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How Do You Feel?

von

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Der Tag danach

HIiiiii ihr^^

Wie gehts euch?? Mir ganz gut hab moin prüfung-.- naja aba des krieg ich hin neXDD net so wie oberstdorf lol^^ naja wie versprochen is hier des nächste kapp also viel spass beim lesen.
 

THXXXXXXXXXXXXXXXXXXX FÜR EURE KOMMIS
 

HEGGGGDL
 


 

Der Tag danach
 

Yo´s Sicht
 

Ich wachte schon sehr früh auf, obwohl heute Samstag war. In der ersten Sekunde erschien mir alles ganz normal zu sein, doch dann fielen mir die Ereignisse des gestrigen Tages wieder ein. //Anna..//, dachte ich und stand auf. Ich ging erstmal ins Bad, wusch mich und zog mich dann an. Gähnend lief ich runter in die Küche. Alle saßen schon am Tisch.

"Guten Morgen, Yo", wurde ich wie immer von meiner Mutter morgendlich begrüßt. "Morgen", gab ich noch müde zurück, setzte mich an den Tisch und fing an zu frühstücken. Die ganze Zeit sagte keiner ein Wort, bis plötzlich das Telefon klingelte. "Ich geh schon ran", meinte ich nur, stand auf und ging zum Telefon.

"Asakura, hallo", meldete ich mich, nachdem ich abgenommen hatte. "Guten Tag, Polizeichef Nagama am Apperat, könnte ich bitte mit Yo verbunden werden?", kam es aus der anderen Leitung. "Bin dran, um was geht es?", fragte ich. "Ah, gut und zwar, es geht um den gestrigen Vorfall, mit dem Mädchen, in dem sie auch verwickelt waren. Ich würde Sie bitten, sich am nächsten Donnerstag, um 10.30Uhr im Amtsgericht einzufinden", erklärte er.

"Ok, mach ich", gab ich als Antwort. "In Ordnung, dann war es das schon. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen noch", verabschiedete sich der Beamte und legte dann auf, wie auch ich. "Wer war das denn?", wollte mein Bruder gleich wissen und auch meine Eltern sahen mich fragend an. "Ach, nur einer aus meiner Klasse", antwortete ich knapp und fügte noch hinzu: "Ich geh rüber zu Anna."

Und schon war ich weg. Ich lief schnellen Schrittes die Straße entlang zu ihrem Zuhause. "Guten Morgen, Yo", begrüsste mich die Mutter der Blonden, nachdem sie mir aufgemacht hatte.

"Guten Morgen, Frau Kyoyama. Wie geht es Anna?", gab ich zurück und fragte gleich geradeaus. Ich wusste ja auch, dass das Anna´s Mum gegenüber nicht höflich war, doch ich musste unbedingt zu ihr. Die Frau aber schien es zu verstehen.

"Nun geh schon hoch zu ihr. Sie wird froh sein, dich zu sehen", lächelte Frau Kyoyama. "Danke", sagte ich noch und rannte dann die Treppen hoch zu Anna´s Zimmer. Ich öffnete die Tür und sah die Blonde, wie sie mit dem Rücken an die Wand gelehnt da saß und die Wand ihr gegenüber anstarrte. Anfangs schien sie mich gar nicht zu bemerken, bis ich leise ihren Namen sagte. Überrascht blickte sie zu mir.

"Yo..", flüsterte sie. "Hey, wie geht es dir?", fragte ich und ging auf sie zu. Das blonde Mädchen stand auf und kam zu mir.

Ich nahm, die immer noch ziemlich fertige Anna in den Arm und drückte sie ganz fest an mich.
 

Anna´s Sicht
 

Ich war überglücklich, als Yo plötzlich bei mir war. Ich drückte mich, so fest es ging an ihn und schloss die Augen, um seine Nähe besser wahrnehmen zu können. Nach einer schier endlos langen Zeit lösten wir uns wieder voneinander. "Mir geht´s so lala", beantwortete ich jetzt auch Yo´s Frage und setzte mich dann mit ihm auf´s Bett.

"Und...wie steht´s bei dir?", wollte ich natürlich wissen. "Mir geht´s gut, solange es dir gut geht", antwortete der Braunhaarige und lächelte mich sanft an. Ich musste dann doch auch lächeln. "Das ist süß von dir", meinte ich und fügte noch mit trauriger Miene hinzu: "Bist du nicht böse auf mich?" und sah zu Boden.

"Hm? Wieso sollte ich denn böse sein?", fragte Yo. Man konnte deutlich die Verwunderung in seiner Stimme hören. "Na, wegen gestern, weil...", doch ich konnte nicht mehr weitersprechen und schaute weiterhin weg. "Aber Anna, wieso sollte ich denn bitte auf DICH böse sein? Das bin ich auf sie, nicht auf dich", antwortete der junge Japaner.

"Aber ich hab doch...", aber ich brach wieder ab. Ich musste mir ja jetzt schon allein beim Gedanken daran den Heulkrampf verkneifen. Man konnte es ihm nicht ansehen, aber auch Yo schien es schwer zu fallen, darüber zu reden.
 

Yo´s Sicht
 

Anna schien sich sichtlich schuldig zu fühlen. Sie blickte immer noch zu Boden. "Anna..", sagte ich leise, legte zwei Finger unter ich Kinn und drehte ihren Kopf, sodass sie mich ansehen musste. "Anna..ich könnte dir sicher niemals böse sein. Erst recht nicht, bei soetwas, wofür du gar nichts kannst. Du hast auch keinen Grund dich irgendwie schuldig zu fühlen. In keinster Weise", sagte ich, doch die Blonde wollte immer noch widersprechen.

"Aber Yo, dass kann ich nie wieder ungeschehen machen. Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, als hätte ich...dich betrogen", gab sie kleinlaut von sich. "Aber dass hast du doch gar nicht. Es war nicht deine Schuld, sondern ihre und dafür wandern sie auch in den Knast", erklärte ich und versuchte, Anna´s Stimmung etwas zu bessern.

"Wirklich?", fragte die Blonde nochmal verunsichert und sah mir in die Augen. "Ja, ganz wirklich. Anna, in dieser kurzen Zeit, die wir zusammen sind, bist du mir unglaublich wichtig geworden. Anna, ich...", ich holte nochmal ganz tief Luft. Ich wollte es ihr jetzt sagen. Ich wollte, dass sie es weiß, auch wenn sie mich zurückweisen würde.

"Anna, ich...", liebe dich, wollte ich gerade aussprechen, als plötzlich die Tür auf ging und wer stand da? Natürlich mein Bruder. "Huch, hallo..ähm, stör ich grad?", fragte Hao leicht benommen. "Ähm..nein, komm doch rein", sagte Anna dann, kam zu uns und umarmte die Blonde erstmal. "Wie geht´s dir?", fragte mein großer Bruder sie erstmal.

"Gut, gut", gab Anna als Antwort. Zu weiterem reden kam´s dann aber nicht, denn Anna´s Mum stand in der Tür. "Anna, kommst du bitte mal runter? Da ist jemand für dich am Telefon", sagte Frau Kyoyama.
 

Anna´s Sicht
 

Ich ging, wie meine Mutter gesagt hatte, runter zum Telefon. "Hallo", sprach ich undwissend in den Hörer. An der anderen Leitung war der Polizeichef, der mir den Gerichtstermin (gleiche wie bei Yo) wegen der Verhandlung mitteilte. "Ist gut, auf Wiedersehen", sprach ich zuletzt und legte dann auf. "Was hat er gesagt?", fragte meine Mutter sogleich. "Am Donnerstag musst du mich krank melden", meinte ich und erzählte ihr alles.

"Ok, ist gut. Mach ich", sagte meine Mum. Ich lief dann wieder hoch in mein Zimmer, wo Yo und Hao schon auf mich warteten. "Wer war denn dran?", fragte der Langhaarige. Ich sah kurz zu Yo, der auch gleich verstand. "Ach, nur eine Freundin", log ich. "Achso", gab Yo´s Bruder nur von sich. Ich hatte so gar nicht das Gefühl, dass er mir glaubte. Doch sagen tat ich auch nichts mehr.
 

Lieber wechselte ich schnell das Thema. "Ähm..ich muss jetzt mit Shira raus."

"Ähm..ja, ich muss sowieso nach Hause und lernen", meinte Hao nur, stand auf, kam zu mir und umarmte mich nochmal, bevor er dann ging. Yo stand nun auch auf und lief zu mir. "Darf ich..vielleicht mitkommen?", fragte er. "Gerne, wenn du möchtest", antwortete ich und lächelte leicht. Der Braunhaarige lächelte ebenfalls. Wir holten Shira und gingen los. Anfangs sagte keiner ein Wort, doch dann brach Yo die Stille.

"Ähm..der, der vorhin angerufen hat, war das..?", fing der Braunhaarige an. Ich nickte. "Ja, nächsten Donnerstag. Ich habe irgendwie Angst. Ich will sie nicht mehr wiedersehen müssen", redete ich weiter. Wir kamen dann wieder bei unserer Bank an und setzten uns.

"Ich verstehe, dass du Angst hast, doch wenn wir das geschafft haben, ist alles vorbei. Vergiss nicht, dass ich immer für dich da bin, ganz egal, was passiert. Wir stehen das zusammen durch", versicherte Yo mir, was mich dann doch zum Lächeln brachte. "Danke", sagte ich leise.

"Ist doch slebstverständlich", lächelte der Braunhaarige und umarmte mich. Ich tat es ihm gleich. Nach einigen Minuten lösten wir uns wieder voneinander.

Yo lächelte mich lieb an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lehnte mich an ihn. Er legte einen Arm um mich und zog mich näher zu sich ran. Nach einiger Zeit meinte ich dann: "Ich muss dann langsam nach Hause."

"Ist gut. Ich begleite dich noch heim", sagte der der Japaner und stand dann auf. Ich stand ebenfalls auf und lief dann mit Yo und Shira zurück. Vor meiner Haustür blieben wir stehen. Ich lächelte Yo lieb an. In diesem Moment fühlte sich alles wieder so normal an, als wäre nie etwas Schlimmes passiert. Für den Braunhaarigen schien es genauso zu sein.

Er kam mir langsam nächer und küsste mich ganz sanft. Ich schloss die Augen und legte meine Arme um seinen Hals. Genau das, was ich dabei fühlte, war unersetzbar. Ich wollte immer mit Yo zusammen sein und ich wollte unbedingt, der er wusste, was ich fühlte. Als wir uns dann lösten, lächelte ich ihn glücklich an. Auch er schien wieder gut drauf zu sein. "Yo..ich muss dir noch was sagen", fing ich dann an. "Was denn, mein Schatz?", fragte er lächelnd.

"Also, ähm..ich..", wollte ich gerade weiterreden, als plötzlich die Haustüre aufging. "Oh, da seid ihr ja wieder", gab meine Mutter überrascht von sich. "Ja, Shira hat hunger bekommen", erfand ich jetzt einfach und es schien sogar zu stimmen, denn der kleine Golden Retriever zog schon an der Leine. Ich machte die junge Hündin los und sie huschte sogleich in die Küche.

"Huch, oh..jedenfalls, ich geh jetzt zum Sport. Bis später. Mach´s gut Yo", verabschiedete sich meine Mutter. "Okee, bis nachher", sagte ich noch. Meine Mum stieg dann ins Auto und fuhr weg. Einige Minuten blieben der Braunhaarige und ich dann so stehen, bis er die Stille brach. "Du wolltest mir noch was sagen?", meinte er leicht verlegen. "Ach, dass...ist nicht so wichtig", winkte ich ab. "Ok, dann sehen wir uns ja", lächelte Yo leicht und verschwand dann auch. Ich ging ins Haus und hätte mich im nächsten Moment töten können.

"So ein Mist! Wieso hast du´s nicht gesagt?", fluchte ich, sauer auf mich selbst. Fast hätte ich es ihm gesagt, aber kurz davor hatte mich der Mut verlassen. Im nächsten Moment kam Shira. "Klar, du hast hunger", murmelte ich und fütterte sie.
 

Yo´s Sicht
 

Nachdenklich lief ich nach Hause. //Was sie mir wohl sagen wollte?//, dachte ich die ganze Zeit. "Naja, vielleicht sagt sie´s mir ja noch. Wenigstens hat sie jetzt wieder bessere Laune", sagte ich mir.

Die nächsten Tage vergingen ziemlich schnell und schon war Donnerstag. Heute stand die Verhandlung an. Ich ließ mich von meinen Eltern krank schreiben, nachdem ich ihnen vorgespielt hatte, dass es mir nicht so gut ginge. Als sie dann weg waren, zog ich mich rasch an und ging rüber zu Anna.
 

"Bist du bereit?", fragte ich sie, als wir vor dem großen Gerichtsgebäude standen. "Naja, ich habe immer noch Angst", meinte sie. Ich lächelte. "Wir schaffen das", beruhigte ich die Blonde und nahm ihre Hand. Sie schien erleichtert und sagte:" Ziehen wir´s durch."

Dann betraten wir das Gebäude.
 


 

Soooo das wars

Also ich hoffe des war jetz net komisch ich finds echt hammascheisseXDD ey könnt ihr mir bidde noch reinschreiben ob ich die Verhandlung ausschreiben soll? Ich würds mir nämlich gerne sparen wal des nämlich ziemlich schwierig zu beschreiben ist. Sagt mir des bidde bei überstimmung schreib ich aba alles reinXDD also freu mich über eure kommis

*knuddel~knutsch*

hegdl

eure ara



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rekhyt_Moonfang
2008-05-31T15:10:08+00:00 31.05.2008 17:10
die typen sollen BLUTEN!!!! *mordblick*
öhm naja super kapitel
machs denn beiden net zu schwer^^
freu mich schon auf dein nächstes
lg Drogar
Von:  ShiroiKaze
2008-05-31T11:45:54+00:00 31.05.2008 13:45
klasse kapitel ^.-
ach nein die arme anna
ich hoffe ihr geht es gleich besser.
hoffe du schreibst schnell weiter ^.-
bye bye Shi_no_Luzifer
Von:  dormir
2008-05-31T09:01:26+00:00 31.05.2008 11:01
Schönes Kappi !!!

Freue mich schon auf das nächste !!!

Deine dormir


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