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Elemente treffen aufeinander

von

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Vereint

Vereint!
 

„Wow, deine Freunde sind echt gut, Süße.“, sagte Richi grinsend.

„Sie werden es aber nicht schaffen, denn an dir kommt sowieso keiner vorbei.“, antwortete Vanny und stand auf.

„Wo willst du jetzt hin?“, fragte er etwas verdutzt.

„Ich will unseren Besuch freundlich empfangen.“, erwiderte sie fies grinsend.

„Ich komme mit.“, meinte er und stand ebenfalls auf.

//Mal sehen, was die noch alles so drauf haben.// dachte Richi grinsend.
 

„Wo gehen wir jetzt lang?“, fragte Nina.

„Gehen wir hoch. Ich denke mal, dass die zwei irgendwo da oben sind.“, antwortete Miena.

//Ich hoffe es.// dachte Eko.

„Ja, das denke ich auch.“, meinte Kevi.

Miena und Kevi liefen die Treppe hoch, 5 Meter hinter ihnen liefen Eko und Nina.

Plötzlich wehte ein Wind und Kevi wurde angegriffen.

„Was zum...“, doch weiter kam Miena nicht mehr, da sie ebenfalls angegriffen wurde.

Miena knallte gegen Kevi, der sich gerade wieder aufgerappelt hatte und flog mit ihm gegen die Wand.

„Das tut weh, verdammt!“, meckerte Miena.

„Mir geht’s schlechter als dir, Miena.“, murmelte Kevi, der unter Miena lag.

„Sorry.“, flüsterte sie und stand von ihm auf.

//Was war das, verdammt?// fragte Miena sich.

Jetzt hatte Kevi sich wieder aufgerappelt und stand neben Miena.

„Das Arschloch mach ich fertig.“, knurrte er.

„Das werden wir schön zusammen machen, mein Lieber.“, sagte Miena.

Wieder hatte sie dieses funkeln in ihren Augen.

„Da freut sich aber jemand.“, sagte Vanny grinsend.

//Wieso muss sie mich nur so gut kennen?// fragte Miena sich.

„Klar, ich freue mich immer, wenn ich jemanden platt machen kann.“, antwortete sie.

„Auch bei mir, wenn ich deine Gegnerin bin?“, fragte Vanny.

//Das ist jetzt nicht ihr ernst, oder doch?// fragte Miena sich.

Sie schwieg.

//Lass dich nicht so verwirren, Miena.// dachte Kevi.

„Du willst dich also um Miena kümmern?“, fragte Richi.

Von Vanny kam nur ein nicken.

„Gut, dann kümmere ich mich um den Rest.“, meinte Richi.

//Sie meint das wirklich ernst.// dachte Miena.

„Gehen wir dann, Miena? Ich habe einen extra Raum für unseren Kampf.“, sagte Vanny.

„Pass auf dich auf, Miena.“, flüsterte Kevi.

„Du bitte auch auf dich. Ich will dich heil wieder haben.“, erwiderte Miena grinsend.

Zusammen mit Vanny ging sie in einen anderen Raum.

„Dann legen wir mal los!“, schrie Eko und griff Richi mit drei Feuerbällen an.

Richi wich gekonnt aus.

Jetzt griffen auch Nina und Kevi an.
 

Vanny und Miena kamen inzwischen in dem anderen Raum an. Der Raum sah aus, als wären sie im Garten ihrer Schule.

„Hab ich ihn nicht schön gemacht? Ich hoffe, du gibst hier alles, Miena.“, sagte Vanny.

//Ich kann bei ihr nicht alles geben, ich will sie nicht verletzen.// dachte Miena.

Vanny machte sich bereit.
 

Weißt du eigentlich was du bist für mich?

Alles andre als normal und jederzeit loyal, royal

Du bist mein Fundament

Keine die mich so gut kennt

Keine die mich sieht wie du

Old Shatterhand und ich Winnetou
 

Miena stand regungslos da.

//Wieso macht sie denn nichts?// fragte Vanny sich.

Nach ein paar Minuten passierte immer noch nichts.

Vanny reichte es, sie griff mit einem Wirbelsturm an.

Miena machte nichts, sie blieb einfach stehen.
 

Immer werden wir so bleiben

Jung und frei und schön, wir beide

Stehen auf der guten Seite

Jahr für Jahr

Immer werden wir so bleiben

Lachen über schlechte Zeiten

Deine schmerzen sind auch meine

Jahr für Jahr
 

//Wieso ist Vanny nur so? Was hat dieses Arschloch mit ihr gemacht?// fragte Miena sich.

Der Wirbelsturm kam immer näher und näher.

//Vielleicht klappt es ja so.// dachte sie und wich dem Wirbelsturm im letzten Moment aus.

Im nächsten Moment war Vanny auch schon wieder hinter ihr.

„Du bist zu langsam!“, schrie Vanny und griff Miena an.

Mit voller wucht knallte Miena auf den Boden.
 

Weißt du eigentlich was du tust für mich,

wenn du meine lasten trägst

und dich mit meinen Feinden schlägst?

Ich vertrau dir mehr als mir und ich liebe dich dafür,

dass du bist wie du isst,

dass du niemals vergisst, was das wichtige ist:

Wir beide
 

//Wie ist sie so schnell geworden?// fragte Miena sich.

„Da staunst du, was? Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen von früher.“, sagte Vanny lachend.

Wieder griff Vanny blitzschnell an.

Im letzten Moment konnte Miena ausweichen, doch Vanny war wieder schneller und erwischte sie ein weiteres mal.
 

Immer werden wir so bleiben

Jung und frei und schön, wir beide

Stehen auf der guten Seite

Jahr für Jahr

Immer werden wir so bleiben

Lachen über schlechte Zeiten

Deine Schmerzen sind auch meine

Jahr für Jahr
 

//Verdammt, wenn das so weiter geht, macht sie mich noch platt.// dachte Miena.

//Wieso greift sie mich nie an?// fragte Vanny sich.

„Hast du angst, oder wieso greifst du mich nie an?“, fragte sie grinsend.

„Angst sicherlich nicht, aber ich will dich nicht verletzen!“, schrie Miena.

Sie atmete bereits schwer.

„Wenn du dich in einem Kampf von Gefühlen leiten lässt, bist du verloren.“, sagte Vanny lachend.

//Na gut, dann mach ich eben ernst.// dachte Miena.
 

Immer werden wir so bleiben

Jung und frei und schön, wir beide

Stehen auf der guten Seite

Jahr für Jahr

Immer werden wir so bleiben

Lachen über schlechte Zeiten

Deine Schmerzen sind auch meine

Jahr für Jahr
 

Miena schaltete komplett ab.

Langsam bildeten sich wieder kleine Eiskristalle um ihren Körper.

//Endlich macht sie mal ernst.// dachte Vanny grinsend.

„Mach dich auf dein Ende gefasst!“, schrie Miena und griff ohne zu zögern an.

„Was?!“, schrie Vanny und flog im nächsten Moment gegen die Wand.

Vanny hatte sich gerade von dem Schlag erholt, da griff Miena auch schon wieder an.

//Das gibt’s doch nicht.// dachte Vanny entsetzt.

Jetzt standen sich die zwei gegenüber.

„Werde wieder normal, bitte!“, sagte Miena.

„Nur einer kann mich zurück holen.“, antwortete Vanny.
 

In der Zwischenzeit hatten die anderen Richi ziemlich übel zugerichtet.

Er atmete schwer und griff kaum noch an.

„Willst du nicht lieber aufgeben?“, fragte Eko grinsend.

Nina, Kevi und Eko griffen ein letztes mal an.

Wieder wich Richi aus.

Im nächsten Moment wurde er auch schon von einer Blitzwelle getroffen.

„Ihr wollt doch nicht etwa ohne uns alle platt machen und Spaß haben, oder?“, fragte Lukas grinsend.

//Noch zwei von denen.// dachte Richi genervt.

„Wieder alles normal bei dir, Ashley?“, fragte Nina lächelnd.

Ashley nickte nur.

„Könnt ihr euch um ihn kümmern? Dann suche ich Vanny.“, sagte Eko.

„Ja, machen wir.“, antwortete Kevi.

Eko machte sich auf den Weg.
 

„Wer ist es?“, fragte Miena.

„Du kannst es dir doch denken.“, erwiderte Vanny.

//Sie meint wohl Eko.// dachte Miena.

In dem Moment stand Eko hinter Vanny.

Miena musste grinsen.

//Wieso grinst sie denn jetzt?// fragte Vanny sich verdutzt.

Sanft wurde sie in seine Arme genommen. Vanny fühlte seine Wärme.

Sie lächelte.

Langsam wurde sie wieder die alte Vanny.

„Bleib bitte immer bei mir, ja?“, flüsterte sie.

„Ja, versprochen.“

Beide küssten sich.

//Das wäre dann mal geschafft.// dachte Miena lächelnd.

Sie rannte zurück zu den anderen.

Dort kümmerte sich Kevi inzwischen alleine um Richi.

Miena griff Richi mit voller Power an.

„Ich hatte doch gesagt, wir machen das Arschloch zusammen platt, Kevi!“, meckerte Miena.

„Och, nicht böse sein.“, antwortete Kevi lächelnd.

Gemeinsam machten Miena und Kevi ihn fertig.

In dem Moment, als die zwei Richi besiegt hatten, fing das Schloss an in seine Einzelteile zu fallen.

„Wir müssen hier raus!“, schrie Nina.
 

Nachdem alle draußen waren, war alles vorbei.

„Ich bin so froh, dass wir dich wieder haben.“, sagte Nina und umarmte Vanny.

„Ist ja gut, du erdrückst mich noch.“, meinte Vanny.

Alle fingen an zu lachen.

Nach einer Weile gingen sie zurück zu Andi und den anderen.

Dort wurden sie freudig empfangen.

„Ihr habt es echt geschafft!“, schrie Niklas vor Freude.

„Ist Andi auch da?“, fragte Miena.

„Ja, er ist oben.“, antwortete Niklas.

Sie ging schnell zu ihm.

Beide kamen nach etwa 10 Minuten zurück.

„Er zeigt uns, wie wir wieder nach Hause kommen.“, meinte Miena lächelnd.

Zusammen mit Andi gingen sie in eine andere Höhle. Dort war ein Dimensionstor.

„Wollt ihr etwa ohne uns gehen?“, fragte Jazzy grinsend.

//Die gibt’s ja auch noch.// dachte Miena genervt.

„Dann kommt halt mir ihr zwei.“, meinte sie.

Nacheinander gingen alle durch das Tor.
 

//Endlich wieder zu Hause.// dachte Miena, die mal wieder unglücklicherweise auf Kevi gelandet war.

„Ist es so gemütlich auf mir, Miena?“, fragte Kevi lächelnd.

Miena überlegte kurz und fing an zu grinsen.

„Jap.“, sagte sie und legte sich ganz auf ihn.
 

Somit war das 1. Schuljahr erfolgreich geschafft worden.



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