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The last Night

Die letzte Nacht, in der du leidest!
von

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Last Night

Ich hatte Lust was neues zu schreiben und wollte etwas über Kiba Und Hinata Schreiben! Zuerst war es als Song-fic für meine Sammlung gedacht, doch dann hat es nicht so gepasst. Aber etwas songfic ist es schon, denn ich hab wie bei >Bring mich Zurück!< Textstellen übersetz und eingabaut. Zuerst hab ich die Geschichte verbessern wollen, hab dann einige Textstellen verändert und die Gesichte verlängert! ^^
 

Songs:

Skillet - The Last Night

Within Temtation - Bittersweet
 

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The Last Night!
 

Ich warte schon seit stunden auf dich und hatte nichts von dir gehört. Shino bemerkte meine Unruhe, strich mir ein Paar haare auf die Seite und sagte: „Sie wird bestimmt bald kommen!“

Ich kaute nervös auf meinen Nägeln, weil du schon fast 4 Stunden zu spät warst. Der Aburame war schon wider gegangen. Doch irgendwas in mir sagte das ich auf dich warten musste. Auch als der Regen kam, ich bewegte mich nicht. Mein Hund war auch schon gegangen.

Meine Augen waren an dem Boden gebunden, der anfing Matschig zu werden. Plötzlich riss mich ein Glocken schlag aus den Gedanken. Erschrocken sah ich mich um, sah zu der Kirche und bemerkte es war schon Mitternacht. Der Niederschlag wurde immer schlimmer, hin und wider durchzog ein Blitz die Nacht, doch ich sah nur gebannt zu dem Turm. Wie als wäre ich in den Morast eingesunken, bewegte ich mich nicht. Mein Körper fing an zu zittern. Da hörte ich ein Geräusch, das sich anhörte als würde man jemand durch den nassen Dreck ziehen. Ein lauter Donner flog über mich hinweg und lies mich zusammen zucken. Vorsichtig drehte ich mich zur Quelle. Verschwommen sah eine Silhouette die sich auf mich bewegte. Noch ein Blitz erhellte die Straßen und ich konnte das Blau-lila Haar im Sturm schimmern sehen. Ich hob ein Bein, versuchte es mit aller Kraft aus der Erde zu ziehen und bewegte mich langsam auf das Mädchen zu, auf das ich schon den Ganzen Tag wartete. Einerseits total erleichtert sie endlich zu sehen, doch anderer seitz kurz vor dem Platzen, da mich die Erbin nicht benachrichtigt hatte. Der Schatten der Kämpferin schwankte sehr unter einer Laterne, die noch nicht aus war trafen wir uns. Ich sah in ihre weißen Augen. Sie waren leer, doch voller Hass und Angst. Ich wollte etwas sagen, hatte meinen Mund schon geöffnet, doch ich bekam nichts heraus. Vor schock riss ich die Augen auf als ich deine Arme sah. An deinen Schultern waren blaue Flecken, mein Blick fiel auch auf einen Kratzer. Meine Augen wanderten zu deinen Gelenken, da sah ich die Schnitte. Eingeschüchtert von deiner zerschunden Gestallt wich ich zurück. Immer noch war meine Stimme versiegelt. Eine Hand krallte sich an meine Brust um mein Herz zu schützen und die andere wollte dich berühren. Doch sie schafften es nur dein langes Haar zu streicheln. „Ich werde bald für eine Weile gehen! Ich wollte nur Auf wider sehen sagen!“, hörte ich leise deine Stimme dabei wischt du dir etwas mit dem Ärmel über deine Augen. Wolltest du auch dass ich dich nicht Weinen sehe? Meinst du echt ich bemerke so was nicht? „Ich bin OK!“, hörte ich leise dein lachen. Da schoss mir plötzlich alles durch. Ich packte dich am Arm, zog dich zu mir. Da gingen alle Lichter aus und das letzte was noch zu hören war, war ein leises schallen. „Lüg mich nicht an!“

Da Blitze es erneut. Ich sah wie dein Kopf fast auf deinen Schultern lag, deine Augen mit dem Lila Stich waren weit aufgerissen. Es Donnerte immer öfters und der Blitz zeigte sich nun auch öfters. Erst jetzt bemerkte ich wo eine meiner Hände war. Sie war neben deinem Gesicht. Deine Leere Seelen Spiegel füllten sich mit Tränen. Bin ich jetzt völlig übergeschnappt?! Ich habe dir eine Ohrfeige verpasst, obwohl du Seelisch und Körperlich schon ein Frag warst!? Die Hand die dir ein Leid angetan hatte, lag nun auf meinem Mund. Wie als wollte ich vor mir fliehen, schritt ich zurück und schüttelte den Kopf. Was war nur aus mir geworden? Wann hatte ich so eine Wut gegen dich bekommen? Vorsichtig drehst du dein Haupt zu mir und siehst mir in die Augen. An deinen Wangen sah ich die Salzsiege Flüssigkeit. >“Lüg mich nicht an!“<, hallte es wider durch meinen Kopf! Ich hielt mir die Ohren zu um es nicht zu hören, doch es war in meinen Gehirn Fest gebrannt. Plötzlich rissen die Wolken kurz auf und zeigte den Mond. Er schiente auf uns und es war kurz alles still. Deine Augen glänzen in dem Licht und ich…spürte auch meine Tränen.

Unerwartet hagelte der Regen wider auf uns ein und der Sturm hatte uns wider verhüllt. Doch er war schlimmer geworden. Die Blitze waren noch heller und der Donner lies mich immer wider Beben. „Es…Es…!“, ich bekam nichts mehr über die Lippen. Wieder sah ich dich nur durch eine Blitz salve, doch sie zeigte mir wie deine Beine Ein klappten und wie du im Dreck landest. Ich ging zu dir. Zu den Hellen scheinen kamen noch die Donner Schläge, die wie mein Herz, schnell und laut waren. Dein schönes Gesicht, war gen Boden gerichtet. Vorsichtig drehte ich dich auf den Rücken. Mir wurde etwas schwarz vor Augen. Ich sah deine leicht gerötete Wange. Was hatte ich nur getan? Ich fing mich kurz vor dem Boden wider. An meinen Wangen fühlte ich etwas Schlamm. Ich kniete neben dir, griff etwas in den Matsch und hob dich hoch. Der Regen Reinigte etwas dein Gesicht. Langsam bewegte ich mich. Ob du mich wohl hassen wirst? Ich wurde es dir nicht einmal übel nehmen! Ich bin einfach nur ein Idiot…
 

Nach einem fast nicht Endenden Marsch durch den Regen, waren wir an meinem Haus. Als ich das Gebäude betreten hatte, merkte ich das Licht. Als ich die Treppe betrat, erwartete mich Kuromaru schon. Ins seinen Augen sah ich Wut und Sorge und ich wusste was mir blühte. „Wo zur Hölle warst du? Es ist schon fast halb vier!“, schrie er die Stufen runter. Ich merkte wie von seinem schwarzen Haar ein paar Tropfen vielen, er war wohl draußen und hat mich gesucht. Doch mein Blick war nur auf Hinata, die auf meinen Armen lag, gerichtet. Ich legte sie auf mein Bett und strich ihr etwas Dreck aus dem Haar. Da merkte ich das Blut auf meiner Hand. Geschockt sah ich zu der Frau, die auf meinem Bett lag. Schob ihren Ärmel hoch und sah die Schnitte, sie blutete. Ich sprang auf und rannte die Treppe runter in die Apotheke. „KIBA! Was soll das?“, fauchte mich der Hundemensch an. Ich würdigte ihm wider keines Blickes und rannte wider zu der verletzen. „Kiba!“, hörte ich nur noch als ich wider die Tür schloss. Ich Verband ihr vorsichtig die Wunden. Ich kniete wider neben ihr, krallte mich in das Laken und fing an zu weinen. Sie wäre fast gestoben! So viel Blut das sie Verloren hatte! Und es wurde schlimmer, nur weil ich sie angeschrien hab und sie auch noch Schlagen musste. „Es tut mir Leid!“, schrie ich fast hauchen. Meine Stimme hatte mich wider verlassen.

Doch plötzlich packte mich die kalte Wut. „Er kennt dich nicht wie ich dich kenne! Er weiß gar nichts von dir!“, knurrte ich vor mich hin. Es gab einen Menschen auf dieser Welt der solche Wunden reisen kann. Nicht der Idiot, der dich immer wider Verletzt, sondern dein Vater. Auch wenn du es mir nie Sagen würdest. Ich bin doch nicht Blind! Wutentbrannt schnappte ich mir meine Waffen und lief an dem Mann vorbei. „Kuromaru, pass auf Hinata auf!“, knurrte ich nur leise und ging wider aus dem Haus…
 

Als ich an dem Riesen anwesend war, ging ich geradewegs auf das Schlafzimmer des Hyuugafürers zu. Seine Frau war nicht da. Also hob ich das Schwert und stoch neben dir in das Kissen. Sofort schreckst du auf und siehst die klinge. Du drehst dich um und siehst wahrscheinlich nur meine Schatten. Er sprang auf und ging sofort in Kampfposition über. War wider klar dass der Alte mich angreifen würde. Ich zog dass Katana aus dem Funton und richtete die Klinge auf ihn. Im Blitz Spiegelte sich sein Gesicht auf dem Metall, da konnte er auch mein Gesicht sehen. Der Donner zerbrach erneut eine Stille. „Das war das Letzte Mal!“, fauchte ich und warf ein Kunai. Als er auswich, stieß ich in diese Richtung, streifte ihn aber nur etwas. Er packte mich am Kopf, riss mich runter und hob sein Knie in meinen Magen. Kraftvoll zog er mich wider hoch und knallte mich gegen die Tür. Ich spürte etwas Blut aus meinem Mund laufen. Da kam mir das Bild mit den Narben auf Hinatas Arm zurück in das Gedächtnis. Kurz abgelenkt, wurde ich von dem Führer durch die Tür befördert. Ich krallte mich in den Boden um nicht vom Balkon zu fallen. Da sah ich das Schwert in Hiashis Hände. Entschlossen griff ich in eine Tasche und warf eine Rauch Bombe. Die klinge fuhr neben mir in den Boden und ich rannte durch die Gänge. Als ich um eine Ecke rannte, sah ich den Bushin, der etwas über seinem Kopf trug. Schützend hielt ich mir meine Arme vor das Gesicht und rannte ihn um. Doch was er auf den Händen hatte war eine Vase mit Wasser. Auf der Flüssigkeit rutschte ich aus und noch durch eine Tür. Plötzlich durchzog mich ein kleiner schmerzt an den Armen. Ich hatte mich an der Tür, sowohl auch an den Scherben des Gefäß geschnitten. Ich richtet mich wider auf und sah die Treppe. Ich rannte die Stufen hoch und stand wider auf einem Balkon. Ich sprang auf das Dach und rannte die Rinne entlang. Plötzlich hörte ich schritte hinter mir, nach einem Kurzem Blick sah ich ihn wider. Ich machte ein Illusionsjutz, in dem ich kurz verschwand und kurz vor der Wetter stange wider auftauchte. Ich hielt mich kurz daran fest und schlug ihn meine Füße in den Rücken.

Atemlos lehnte ich mich über die Regen rinne, die gerade dabei war zu überlaufen. Ich sah erst was, als ein Blitz die Nacht zerriss. Hiashi war weg. Plötzlich roch ich das Chakra. Es war genau hinter mir. Ich rollte mich auf die Seite, da knallte das leicht bläuliche Schwert in das Dach. Der Wind blies mir kurz meine nassen Haare aus dem Gesicht. Ich nahm die Klinge in meine Hand, zog sie ruckartig zu mir. Ich schnitt mich dabei, doch er verlor die Waffe an seinen Garten. Ich zog das Katana wider aus der Scheide sammelte mein Chakra kurz darin und stoch in Hiashis Richtung. Ich schnitt ihm den Ärmel ab und verletzte ihn dabei. „Für was war es das letzte Mal?“, schrie er atemlos durch den Sturm. „Du hast Sie das Letzte mal verletzt!“, rief ich noch wütender und holte etwas aus. Er war sich seiner Schuld noch nicht einmal bewusst?! Doch Hiashi holte auch mit seiner Hand aus, also schlug ich zu. „KIBA!!“, hörte ich plötzlich eine Stimme, di mich innehalten lies. Hiashie nutzte es aus und donnerte mir seinen Jucken auf die Schulter. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel vom Dach. Vor meinen Augen verschwamm wieder alles kurz. Ich hörte schnelle Schritte und eine Stimme die meinen Namen rief. Nicht wie erwartet, knallte ich nicht auf den Boden, sondern fühlte eine Schöne Wärme. Doch meine Sicht war durch den Regen und durch meine Erschöpfung geschwächt.

„Hab ich nicht gesagt dass du Konoha verlassen sollst?“, hörte ich die Stimme des Mannes, der mich fast umgebracht hatte. „Ich weiß, doch scheinbar will Kiba nicht das Ich gehe! Sonst hätte er dich nicht Angegriffen!“, hörte ich die sanfte stimme. Ich wollte etwas Sagen doch schluckte nur nochmal etwas Blut runter. „Sie dürfen Hinata nicht wegjagen!“, sagte ich und versuchte etwas zu sehen. Doch zwecklos.

„Gut. Hiermit mache ich Hinata Hyuuga zum Geschenk für den Inuzuka Clan. Nun Steht sie unter eurer Obhut!“, hörte ich die Stimme des Stammführers. Leise vernahm ich die Schritte, die über Holz zurück in das Anwesend gingen.

Da machte ich doch Bekanntschaft mit dem Matsch. Ich richtete mich wider etwas auf. Ein Blitz zeigte mir meinen Lebensretter. Sie war eher mehr nur ein Bunter klecks inmitten von Braun und Blau Mischungen. „Hinata?“, kam es nur noch Leise von mir. Ich zog mich auf den Knien etwas zu ihr, kurz vor ihr wurde der bunte fleck wider zu einer Person. Doch plötzlich Verlies mich eine Kraft und ich kippte um.
 

Ich spürte wie mich jemand trug. Da spürte ich die haare an meiner Nase. Ich roch etwas daran, unter dem Regen roch noch etwas von dem angenehmen Parfum, das die Erbin immer trug. „Hinata?“, kam es nur schuldig von mir, als hätte ich diese Wunden Gerissen. „Als ich heute zu dir gekommen bin, war ich unerlaubt in Konoha, mein Vater hatte mich verbannt. Du hast mir eine neue Changse gegeben! Warum?“, fragst du mich und ich schmeckte eine Tränen die meine Lippen berührte. Ich musste etwas lachen, doch die Schmerzen die ich hatte unterbanden es wider. „Es ist schon seltsam was jemand tun kann, für jemanden den man Liebt!“, hauchte ich. Plötzlich drückst du mich etwas zu dir hoch. Da spürte ich deine Lippen auf meine. Langsam Verlies mich diese kalte Wut und wurde zu etwas Warmes. Ich hielt legte meine Arme um deinen Hals. Der Regen Brasselette weiter auf uns ein, doch wir bewegten uns kein Stück. Ich fühlte nur noch deine Lippen, und der kalte Frühlingsregen, wurde angenehm warm auf meiner Haut. Noch nie hatte ich deinen Geruch so intensive in meiner Nasse. Doch als wir uns lösten hörte ich deine Stimme sagen: „Danke, Kiba!“ Ich legte meinen Kopf auf deine Schulter, die von dem einem Ärmel bedeckt wurde. An meinen Augen liefen kleine Tränen auf deine Kleidung. „Ein sehr wütender Teil von mir will nur noch Rache! Doch der Andere sagt es sei sinnlos! Er sagt, ich soll auf dich aufpassen, nicht dein Leben noch schwerer machen! Doch beide hören sich so unvernünftig an!“, sagte ich in ihr Ohr. Langsam bewegte sie sich wider. Die kleinen Schritte die sie machte, bemerkte ich immer und immer wider, doch meine Augen ruhten auf ihrem Hals. „Warum? ...Hat er dich dieses mal so sehr verletz?“, fragte ich ruhiger. Der Regen wurde etwas leichter und die Wolken gingen etwas auseinander. Das Licht des Vollmondes schien etwas auf ihr Gesicht, von dem immer noch das Regenwasser lief. „Ich habe ihm gesagt, dass… dass ich… mich in…!“, schluckte sie. Ich hörte schon fast Narutos Namen, als ich die kleinen glitzernden Perlen tränen sah. Da sah sie aber zu mir in die Augen, vorsichtig stellte sie mich wider auf den Boden um mir besser in das Gesicht sehen zu können. Dabei blickte sie zu mir hoch, als sich in ihrem Verweinten Gesicht ein Lächeln schlich und leise sagte: Ich hab ihm gesagt, dass…“ Sie legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich etwas zu runter. Unsere Nasenspitzen berührten sich etwas, als ich den Mond in ihren Augen sah. Da flüsterte sie etwas lauter: „Dass ich mich in dich Verliebt habe!“ Da zog sie mich ganz zu sich und ich spürte wider ihr Lippen. Vorsichtig legte ich meine Arme um ihren Durchnässten Körper. Die Stimmen in mir, die bis gerade noch gesagt hatte ich soll Rache nehmen, wurde immer leiser und verschwand wie ein Blütenblatt das mit dem Wind zum Mond getragen wurde.
 

Ende

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So ich hoffe das ich für den FF mal mehr wie nur ein Kommi bekomm! Bin sonst Dpri! -.- Na ja ich hoffe es hat euch gefallen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YoRie
2011-07-24T17:02:18+00:00 24.07.2011 19:02
Krasse Story, un. Dabei ist das Ende so süß ^.^
Ich find das Pairing toll, un <3
Von: abgemeldet
2008-09-11T19:41:51+00:00 11.09.2008 21:41
Grottenmäßiger Schreibstyl - aber extrem gute Story.
Von:  Temari-nee-chan
2008-04-19T13:57:08+00:00 19.04.2008 15:57
Wundervolle Story. Traurig aber mit einem schönen HappyEnd:)
super gemacht.

Küsschen


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