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Das Leben eines Engels!

Uns dessen Schwierigkeiten (Axel x Demyx)
von

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Mein "Leben"

Soooo..hier kommt meine neuste FF. Natürlich mal wieder über KH. Diesmal hab ich mir gedacht: Mensch du hast schon so viele verrückte Sachen gemacht, jetzt lass den Axel nochmal sterben und diesmal zum Engel werden. Also viel Spaß^.-

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Kapitel 1
 

Wieso ist die Menschheit bloß so kurzsichtig? Wieso begehen sie immer wieder die gleichen Fehler? Und wieso hören sie nicht auf das, was man ihnen sagt, sondern machen ihr eigenes Ding? So viele Fragen, zu solch einer minderwertigen Rasse. Es wäre das Beste, sie einfach auszulöschen, von der Erde verschwinden zu lassen. Doch das darf ich nicht. Und will es auch gar nicht, wenn ich es mir recht überlege. Ich habe einen festen Plan einzuhalten. Wenn ich diesen missachte..nein, weiter möchte ich lieber nicht denken. Ich habe es als Todesengel schon schwer genug. Wenn ich erscheine um die Menschen vom Leben zu trennen, kriegen sie angst und fangen an zu weinen. Einmal, wurde ich sogar beschimpft und die Frau hat mit ihren Einrichtungsgegenständen nach mir geworfen. Und ich Dummerchen denk nicht daran, mich einfach unsichtbar werden zu lassen. Die Beule tut mir immer noch weh. Aber so ist das Leben, beziehungsweise Nachleben. Denn von einem wahren Leben kann man bei Engeln nicht sprechen. „Axel!“ Roxas, mein bester Freund und gleichzeitig Manager der ganzen Aufgaben Verteilung, sitzt neben mir. Er erscheint immer, ohne auch nur einen Laut von sich zu geben. In den letzten Hundert Jahren habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt. Seine Flügel sind im Gegensatz zu meinen, weiß und hell. Meine sind schwarz und glänzen ein wenig. „Was gibt’s?!“, frage ich ihn gleichgültig. „Was soll es schon geben? Einen neuen Auftrag natürlich.“,Roxas reicht mir eine Schriftrolle und verschwindet so still, wie er gekommen war. Wer ist es denn diesmal? Ich Rolle das Stück Pergament auseinander. Ein kleines Mädchen. Neun Jahre alt. Ihr Name ist Eleonora, doch sie wird von allen nur Elli genannt. Und weshalb soll sie gehen? Ah, da steht es ja. Nach einem Autounfall liegt sie nun im Koma. Ja, da wird es das Beste sein, ich werde sie erlösen. Obwohl es mir nicht leicht fällt. Ich meine, sie ist doch noch so jung. Aus Axel, hast du etwa Mitleid? Du weißt genau, dass du dir so was nicht erlauben darfst. Schon gar nicht bei der Kleinen. Es ist beschlossene Sache das sie geht, und Schluss. Also mache ich mich auf den Weg zur Erde. Kurze Zeit später stehe ich am Krankenbett der Kleinen. Natürlich kann mich niemand sehen. Langsam beuge ich mich zu ihr runter. „Elli.“, spreche ich leise und in einem sanften Ton. Eleonora öffnet ihre Augen und schaut mich wissend an. „Es ist Zeit zu gehen.“, damit reiche ich ihr meine Hand. Als sie sie ergreift, öffnet sich neben uns ein Tor. Das Tor dahin, wo ich herkomme. Das ist seltsam. Nur wenige werden sofort zum Engel erklärt. Elli scheint Glück zu haben. „Wollen wir?“, frage ich sie. „Ja.“,meint Elli mit fester Stimme und einer Entschlossenheit, wobei ich leicht lächeln muss. Gemeinsam gehen wir durch das Tor, durch das ich auch einst ging.



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