oben…“

Sie wurde etwas blass, denn sie bekam eine wage Vermutung von etwas, dass sie nicht kannte. "Gut! Möchtest du die Treppe besteigen oder lieber den Berg hinunter gehen?"

„Hinauf… er wartet da oben auf mich…“

Noch bevor Janine nachfragen konnte, wer da auf ihn wartete, klingelte es nervend hell und Alexander ging an sein Handy.

Als David die Stimme seines Freundes hörte begann er unruhig zu werden und seine Lieder flatterten. Doch bevor er auf dem richtigen Weg zurück gebracht werden konnte, hatte er sie schon geöffnet.

"Ja... Ja, wir sind gerade dabei... Genau...", erklärte Alexander dem anderen Ende der Leitung. David fasste sich an die Stirn, denn sein Kopf schmerzte und er war desorientiert.

Schnell holte Janine ihm ein Glas Wasser. "Geht es? Weißt du, wo du bist?"

„Ähm…“ Blaue Augen sahen sich fragend um. „Ich denke schon…“

Alexander legte auf und bemerkte sofort seine Blässe. Besorgt sah er ihn an. "Trink doch bitte einen Schluck!" David nickte und nahm das Wasser von der Ärztin entgegen.

Sie wollte ihn noch etwas intensiver umsorgen, aber eine angenehme Spannung zwischen den beiden Schülern hielt sie davon ab. Sie stand auf und ging zur Türe. "Am besten erholst du dich noch ein paar Minuten. Die Unterbrechung dürfte nicht so schlimm gewesen sein. Danach könnt ihr gern gehen. Es wäre nur nett, wenn ihr mir in den nächsten Tagen bescheid gebt, ob ich bei euch auftreten soll oder nicht."

Der Dunkelhaarige nickte ihr zu. „Vielen Dank, dass werden wir tun.“

"Natürlich, einen schönen Tag noch!", erwiderte auch Alexander und als Janine weg war, saß er sofort an Davids Seite und hielt seine Hand. "Geht es dir wirklich gut?"

„Ja, mach dir keine Sorgen.“ Lächelnd küsste er Alexanders Wange. „Das war wohl nur der Schock wegen der plötzlichen Unterbrechung.“

Und der zog ihn liebevoll in seine Arme. "Wen hast du eigentlich gesehen?"

David zucke mit den Schultern. „Nur diese Treppe im Berg…“

Der Blonde war verwirrt. "Sicher?"

„Ja, ich wusste zwar, dass da etwas ist, aber… ich hab es nicht gesehen…“

"Du hast gesagt: 'Er wartet auf mich...'" Es klang eindeutig eifersüchtig.

David runzelte die Stirn. „Daran erinnere ich mich nicht.“

Er wurde wieder geküsst. "Na ja, war es denn schön, auch wenn ich es unterbrochen hab?"

„Es war sehr angenehm, aber ich glaube nicht, dass es etwas für unsere Feier ist, wir können dort keine absolute Ruhe garantieren und so geweckt zu werden ist doch etwas unangenehm.“

Alexander nickte. "Gut, dann werden wir sie nicht buchen!" Er deutete zur Tür. "Wollen wir zu dir?"

Das wollte David schon, um sich mit dem Anderen auf dem Bett zusammen zukuscheln. „Klingt gut, aber haben wir noch Zeit dafür? Dein Schätzchen hat doch heute wieder Training!“

Der Ältere schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. "Ach ja, Samuel... Also, erst Training und dann Bettchen!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2008-08-23T19:06:22+00:00 23.08.2008 21:06
Die beiden sind so süß, wie sie miteinander umgehen.
Das mit dem Essen das scheußlich schmeckt kenn ich auch irgendwoher. *lach*
lg


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