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Darkness and Light

Liebe mit Problemen?
von

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Zwei Persönlichkeiten?!

»Was...?« Erschrocken schaut Sachiko Keiichi an. Während sie sich so weit an den Baum drückt wie nur möglich, spürt sie ihr Herz pocht. Sie möchte etwas sagen, doch es kommen keine weiteren Worte über ihre Lippen, also schaut sie ihm nur schweigend in die Augen.

Keiichi grinst sie weiter an und kommt ihr näher und näher. Als Sachiko spürt, dass er versucht sie zu küssen dreht sie aus Reflex ihren Kopf zur Seite. Sie spürt seine Lippen auf ihrer Wange und wünscht sich tief im Herzen, sie hätte sich nicht weggedreht.

»Ich will, dass du mir gehörst... Sa-chan.« haucht er ihr leise ins Ohr.

»Sa-chan?« flüstert Sachiko leise und dreht sich dann, verwundert von seinem Kuss und dem Spitznamen, wieder zu Keiichi um. »Dir gehören...?« fragt sie ihn noch einmal vorsichtig. Keiichi nickt, leicht grinsend und streift ihr dann sanft mit der Hand über die Wange. »Ich mag dich, darum gehörst du jetzt mir...« haucht er leise und sieht ihr dabei tief in die Augen.

Sachiko weißt nicht genau was sie davon halten soll, sie erwidert nur schweigend seinen Blick. Das muss ein Traum sein... Wie kann er sich so schnell verändern...?, fragt sie sich, als sie von weiter hinten die Schulglocke leise hören kann. Schnell stößt sie seinen Arm weg und steht auf. Keiichi sieht auf. »Oh, schon so spät?« Dann nimmt er sanft ihre Hand. »Komm!« meint er mit freundlicher Stimme zu ihr. Überrascht über seine plötzliche freundliche Art, war sie unfähig etwas dagegen zu tun, so läuft nun an seiner Hand zurück zur Schule.

Nach kurzer Zeit erreichen sie die Tische auf dem kleinen Platz. »Was...?« meint Keiichi leise, als er sieht, dass ihre Bento-Boxen leer sind. Dann nimmt jeder seine Box und sie laufen weiter zum Eingang.

»Warum bist du eigentlich weggelaufen? Was war los?« fragt Keiichi sie während sie die Treppe hochlaufen. Sachiko schaut ihn verwundert an. »Ähm... Es... war gar nichts...« meint sie dann leise, während sie beschließt ihn später darauf anzusprechen und läuft dann weiter mit ihm die Treppe hinauf. Nach kurzer Zeit erreichen die beiden die Klassenzimmertür.

»Wir werden ganz schön Ärger kriegen...« bemerkt Sachiko während sie nach Atem ringt. Und was wird Noriko denken wenn sie sieht, dass wir beide zusammen zu spät kommen... denkt sie dann während sie zu Keiichi schaut.

»Ja, so ein Mist... am ersten Tag...« Keiichi seufzt und verbeugt sich dann vor ihr, so als wäre es seine Schuld. »Tut mir leid, ich wollte nicht, dass wir zu spät kommen.« meint er leise entschuldigend »Soll ich... äh... etwas warten und später nach dir reingehen?« fragt er mit einem naiven, lieben Gesichtsausdruck während er zu ihr hochsieht, da er noch verbeugt vor ihr steht.

Freundlich lächelt Sachiko ihn an. »Nein, geh du zuerst hinein... Am ersten Tag zu spät zu kommen ist schon schlimm genug... Außerdem kannst du nichts dafür... Ich bin weggelaufen, nicht du...« Dann dreht sie sich um und geht einige Schritte an der Wand entlang, ehe sie sich wieder zu Keiichi dreht. »Na, geh schon rein.« fordert sie ihn freundschaftlich auf und mit einem gespielten Lächeln.

»Danke...« antwortet Keiichi ihr mit einem naiven Lächeln, »du bist so lieb... Wir sind jetzt Freunde ja?« Dann winkt er ihr leicht zu. »Kopf hoch, wir sterben schon nicht daran... Ich lasse mir was einfallen...« Dann geht er hinein und erzählt dem Lehrer, dass Sachiko am Ende der Pause schlecht geworden war und er sie zur Toilette begleitet hat. In der Hoffnung, dass Sachiko mitspielen wird und alles gut geht setzt er sich dann auf seinen Platz.

Ungefähr zehn Minuten nachdem Keiichi den Raum betreten hatte, begibt sich Sachiko erneut zur Klassentür. Zögernd und Nervös öffnet Sachiko die Tür und betritt den Raum. »Sachiko, Ich habe gehört dir ging es nicht gut.. Möchtest du ins Krankenzimmer und dich hinlegen?« fragt der Lehrer sie freundlich als sie das Klassenzimmer betritt. »Ähm...« völlig verwirrt schaut sie zu Keiichi, bevor sie dem Lehrer antwortet. »Nein danke, es geht schon wieder..« Freundlich lächelnd dreht sie sich dann um und geht zu ihrem Platz.

Keiichi beobachtet Sachiko als sie an ihm vorbei geht und lächelt und nickt ihr zu. Noriko denkt sich sicher ihren Teil... denkt sich Keiichi, bevor er sich der Übung des Matheunterrichts zuwidmet. Dann sieht er jedoch kurz zu Sachiko. Was sie wohl über all das gerade geschehene denkt...

Gedankenverloren schaut Sachiko aus dem Fenster. Noch immer wundert sie sich über den plötzlichen Wandel von Keiichis Charakter. Kurz schaut sie zu Keiichi, bemerkt dann aber, dass Keiichi ebenfalls zu ihr sieht und schaut schnell wieder aus dem Fenster. Eine kleine Papierkugel die gegen ihre Wange fliegt holt sie aus ihren Gedanken. Als sie nach demjenigen sucht der ihr die Kugel zugeworfen hat, schaut sie zu Noriko, die jedoch auf den Unterricht konzentriert ist, sie kann es also nicht gewesen sein. Als sie dann eine weitere Papierkugel trifft, weiß sie nun von wem die Kugel kommen. Auf dem Platz vor Noriko sitzt ein blonder Junge, der, der sie zuvor beobachtet hatte. Masada... Was will er von mir...? denkt sie während sie die nächste Kugel auffängt, nachdem sie gesehen hat wie Masada etwas hinauf gekritzelt hat. Unter dem Tisch öffnet sie die Kugel und liest sie. "Nächste Pause, hinter dem Schulgebäude. Ich erwarte dich dort!" steht darauf. Als sie den Text gelesen hat, erschrickt sie kurz und schaut dann wieder zu Masada. Der grinst sie nur kurz böse an und schaut dann wieder nach vorne. Das Stück Papier schnell in die Tasche versteckend schaut sie wieder aus dem Fenster. Nächste Pause bin ich geliefert... denkt sie deprimiert und beobachtet weiter die Kirschblüten vor dem Fenster.

Nachdem Sachiko wieder aus dem Fenster sieht schaut auch Keiichi hinaus und beobachtet weiter die Kirschblüten.

Während des gesamten Unterrichts hatte Sachiko nicht aufgepasst, bis auf einmal als der Lehrer wollte, dass sie eine Frage beantwortet. Nach dem Unterricht verlässt Sachiko das Klassenzimmer. Ängstlich begibt sie sich um Treffpunkt hinter dem Schulgebäude, wo sie dann auch schon Masada trifft. Zögernd geht sie auf ihn zu. Als sie bei ihm ankommt, drückt er sie gegen die Wand.

»Ich weiß, dass das eben nur eine Notlüge war und ich weiß auch, dass du zu Hause verdammt Ärger bekommst wenn die erfahren was du wirklich gemacht hast. Also... Was bekomme ich wenn ich den Mund halte?« fragt er sie mit einem bösen Grinsen. Sachiko schaut ihn jedoch nur wütend an. »Du bekommst gar nichts.« antwortet sie ihm kurz und knapp. »Ach ja? Dann werde ich das wohl den Lehrern erzählen müssen... Mal sehen wie viel Ärger du und Keiichi bekommen wenn ich denen die Wahrheit erzähle...« Mit diesen Worten will er gehen, als Sachiko ihn am Arm festhält. »Was willst du?« fragt sie ihn leise und ohne ihn anzusehen.

Was die beiden nicht bemerken ist, dass Keiichi sich hinter den Büschen versteckt hat um den beiden zuzuhören, während er an einer Tafel Schokolade knabbert die er noch dabei hat.

»Was ich von dir will? Du kennst die Antwort, Sachiko...« Schweigend schaut Sachiko zur Seite. Klar kenne ich die Antwort... Er wird solange den Mund halten wie ich das tue was er will... Aber es geht um Keiichi, ob ich Ärger kriege ist mir egal... überlegt sie kurz, ehe sie Masada ansieht. »Gut, okay...« sagt sie leise. »Abgemacht! Nach dem Unterricht treffen wir uns vor der Schule. Dort klären wir alles weitere.« Mit diesen Worten verschwindet Masada wiederum die Ecke. Nachdem er verschwunden ist, lehnt sich Sachiko gegen die Wand, schließt die Augen und atmet einmal tief durch.

Keiichi kommt unbemerkt um die Ecke. »...oh, Sachiko!« macht er sich bemerkbar, eilt zu ihr und hält ihr die Schokolade hin. »Hier, wir konnten ja nicht wirklich essen... hm... Was machst du überhaupt hier?« fragt er sie. Tut er etwa so, als wüsste er von nichts?

Erschrocken öffnet Sachiko ihre Augen und schaut Keiichi an, ehe sie traurig zur Seite schaut. »Nein, danke... Ich will nicht...« Mit diesen Worten geht Sachiko an ihm vorbei.

»Aber... Sachiko!« Sagt Keiichi nun etwas leiser und besorgt und schaut ihr hinterher. Dann geht er wieder zum Klassenzimmer.

Als einige Zeit darauf Sachiko ebenfalls wieder die Klasse betritt sieht sie, wie Masada, umgeben von einer Gruppe Mädchen, aufgeregt auf einen Zettel in seiner Hand schaut. Eine unbekannte Person schreibt ihm darauf, dass er mitbekommen hat von der Tat und ihn bestrafen wird, wenn er weitermacht. Sachiko jedoch, interessiert sich nicht für Masada und die Mädchen und geht zu ihrem Platz um sich zu setzen. Traurig schaut sie aus dem Fenster.

»Sachi, was ist los?« holt sie die Stimme ihrer Freundin aus ihren Gedanken. »Ich fühl mich nur nicht gut... Das ist alles... Ich denke ich werde ins Krankenzimmer gehen...« Mit diesen Worten steht sie wieder auf, nimmt ihre Tasche und verlässt das Klassenzimmer ohne Masada oder Keiichi anzusehen.

Keiichi sieht er hinterher, er würde ihr gern hinterher gehen, doch er kann nicht, da gerade der Lehrer herein gekommen war als sie den Raum verlässt. So beschließt er nach der Stunde im Krankenzimmer nach ihr zu sehen. Als Ausrede nimmt er, dass er ihr den Lernstoff der Stunde vorbei bringen will.

Nach der Stunde begibt sich Keiichi also hoch in den Korridor wo sich das Krankenzimmer befindet und öffnet dann die vorsichtig die Tür.

Sachiko sitzt auf dem Bett und zieht sich ihre Jacke an, als sie hört wie die Tür geöffnet wird. Schnell springt sie vom Bett, nimmt ihre Tasche und geht um den Vorhang herum. Als sie Keiichi in der Tür erblickt, atmet sie auf. »Oh... Du bist es, Keiichi... Ich dachte es sei jemand anderes...« Dann geht sie einige Schritte auf ihn zu. »Ich hab leider keine Zeit... Bis morgen.« Das Keiichi die Hand gehoben und sie angelächelt hat, interessiert sie nicht. Sie geht einfach an ihm vorbei. Seufzend sieht er ihr hinterher. Was hat sie nur..? fragt er sich, während er ihren Lernstoff in seine Tasche steckt und ihr zusieht wie sie den Raum verlässt. Kurz darauf entschließt er sich aber ihr zu folgen.

Als Sachiko die Treppe erreicht, die hinunter führt beginnt sie zu rennen. Der Unterricht dürfte schon eine Weile zu Ende sein und sie hatte keine Zeit zu verlieren. Wenn sie zu spät kommen würde, könnte das fatale Folgen haben. Schnell läuft sie also die Treppe bis zum Erdgeschoss hinunter und läuft durch den Haupteingang hinaus, dort schaut sie sich dann suchend nach Masada um. Doch ein Blick zur Seite genügt, denn dort steht Masada und schaut sie an. Sie wollte gerade auf ihn zugehen, als ihr Handy klingelt. Schnell kramt sie ihr Handy aus der Tasche und sieht, dass ihre Mutter ihr eine SMS geschrieben hat. Nachdem sie die SMS gelesen hat, packt sie ihr Handy wieder ein. »Ich muss meine kleine Schwester von ihrer Freundin abholen, weil meine Mutter keine Zeit hat. Entweder du kommst mit oder wir verschieben das Ganze auf morgen...« sagt sie vorsichtig zu Masada in der Hoffnung er würde sich für das zweite entscheiden. Doch es kommt anders für sie als erhofft. »Ich komme mit.« sagt er kurz und knapp und geht an Sachiko vorbei. Schnell folgt sie ihm und sie verlassen das Schulgebäude aus dem Haupttor und gehen nach links.

Natürlich denkt Masada noch immer an den Brief, jedoch glaubt er nur, dass es eine billige Drohung ist. Das sie verfolgt und beobachtet werden haben die beiden noch nicht bemerkt.

Nach ungefähr zehn Minuten halten Masada und Sachiko an einem Haus. »Warte hier, ich bin gleich wieder da.« Mit diesen Worten tritt Sachiko durch das Gartentor und klingelt an der Haustür. Nach nicht allzu langer Wartezeit, öffnet ein Mädchen die Tür. »Hallo, Chia. Ich bin da um Mika abzuholen.« Das Mädchen mit den braunen Haaren, lächelt sie kurz an und geht dann zur Treppe die nach oben führt. »Mika, deine Schwester ist da!« ruft sie die Treppe hinauf. Schon kurze Zeit später kommt Mika die Treppe hinunter gerannt, verabschiedet sich von ihrer Freundin und Chia und verlässt mit Sachiko den Vorgarten. Gemeinsam machen sich Sachiko, Mika und Masada auf den Weg zu Sachikos Haus, was Sachiko natürlich gar nicht mag, denn danach weiß er wo sie wohnt.

Nach ungefähr 15 Minuten erreichen die drei endlich Sachikos Haus. Sachiko verabschiedet sich kurz von Mika, sagt ihr, dass sie die Tür abschließen und niemanden ins Haus lassen soll und geht zusammen mit Masada weiter.

Als sie den Vorgarten verlassen, hat Sachiko kurz das Gefühl, dass um die Hausecke hinter ihnen jemand ist, doch als sie sich umdreht ist dort niemand. Muss ich mir wohl eingebildet haben... denkt sie während sie mit Masada weiter geht.

»Wo willst du überhaupt mit mir hin...?« fragt sie ihn nach kurzer Zeit vorsichtig. »Zu mir nach Hause.« antwortet Masada kurz und knapp wie immer. Sachiko erschrickt. Bei ihm zu Hause kann mir niemand helfen... denkt sie während sie versucht ihre Angst zu verbergen. Masada jedoch scheint bemerkt zu haben, dass sie verängstigt ist, denn er beginnt plötzlich böse zu grinsen. Nach ungefähr zwanzig Minuten Weg, biegt Masada in einen Vorgarten ein. An der Haustür kramt er seinen Schlüssel hinaus und öffnet die Tür, dann bittet er Sachiko einzutreten. Zögernd und ängstlich tritt sie an ihm vorbei ins Haus. Sie weiß, dass, was auch immer hier drinnen passiert, ihr niemand mehr helfen, sobald die Tür ins Schloss fällt.

Was die beiden nicht merken, als sie eintreten ist, dass jemand sich in den Vorgarten geschlichen hat und sie noch immer beobachtet.

Nachdem Sachiko das Haus betreten hat, schließt Masada die Tür ab und steckt sich den Schlüssel in die Hosentasche. Dann zieht er seine Schuhe aus und betritt den Wohnbereich. Sachiko folgt ihm ur zögernd, sie weiß, dass er etwas plant und sie ahnt um was es sich bei diesem Plan handelt.

Masada begibt sich erst in die Küche und um Kühlschrank um sich was zu trinken zu holen und stellt dabei Sachiko ebenfalls ein Glas mit Apfelsaft hin. »Hier, trink.« sagt er zu ihr, während er ein Schluck trinkt.

Sachiko jedoch schüttelt den Kopf. »Nein, danke... Ich habe keinen Durst...« Auf diese Worte hin nimmt Masada das Glas wieder hoch und stellt es ins Waschbecken, dann geht er ins Wohnzimmer. Wieder folgt Sachiko ihm nur zögernd. Durch einen kurzen Blick aus dem Fenster kann sie den Vorgarten sehen. Plötzlich fällt ihr auf, dass jemand im Baum sitzt und nach kurzer Zeit erkennt sie Keiichi. Keiichi ist hier... Aber es wird nichts daran ändern, dass ich verloren bin... Er hat keinen Weg hier hinein zu gelangen... Ich bin von der Außenwelt abgeschnitten... Und ich ahne, was gleich auf mich zukommt... denkt sie während sie Keiichi ihr zuwinken sieht.

»Setz dich.« fordert Masada sie auf, mit einem Ton in der Stimme, der keinen Widerspruch duldet, also geht Sachiko langsam zum Sofa und setzt sich neben Masada. Weiterhin Keiichi beobachtend spürt sie plötzlich, dass Masada versucht sie zu sich umzudrehen. Widerwillig leistet sie seinem stummen Befehl folge, denn sie weiß, dass Keiichi zusieht. Doch als Sachiko sich dann umgedreht hatte, spürt sie plötzlich Masadas Lippen auf ihren. Erschrocken stößt Sachiko ihn von sich und steht auf. Meinen ersten Kuss bekommt jemand anderes... Nicht dieses Scheusal! denkt sie während sie sieht, dass Masada ebenfalls aufsteht. »Du solltest dich nicht gegen mich wehren, du weißt ja was passiert, wenn du es tust... Ich habe gehört, dass deine Mutter nicht will, dass du dich mit Jungen abgibst... Wie sie wohl reagieren wird, wenn ich ihr erzähle, dass du und Keiichi alleine im Wald wart...« Hilflos blickt Sachiko auf den Boden, doch als sie merkt, dass Masada auf sie zukommt geht sie ebenfalls einige Schritte rückwärts.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  helloimyn
2010-05-29T20:46:37+00:00 29.05.2010 22:46
Hallo.
Mir gefällt dein Fanfic sehr.
Vor allem dein Schreibstiel. Es errinnert mich i.wie an GosicK.
Ich bin mal gespannt, wie Keiichi Sachiko retten wird!^^


LG Ina
ps: sorry wegen den ganzen Fehlern die ich gemacht habe...


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