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Yuris story

von

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Liebesgeflüster?!

Danke für die Kommis. *Freu*
 

Es vergingen zwei Tage in denen Yu sich so weit es ging von Keiji fernhielt. Außer ein paar Küssen und wenigen Berührungen verliefen sie ganz gut, fand Yuri. Er hatte sich mit Nabiki getroffen und gespielt. Sie hatten viel gelacht und Spaß gehabt.

Jetzt lag Yu auf seinem Bett und starrte an die Decke. °Was soll ich tun… ich will nicht mit ihm schlafen… ° dachte er und erschauderte leicht. °Das vor zwei Tagen war schon schlimm genug… ° Yuri wurde rot. °So ein Penner… Akio weiß noch gar nichts davon… und er schläft weiter mit ihr, dieser verlogene Wichser! ° der Rotäugige knurrte und sah finster drein.

„YUUUHUUU!“ schrie etwas vor seiner Tür und sie wurde aufgerissen. Akio stürmte ins Zimmer. „Schau mal… bin ich schön…?“ Yu setzte sich auf und sah zu seiner Schwester. „Hä?“ verwirrt blinzelte er und besah sich seine Schwester noch mal. Sie hatte ein schwarzes durchsichtiges Kleidchen an, unter dem die schwarzrosa gerüschte Unterwäsche zu sehen war. „Glaubst du Keiji wird es gefallen?“ Yu zuckte kaum merklich zusammen. „J…ja sicher.“ meinte er. Akio drehte sich. „Er kommt heute zu uns… bitte sei so lieb und meckere morgen nicht rum, ja?“ ihr Bruder verdrehte die Augen. „Ich frag Yoshi, ob ich bei ihm übernachten kann!“ meinte er und stand auf. „Danke…“ und schon war Akio verschwunden. „Ich geh noch schnell einkaufen!“

Akio war weg, seine Übernachtungsmöglichkeit eingewilligt, jetzt musste Yu nur noch packen. Er war gerade in seinem Zimmer und stopfte allerlei Sachen in seine Tasche. Innerlich beschimpfte er Keiji mit allen Schimpfwörtern, die er kannte, und knurrte vor sich hin.

*Ding, Dong* Yu seufze. °Wer ist denn das schon wieder? ° er sah auf die Uhr. Keiji konnte es nicht sein, der sollte erst in zwei Stunden kommen. Murrend ging er die Treppen runter und zur Tür. Er öffnete die Tür und erstarrte. „K…“ „Hallo mein Süßer!“ meinte er Schwarzhaarige und trat einfach ein. Yu wich so schnell er konnte zurück und stolperte fast über seine eigenen Füße. Keiji lachte und schloss die Tür hinter sich. „Na du musst dich doch nicht gleich hinwerfen, wenn du mich siehst.“ Er ging auf den Jüngeren zu.

Yu wich weiter zurück und sah den Größeren kalt an. „Wird ich sicher nicht passieren…“ keifte er zurück und verzog das Gesicht. Keiji lachte wieder und musterte den Kleineren genau. Er trug nur eine Short. Der Ältere leckte sich über die Lippen und packte den Kleineren am Arm.

Yu zuckte zusammen und fand sich plötzlich in Keijis Armen wieder. „Du hast dich die letzten Tage von mir fern gehalten…“ flüsterte er ihm ins Ohr. „Warum?“ Keijis Hand streichelte über Yuris Rücken, welcher sofort erschauderte. „Na, warum wohl?!“ fauchte er und wand sich in den Armen des Anderen. Aber dieser hielt ihn unerbittlich fest und hob ihn sogar an. „Du weißt ja, dass meine Forderung war vier Wochen mit dir zu gehen und mit dir zu schlafen… so wird das nichts!“ Yu quietschte und schlang unbewusst die Beine und Arme um den Körper des Anderen. Dieser grinste nur selbstgefällig.

„…“ °Was soll ich antworten? Was soll ich sagen? ° „Na mein Schatz…“ meinte Keiji und drückte Yu zwischen sich und der Wand ein. „AH…“ Yu zitterte und drückte Keiji von sich weg. „N…nicht. Keiji!“ „… Was ist denn Süßer? Hast du Angst? Ich will doch nur etwas Zuneigung. Du hältst mich ganz schön auf Abstand… das halte ich nicht aus…“ er drückte sich an Yuris Körper und streichelte seine Seiten. Yu drehte den Kopf weg und schlang die Arme um Keijis Nacken. °Warum bin ich so… wehrlos? °

Keiji grinste und kam Yu mit seinem Gesicht näher. „Sie mich an… Yuri… sieh mir in die Augen!“ Yu zitterte bei Keijis Worten. Schüchtern sah der Kleinere Keiji an und verlor sich in den schwarzen Tiefen. „K…hnnngg“ seine Lippen wurden von Keiji in Beschlag genommen und er riss die Augen auf. „Hmmh“ Der Größere presste sich an ihn und streichelte seine Seiten. Yuri keuchte und lies so Keijis Zunge ein. Dieser erkundete Yus Mund.

Dem Kleineren wurde heiß, wieder wallten so viele verschiedene Gefühle in ihm herum. „Gnn“ er wand sich leicht und versuchte sich los zu machen, aber Keiji ließ es nicht zu, er forderte Yus passive Zunge heraus und bekam einen wilden Kämpf mit Yu zu spüren, den er damit beenden musste, das er Yu in den Schritt fasste. „Ahhh…“ erschrocken bog Yu den Rücken durch und schrie auf. Keiji grinste und massiere ihn leicht. „Nein… hör auf!“ flehte Yu und wand sich.

Keiji spürte, dass sich langsam etwas Spannung aufbaute. „Gnn“ Yu stöhnte gedämpft. „Yu… mein Kleiner. Stöhn für mich… Stöhne!“ hauchte er und griff fester in Yus Schoß. „N…nein… Ahhh“ stöhnte Yu. Keiji lachte leise und meinte: „Wir sollten nach oben gehen, nicht?“ Yu biss sich auf die Zähne und krallte sich an Keiji. °Ich kann nicht nein sagen… warum will ich ihn küssen… von ihm berührt werden… geliebt werden… warum nur? Warum bin ich so unfair zu meiner Schwester? °

Keiji behielt Yu auf den Armen und trug ihn rauf in sein Zimmer. Dort legte er Yuri auf sein Bett und kniete sich über ihn. Der Kleinere zitterte, wie Espenlaub. Der Ältere grinste und beugte sich zu dem Jüngeren herunter. „Na… schon besser, oder?“ Yu schwieg und sah weg. Keiji streichelte Yu und küsste dessen Hals. Leise Laute entwischten Yus Kehle und er biss sich auf die Lippe.

Der Größere grinste und verwöhnte Yus Hals mit vielen Küssen und kleinen Neckereien. Er mochte es irgendwie den Kleineren so hilflos und willig unter sich liegen zu haben. Sanft streichelte er den Bauch Yus und zog mit seiner Zunge dessen Kinn nach. Yu keuchte leise ein leicht flehendes „Keiji“ und stöhnte darauf ungewollt. „Ja… mein Kleiner? Was willst du von mir?“ verführerisch hauchte er diese Worte in Yuris Ohr und ließ ihn erschaudern. Das Beben in dem schmalen Körper unter sich machte Keiji fast verrückt. Er wollte den Kleinen spüren, tief in ihm sein und ihn in größter Ekstase sehen. Leicht knabberte er an den Ohr des Unterlegenen.

Yu konnte nicht anders, er musste diesem inneren Feuer irgendwie Platz schaffen und so stöhnte er laut auf, als er Keijis Hand wieder in seinem Schritt spürte. „Keiji… Bitte… n… nicht… Akio!“ brachte er stotternd hervor und wand sich leicht unter dem Größeren. „Schhh… sie ist nicht hier… vergiss sie, nur für einen Augenblick… ich bin jetzt hier… und ich will dir etwas Gutes tun…“ um seine letzten Worte zu unterstreichen, strich er nochmals über Yus leicht erigiertes Glied. Dieser keuchte und kniff die Augen zusammen. „Aber…“ „Kein aber!“ wurde er von Keiji unterbrochen und schon spürte er weiche Lippen auf seinen. °Ich bin so erbärmlich… ergebe mich meinen Gefühlen…°

Keiji stutzte leicht, als er keinen Widerstand mehr spürte und ihm der Zugang zu Yus Mundhöhle sogar freiwillig gewährt wurde. Sanft glitt er mit seiner Zunge in den feuchten Mund Yus und erkundete ihn voller Genuss. Der Kleinere schmeckte süßlich, einfach wunderbar, alles an ihm schien zu stimmen. Die Augen, die er zu einem stummen Protest geschlossen hatte, die Haare, die wild um seinen Kopf herumlagen und sein Körper, der immer wieder erschauderte, wenn er ihn berührte. Er konnte einfach nicht genug von Yu bekommen, seine Hände wanderten gierig über die schmale Gestalt des Kleineren, der immer wieder leise in den Kuss stöhnte.

„Ah… Keiji nicht…!“ keuchte Yu, als eine von Keijis Händen in seine Short wanderte und seine Erregung streifte. „Ruhig mein kleiner Engel…“ raunte ihm Keiji ins Ohr. „Beruhig dich… ich tu dir nicht weh!“ Yu zitterte und nickte dann schüchtern. Seine roten Augen sahen Keiji ängstlich, fragend und verwirrt an. Der Ältere beugte sich zu ihm und küsste die bebenden Lippen.

„Hmmm…“ Yu schloss die Augen. Dieses Gefühl war so schön, Keijis Berührungen so heiß und sein Körper so ausgehungert. Er spürte, wie Keiji seine Hand leicht bewegte und stöhnte in den Kuss. °Bitte nicht… Hör auf…! ° Aber Yu wehrte sich nicht und so wanderte Keijis Hand immer wieder seine Erregung hinauf und hinab. „Ah… N…nein!!!“ keuchte der Kleinere und wand sich leicht.

„Schhhh… mein Kleiner!“ machte Keiji und lächelte leicht. °Er ist so süß, wenn er rot wird!!! ° dachte er und rieb Yuris Glied nur noch schneller. Dieser schrie leise auf und keuchte irgendwelche Proteste, aber der Ältere ließ sich nicht beirren, stimulierte ihn weiter und küsste dessen zarte Haut.

°Was will der denn von mir…? Ich kann bald nicht mehr… Hör doch bitte auf! ° flehte Yu innerlich und stöhnte lauter auf. Aus Protest hatte er die Augen geschlossen, er musste Keiji ja dabei nicht zusehen, wie er sich an ihm ergötzte. Keiji küsste sanft Yus Brust, die sich schnell hob und senkte. Der Kleine machte ihn ganz verrückt. „Yu…“ flüsterte er und streichelte mit der freien Hand über die Seite des Kleineren. Dieser keuchte leise auf und wölbte seinen Körper dem Anderen entgegen. Sein Körper war von feinem Schweiß bedenkt und Keiji grinste. Langsam wanderte er mit seiner Zunge über Yuris Brust runter zu dessen Bauch und umkreiste dessen Bauchnabel. Frech tauchte die Zunge ein und entlockte dem Unterlegenen noch ein paar leise Laute.

Yu wand sich und schrie erstickt auf. „Nein… Keiji… hör auf!“ flehte er. Aber der Größere dachte gar nicht daran, er rieb Yu nur noch fester und fordernder. Der Jüngere warf den Kopf hin und her. Keiji wanderte mit seiner Zunge noch tiefer und biss in Yus Schenkel, der erstaunt auf keuchte. Der Ältere lachte leise und zog Yu die Short aus. Yu protestierte, aber als Keiji wieder leicht in seinen Schenkel biss, warf er sich ins Hohlkreuz und stöhnte heiser. „Genieße es, Kleiner!“ meinte Keiji und leckte sich Yus Schenkel nach oben zu dessen Erregung.

Yu spannte sich an. Das Gefühl war unbeschreiblich, es wie ein riesiger unendlich schrecklicher Druck, der auf ihm lag, aber auch eine wunderbare Ekstase, die sein Körper empfand. Und als Keiji seinen Mund um die Eichel des Kleineren schloss und anfing zu saugen, war es um ihn geschehen. Er schrie laut auf und wölbte sich unter dem Größeren, er kam in dessen Mund.

Keiji lächelte und schluckte alles, was er von Yu bekommen konnte und säuberte diesen danach auch. Yu sank schweißgebadet auf die Matratze zurück. Der Überlegene legte sich lächelnd neben den immer noch keuchenden Jungen und zog die Decke über sie beide. „Na…? War das jetzt so schlimm?“ fragte er. Yu schwieg, aber damit hatte Keiji gerechnet. Er betrachtete den Körper vor sich. Die immer noch roten Wangen, das erschöpfte Keuchen und die geschlossenen Augen mit den langen Wimpern. Der Ältere lächelte und beuge sich zu Yus Ohr hinunter. „Du bist wunderschön!“ hauchte er hinein und knabberte dann leicht daran. Wieder blieb der Blauhaarige still.

Nach einer Weile war der Kleine eingeschlafen. Keiji lächelte und stand auf. „Du gehörst mir…“ meinte er leise und ging aus dem Zimmer runter in die Küche und wartete auf Akio.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ReinaDoreen
2008-06-27T19:14:50+00:00 27.06.2008 21:14
Ich glaube wenn es Akio nicht gäbe, dann wäre Keiji bei Yu schon viel weiter. So aber kann Yu sich nicht wirklich auf Keiji einlassen, da es ihn quält das dieser doch eigentlich mit seiner Schwester zusammen ist.
Bis jetzt hat dies ja nichts gemerkt. Aber ich habe den Eindruck das es Keiji egal ist ob sie es merkt.
Reni


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