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Yuris story

von

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Verwirrungen und ein Wunsch

Also nachmal vielen lieben Dank an meine beden Schatzis... es geht weida^^
 

Gegen Mittag kam Yu aus seinem Zimmer. Er hatte sich mit der Musik voll gedröhnt und war vom Spielen noch ganz benebelt. Er taumelte in die Küche und machte sich etwas zu Essen. Müde lehnte er sich an die Arbeitsplatte der Küche. Verträumt starrte er vor sich hin und knabberte an seinem Brot. Ein leises Seufzen entkam den Lippen des 17- jährigen.

Keiji beobachtete den Giftzwerg von der Tür aus. Akio war eine Freundin besuchen und hatte gemeint, er sollte doch noch ein bisschen da bleiben, bis sie wieder zurück käme. °Ich kann mir ja das Warten etwas versüßen! ° dachte sich der Größere und trat in die Küche. Yu schien ihn nicht bemerkt zu haben, der knabberte noch an seinem Brot und starrte vor sich hin. °An was er wohl gerade denkt? ° langsam kam er dem Kleinen näher.

°Hm… was soll ich nur machen. Der Typ macht mich doch morgen platt. Und dann muss auch noch gerade DER, der Freund von meiner Schwester sein. Wieso ist er mit Akio zusammen und schmeißt sich dann so an mich ran? ° Yu lief es kalt über den Rücken, als er an die Geschichte in der Toilette dachte. °Was sollte das? ° er verzog das Gesicht. °Und was sollte dieser beschissene Traum heute Nacht? Das ist ja voll peinlich… ich hab auch noch ne Latte bekommen! ° sein Blick verfinsterte sich und er tippte leicht mit den Fingern auf der Arbeitsplatte herum. In der anderen Hand hielt er sein Brot. °Zum Glück sind Yao und Yun heute nicht da, die hätten sich sicher beschwert! ° er musste leicht lächeln, noch immer hatte er Keiji, der ihm immer näher kam, nicht bemerkt.

°Der hat nicht nur einen gesegneten Schlaf, der bemerkt nicht mal, dass ich da bin, wenn er wach ist! Na dann wollen wir doch mal! ° Langsam stellte er sich vor den Kleinen, der immer noch abwesend zur Seite schaute und seinen Gedanken nachhing. Keiji beugte sich leicht vor und legte dem Jüngeren die Hände auf die Hüfte.

Erschrocken fuhr Yuri auf und ließ das Brot fallen. Sein Kopf ruckte in die Richtung, in der heißer Atem seinen Hals streifte. Er versteifte sich sofort. „Keiji!“ zischte er und versuchte die Hände des Anderen von sich zu schieben. Er hörte ein leises Lachen nah an seinem rechten Ohr. „Hallo Yu!“ hauchte der Ältere hinein. Yuri erschauderte und wand sich, er wollte hier nur noch weg. °Was soll der Shit jetzt wieder? ° fragte er sich.

Keiji grinste und schlang die Arme fester um die Taille Yus und leckte mit der Zunge neckisch über den Hals des Jüngeren, welcher erstand aufkeuchte. „Verdammt, du Arsch… Hör auf! Du gehst mit meiner Schwester!“ zeterte der Kleine und stemmte die Arme gegen Keijis Brust, um ihn wegzudrücken. °Och wie süß! ° höhnte der Größere innerlich. Er legte eine Hand auf Yus Po und drückte leicht zu.

Yuri riss die Augen auf. °Was…? ° er verstärkte seine Bemühungen Keiji wegzustoßen nochmals. Eckel stieg in ihm auf, aber gleichzeitig schlug sein Herz ungewollt schneller. „Lass mich!!!“ knurrte er. Keijis Zunge zog kleine Kreise auf seinem Hals und er drückte leicht mit der Hand Yus Po. Yu schlug die Hand von seinem Po und drückte mit der anderen Keijis Kopf von seinem Hals weg. „Hörst du nicht! Du Arsch! LASS MICH!“ sein Blick tötete Keiji fast schon an Ort und Stelle.

Der Größere grinste und sah in die vor Wut und Zorn glänzenden roten Augen. „Und wenn es mich nicht interessiert?“ fragte er kühl. Yu wollte ihn weiter von sich stoßen, aber Keiji verhinderte das, indem er den Kleinen zwischen der Arbeitsplatte und sich einfing. Ein Keuchen entwich den Lippen Yus und seine Wangen zierte ein leichter Rotschimmer. „Lass mich! Ich will nicht!“ er wand sich leicht, um dem Stärkeren zu entkommen. Keiji grinste breiter und beugte sich zu dem Ohr des Unterlegenen. „Warum zierst du dich so…? Gestern Nacht hat es dir doch gefallen!“

Yu riss die Augen auf und sah erschrocken in die dunklen Seen des Größeren. „W…was?“ Was meinte der Typ, was wollte er von ihm? Gehörte das zu seiner Rache? Wollten sie das nicht morgen klären. „Ja!“ holte ihn der Ältere aus seinen wirren Gedanken zurück in die Wirklichkeit. „Du bist echt süß, wenn du keuchst und dich windest!“ Yu wurde schlagartig rot und so peinlich berührt weg. °W...was erzählte der da für einen Fuck?!?!°

Keiji lachte wieder an seinem Ohr und ein kalter Schauer lief über Yuris Rücken. Bevor Yu irgendwas machen konnte, verwöhnte der Größere schon seinen Hals und legte wieder seine Arme um Yus Hüften. „N…nein!?“ sein Mut hatte ihn verlassen, aber er versuchte immer noch Keiji von sich zu drücken. Dieser ließ sich nicht beirren und knabberte an der weichen Haut. Yu keuchte erschrocken auf. „Du schwule Sau! Lass das! Ich will nichts von dir!“ meinte Yu mit einer leicht brüchigen Stimme. Was hatte Keiji vor? Was wollte er von ihm? Warum tat er das?

Ein Zittern ging durch Yus Körper und er geriet leicht in Panik. Ängstlich wand er sich ihn und her und drückte gegen die Brust des Anderen. „Ich hab doch gesagt… Wir regeln das Morgen! Als Männer!“

Keiji lachte kühl an seinem Hals auf. „Okay… Aber lass mich noch eine Sache hinzufügen!“ er biss etwas grob in das Mal an Yus Hals, das er ihm gestern Nacht verpasst hatte. „Ah…!“ Yu lief scharlachrot an. °Was war denn das? ° fragte er sich. Der Größere grinste und leckte zärtlich über die misshandelte Stelle. Dann richtete er sich auf und sah Yu in die verwirrten Seelenspiegel. „Derjenige, der gewinnt hat einen Wunsch frei. Egal um was es sich handelt, dann lass ich dich jetzt auch in Ruhe!“ meinte Keiji und grinste den Kleinen an. Dieser verzog das Gesicht. „Warum sollte ich dir glauben?! Oder darauf eingehen?“ fragte er skeptisch. Keiji grinste breiter und ehe sich Yu versah hatte er zwei weiche Lippen auf seinen. Der Kleine riss die Augen auf und starrte in die dunklen Augen vor ihm, die ihn nur höhnisch musterten. Er war wie gelähmt.

Keiji grinste innerlich. Er bewegte sich leicht auf den verführerischen Lippen des Giftzwergs und fuhr mit einer Hand zu seinem knackigen Hintern, den er dann leicht massierte. Der Jüngere riss die Augen nur noch mehr auf. Verkrampfte die Hände an der Brust des Größeren. °Was???° Keiji drängte ihn weiter zurück und presste an Unterleib des Kleineren an seinen.

Yu keuchte, konnte sich aber immer noch nicht wirklich regen. Er war geschockt und konnte es nicht fassen. Erst, als Keiji mit der Zunge über seine Lippen strich und so um Einlass in seinen Mund bat, erwachte er. Wütend stieß er den Größeren von sich der erstaunt zurückstolperte. „Hast du sie noch alle? Was soll denn das? Spinnst du jetzt total?“ brüllte er seinen Gegenüber an. Keiji konnte nur grinsten. „Nimmst du meine Bedingung an oder…? Darf ich weiter machen?“ er kam bedrohlich einen Schritt auf Yu zu, der verschreckt zurück wich. Yu wusste, dass er jetzt keine Chance gegen den Größeren hatte, also verzog er genervt das Gesicht. „Okay… aber nur, wenn du mich jetzt in Ruhe lässt!!!“ forderte er. Keiji grinste zufrieden und streckte ihm die Hand hin. Zögerlich nahm Yu sie an und bereute es sofort wieder, denn der Größere zog ihn zu sich und legte ihm eine Hand auf den Po. „Kein Problem…“ hauchte der Ältere dem verwirrten Jungen auf die Lippen, drückte noch kurz dessen Hand und verschwand dann aus der Küche.

Yu stand verwirrt und geschockt da. Was war gerade passiert? Was hatte der Typ getan? °Dieser…° „… verdammte Arsch! Was bildet der sich ein, wer er ist?!“ fluchte Yu und ging in sein Zimmer, er war so verdammt sauer. Und das nicht mal nur auf diesen bescheuerten Keiji, nein, sondern auch auf sich selbst, weil er ihm so ausgeliefert war und sich nicht gewehrt hatte. °Was war nur mit mir los? ° Er schauderte. °Was war das nur? ° Yu ließ sich aufs Bett fallen und rollte sich zusammen. °Dieser dumme Hund! Was macht er nur mit mir???° Ein leises Schniefen entrann ihm. °Einen Wunsch…!°

Keiji grinste und leckte sich über die Lippen, der Kleine war zu köstlich. Sein Gesicht. Seine Stimme, die immer wieder hin und her schwankte. Und sein Körper. Verlangen blitzte in den dunklen Augen auf. Er wusste warum er den Wunsch mit ins Spiel gebracht hatte. Genießerisch schloss er die Augen und rief sich die letzten Minuten noch mal in Erinnerung.



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