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Ein etwas anderer "VERTRAG"

seto x joey - mal ganz anders.....
von

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Kapitel 3

Kapitel – 3
 

„Was ich mache?... zum „Teufelskreis“ …???“ und sieht Joey irritiert an. „Was soll,… diese Wortwahl bitte bedeuten?“ und wartet auf eine Antwort, die sogleich kommt. „Na WAS wohl?! Dass du das zum Teufel lassen sollst! Denn ich bin nicht gerade scharf drauf von einem TYP geküsst zu werde! BESONDERS nicht von DIR Kaiba!...\\... du SCHWUCHTEL!!!\\.

Darauf folgt eine kurze, stille Pause.
 

„Ah…! So sehr, es mir auch „Leid“ tut, musst du das Wohl oder Übel jetzt ertragen…“ und drückt seine Lippen auf Joeys. Dabei setzt sich Kaiba auf das Sofa in seinem Büro. Doch Joey lässt sich nicht unter kriegen, denn er wehrt sich mit Händen & Füßen, was Abermals doch nicht hilft. Kaiba knöpft ihm langsam das Jackett …und …das Hemd auf, und betatscht Joeys Oberkörper.

Kaiba drückt auf den Knopf unter dem Tisch, damit die Tür geschlossen bleibt und keiner REIN & RAUS kann.

Das betrifft aber auch unseren Joey, der es geschafft hat, sich von Kaiba zu lösen, “HAST DU SIE NOCH ALLE KAIBA?!?!“, danach folgte eine kurze Pause. “Oder bist du schon IRRE geworden?!“

„Auf die 1-te. Frage; Ja… ich habe sie noch alle! …auf die 2-te.; Nein… ich bin nicht IRRE, sondern VERRÜCKT…“, was bei der zweiten Antwort, bei Joey nur ein „HÄ???“ hervorruft, \\ Wo ist da der UNTERSCHEID???\\. „Verrückt nach einem Hündchen mit blondem Fehl und schokoladenbraunen Augen.“, sagt er sanft.
 

„Was laberst du da eigentlich??? …Bist du auf Drogen oder WAS?!“, schnauzt Joey Kaiba irritiert an. „Auf Drogen bin ich nicht…! Und was ich hier „labere“ betrifft DICH Kleiner!“ und guckt Joey genervt an.
 

Da Joey weis, dass man sich mit Kaiba nicht anlegen sollte, schweigt er und lässt mit sich machen, was Kaiba will.

Kaiba setzt Joey sich auf den Schoss, so dass er ihm gegenüber ist. Joey schluckt ängstlich, bevor Kaiba ihm einen langen Kuss gibt.
 

„Hmmmh!“, protestiert Joey, als er spürt, dass Kaiba ihm die Zunge in den Hals gesteckt hat. Doch sein Protest bewirkt das Gegenteil, von dem, was Joey erwartet hat. Denn Kaiba zieht Joey noch näher zu sich, damit er ihn weiter küssen kann.

Hiermit war Joeys Protest abgelehnt.
 

„Hm mh…!“, \\ Verdammt! Was soll ich jetzt machen?\\, denkt Joey verzweifelt. \\ Was zum…?! Was…?! Was macht er da?!\\, schreckt Joey auf, als er Kaibas Hand auf seinem Schnitt spürt.

Kaiba gleitet mit der Zunge Joeys Hals entlang und küsst jede stelle an seinem Oberkörper.
 

Als Kaiba merkt, dass Joey zittert, lässt er nach und hört auf ihn zu küssen.

„Weißt du Wheeler, du solltest dich lieber davor informieren… wie das geht’, damit du keine Angst mehr hast…“, flüstert Kaiba Joey ins Ohr. „Äh… h – heißt das…, dass du jetzt nicht mit mir…“, „Nein,… weil du Angst hast…“, sagt Kaiba mit einer sanften Stimme. „Aber ich möchte, dass du noch ein bisschen hier bleibst und mir Gesellschaft leistest.“, danach folgt eine kleine Pause.

„Ähm…O – Okay…!“, Joey schluckt.
 

Kaiba umschlingt Joey an der Taille und legt seinen Kopf ihm auf die Brust. Joey legt Kaiba die Arme auf den Rücken und umarmt ihn leicht.

So blieben sie ca. 10 min lang. Denn dann wurde Kaiba angepiepst, er solle sich beeilen, doch Kaiba meinte, dass sie warten sollen, wenn ihnen der Vertrag mit ihm wichtig sei.

Doch dann ging er und meinte zu Joey, „Schließ die Tür dann ab, wenn du gehst.“, und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. „Äm…Okay…!“, sagt Joey zögernd.
 

Als Kaiba aus dem Büro ist, atmet Joey erleichtert auf, “Das… war… knapp…!“, und lässt sich aufs Sofa fallen. \\ Das war’s!!! Das mach ich nicht mit!!!\\, überlegt es sich Joey panisch.
 

Nach einigen Minuten kriegt sich Joey wieder ein und überlegt noch mal. \\ Und was ist mit dem Gerücht? …Was soll ich schon machen können?! Kaiba anklagen?! Klappt doch nie im Leben!!! Außerdem wird er bestimmt bezahlen damit er gewinnt und… mein Gott was soll ich nur tun?! Auf diesen Deal hab’ ich kein Bock!!!\\, protestiert Joey in Gedanken.
 

Auf ein Mal klingelt ein Telefon, Joey steht auf, sieht sich im Raum um, doch auf Kaibas Tisch klingelt kein Telefon, sondern ein Handy! Joey geht näher zum Tisch und nimmt das Handy in die Hand und sieht, dass auf dem Display „Seto Kaiba“ steht und überlegt kurz, ob er abnehmen soll oder nicht.

Er nimmt ab.
 

„Ja, hallo! Joey am Apparat…“, begrüßt er Kaiba. „Das weis ich auch ohne dich! Oder bist du echt so blöd ?!“, „begrüßt“ Kaiba ihn. „Kannst du mit solchen Handys umgehen?“, frägt Kaiba kalt. „Ja…aber…warum…“, doch Kaiba lest Joey keine Chance seine Frage zu beenden. „Gut! Denn ich habe es für dich gekauft und möchte, dass du es an nehmst. Ich möchte dich immer anrufen können, wenn du nicht Zuhause bist oder so.“, kommentiert Kaiba.

Joey bleibt die Luft weg, „Was?! Du hast extra für mich, dieses teuere Fotohandy gekauft?! Also… ich weis nicht, was ich sagen soll… danke Kaiba, danke! Aber das mit dem „immer anrufen“, wird glaub’ ich wohl nicht klappen… Ich muss nämlich arbeiten, am meisten am Abend oder am Nachmittag und kann das Handy nicht an lassen…“, erwidert Joey. „Das macht nichts, dann rufe ich dich halt nach der Arbeit an… also dann, ciao!“, verabschiedet sich Kaiba und legt auf.
 

\\ Was war das denn?!\\, und guckt das Handy verwirrt an. \\ Wie soll ich das denn verstehen?...Hm…? …Na so was?!\\, merkt Joey, dass auf dem Display, als Hintergrund, ein Foto von ihm steht. Nicht, dass es ein schlechtes Foto wäre, aber halb nackt?! Hallo?! Geht’s noch?!

\\ Das gibt’s doch nicht…! Wo hat er das Foto gemacht?! …doch nicht von Freitag, wo ich mit meinen Freunden im Freibad war…?!\\, entsetzt sich Joey. \\ Aber………, dass Kaiba ins Freibad geht, ist mir irgendwie neu…!\\, wundert er sich jedoch. \\ Außerdem hab’ ich schon ein Handy!... Ja, okay, ist zwar nicht so teuer wie dieses hier, aber trotzdem! …Ach, was soll’s! Kaiba hat’s doch bezahlt!\\, überlegt Joey eifrig.
 

\\ Aber ich verstehe immer noch nicht, seit wann ist Kaiba schwul? …Ich hab’ es noch nie bemerkt…! …Na was soll’s… Ich muss wohl oder in diesen Fall ÜBEL, mit ihm auf diesen Deal eingehen. Denn dieses Gerücht will ich so schnell wie möglich LOS werden!!!\\, denkt Joey nieder geschlagen.
 

Als Joey aus der KC ist, ist es halb 11 Uhr morgens.

\\ Also in die Schule kann ich nicht und um zur Arbeit zu gehen, ist es noch zu früh! Was mach’ ich jetzt?!\\

Auf ein Mal knurrt Joeys Magen und er weis was er jetzt macht, „Ich geh was essen!“
 

Zu erst geht sich Joey aber noch nach Hause umziehen. Da es heute sehr heiß ist, entscheidet sich Joey für die Sommervariante. [Kurze Hose (bis zum Knie) in hell blau, T-Shirt (lässig) in weiß mit Aufschrift: “the Prince of Tennis!“ und einem Bild oberhalb, von Ryoma Echzen, auf dem Rücken.

Schuhe: Weiß – blau, von „Reebok“.]

Als er aus dem Haus geht, geht er in die Garage und nimmt das hellblaue Motorrad, das zu seinem Outfit passt [ - er hat viele Motorräder - ] und fährt in ein Restaurant, doch er kann sich nicht entscheiden in welches, \\ In „Rebekka“ * haben sie da immer schönen Service und in „Brasilia“ ** gibt es meine lieblings Eissorte!!! („Rebekka“ – 3 Sterne R. ,“Brasilia“ – 5 Sterne R.) Was soll ich bloß tun?! Ich will mein Eis und den tollen Service!!! …!!! ...Ich hab’s! Ich gehen erst zu „Rebekka“ und später dann zu „Brasilia“, Eis essen!\\, jetzt war das Problem gelöst und Joey geht beruhigt essen oder auch – sich den Bauch voll schlagen – !

[Übrigens; Joey nimmt R. mit unteilbaren Sternen, 3,5,(7)… Er ist auch bei allen beiden R. Stammgast!!!]
 

Als er zu „Rebekka“ kommt, bestellt er sein Lieblingsessen. 1-ter Gang – Salat. 2-ter Gang – Tomatensuppe & 3-ter Gang – Steak. Um das alles auf zu essen, braucht unser Joey 1½ Stunden. [Rekord…! …bei Joey, beim Langsamessen… Ist wohl in Gedanken gewesen!...]

Jetzt ist er zu „Brasilia“ unterwegs… Eis essen…!
 

Doch als er dort ankommt… wird er schockiert! Nicht, dass sein lieblings Eis nicht da ist, sondern, dass Kaiba gerade hier ein Treffen hat! Nicht, dass das Restaurant KLEIN wäre,… aber sie sitzen gerade neben Joeys lieblings Tisch!!! Also setzt sich Joey an eins in der Ecke, wo sie ihn nicht bemerken – zu mindest, nicht so schnell – könnten. Als er die Bedienung ruft, kommt ein Typ mit schwarzen Haaren & blauen Augen, den er kennt. Der junge Mann holt das Notizheft raus und Joey fängt an. „Also, Seto… Ich möchte ein Doppel-Stake, als Eis: …Hm… ACE, Zitrone, Cokusnuss, Schokolade und …Mango! Und mit Früchten oben drauf, bitte!“, lächelt Joey ihn an. „Geht klar Joey! Kommt sofort mein Freund!“, lächelt Seto zurück und verschwindet für 5min. „Lass es dir schmecken Joey!“, „Das wird es Seto! Und danke für die Cola!“, sagt Joey zurück.
 

„War das so was wie ein gratis Getränk?“, frägt Joey nach. Seto guckt Joey verwirrt an, „Du hast sie nicht bestellt?!“, „Äh… nein!“, antwortet Joey etwas verwirrt. „Aber mir wurde gesagt, ich soll sie an dein Tisch bringen!!!“, behauptet Seto verwundert. Joey geht ein Licht auf!!! „KAIBA! Er war es Seto! Er! Aber… warum?!...“, \\ …hat er mir keine SMS geschrieben, damit ich rüber komme?! … Na ja, würde ich je nie machen!!!\\, überlegt Joey.
 

„Na ja finde, … es ist nett von ihm, dir was zu spendieren… !“, sagt Seto und guckt Joey belustigt an. „Ah, hör doch auf, so einen Schwachsinn zu reden, Seto!“, erwidert Joey hochmäßig. „Wieso? Ist doch so!!!“, sagt Seto noch vergnügter.

Plötzlich wird Seto gerufen, “Seto, wir brauchen dich!“ und er verschwindet mit einem, „Also, dann… muss an die Arbeit!... gibt’s wohl schon wieder ein Problem mit der Bedienung!“. „Ja okay, Seto!“, \\ Na ja, wir konnten mindestens 5min. reden! Er muss ja auch schließlich arbeiten, ist auch der Manager hier in „Brasilia“!\\, denkt Joey sein Eis essend.
 

Nach 10min. haut er ab. Nicht, dass er von Kaiba weg will [okay, DAS auch!], er muss zur Arbeit. Er arbeitet auch in einer Firma, sie ist zwar nicht so mächtig wie Kaibas, aber trotzdem erfolgreich! Joey muss da um halb 2 Uhr Nachmittags sein.
 

Als er dort ankommt überrumpelt ihn sein Vater [der erste Chef in der Firma! Joey ist der 2-te …!], „Wir haben den Vertrag! Wir haben ihn, mein Sohn!“. Joey frägt perplex aus der Hüfte, „Welchen meinst du? Den mit der “KC“, mir der „Reebok“, mit „Nike“ oder „Puma“?“, „Natürlich den mit der KC!!!“, sagt sein Dad fröhlich.
 

Plötzlich verfinstert sich Joeys Gesicht…, „Unter WELCHER Bedingung, Paps’?!“, droht er. „Ehmm… nun… ehm …weist du…“, „WELCHER?!“, betont Joey zornig. „Du sollst Seto Kaiba in der Firma helfen und ihn in seinem Haus ab und zu besuchen…“, sagt sein Vater so schnell er kann, doch sein Sohn versteht jedes Wort. „Ich hab’s geahnt…!“ und fällt in Unmacht. „Oh Mein Gott!!! Joey?! Ruft einen Arzt… einen Krankenwagen! Mein Sohn stirbt!!!“, schreit H.Wheeler panisch. Als er gerade zum Telefon rennt, kommt der Angestellte, Mikaru Yamada, vorbei, der bei der Vertragsschließung dabei war. „Herr Wheeler beruhigen Sie sich!!!“, sagt er ruhig. „Aber mein Sohn…!“, erwidert er und legt den Hörer hin. „Ich sagte Ihnen doch, dass Sie SO EINE Reaktion erwarten sollten, wenn Sie es ihrem Sohn sagen! Also beruhigen Sie sich…!“, nach einer kurzen Pause fährt er fort. „Legen Sie ihn aufs Sofa, Herr Wheeler…! Ich hole Joey einen Eisbeutel…!“, und war weg. \\ Der arme Junge…! Wenn ICH so einen Vater hätte, währe ich schon längst abgehauen! Selbst, wenn es mein einziger Familienmitglied wäre…!\\, [Natürlich … Seine Schwester bleibt seine Schwester… ich mein’ nur die Eltern & Graßeltern…!!!] überlegt sich Mikaru.
 

Nach einiger Zeit kommt Joey zu sich,“ Habe ich mich vielleicht…?“, doch Mikaru unterbricht ihn. „Nein! DAS haben Sie nicht Joey – chan…!“

Joey richtet sich auf und guckt seinen Vater so finster an, dass der sich fürchtet.

Plötzlich steht Joey auf und geht zur Bar. Als er sich eine Wodka – pur einschenkt, frägt er merkwürdig gelassen nach. „Wie LANGE?“, „Nun ehm das…“ , „ICH HABE “WIE LANGE“ GEFRAGT!!!“, sagt Joey recht laut & betont und trinkt aus. „Davon hat Herr Kaiba nichts gesagt, junger Herr…!“, erwidert Mikaru. Joey seufzt schwer und setzt sich aufs Sofa,“ Wenn ich in mein Büro gehe, darf mich keiner stören! Ich will in Ruhe arbeiten…!“, sagt Joey in sein leeres Glas guckend.

\\ Eher, AUßRASTEN…!\\, denkt ein Angestellter namens Mori, vorbei gehend und Kopf schüttelnd.
 

Nach dem Joey in sein Büro ging, hörte man den Schlüssel umdrehen. Nach einigt Sekunden das Krachen von Vasen, kaputt gehenden Stühlen und nach 3 min. einen lauten, langen Schrei, der in das ganze Hochhaus rein ging. Danach war eine totenstille in Joeys Büro und man konnte das Tippen von der Tastatur hören.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  frettchenfay
2009-04-04T22:55:43+00:00 05.04.2009 00:55
hi du^^
hab grade deine ff endeckt und ich finde die storx echt klasse. vielleicht solltest du dir aber n beta lererIn suchen. die schreibfehler behindern den lesefluss und das ist bei der geschichte und dem humor echt schade.
auch sind manche dinge nicht wirklich verständlich, finde ich. die handlungen wechseln manchmal so abruppt, dass man nicht hinerherkommt...
sei bitte nicht öse wegen der kritik. sind nur nett gemeinte ratschläge!^^
frettchenfay ^.-v
Von:  undertaker_
2008-04-21T00:33:37+00:00 21.04.2008 02:33
hab die ff gerade entdeckt... ich finde sie lustig und hoffe das du weiterschreibst ich werde auf jeden fall weiter lesen und sie in meine favos tun

lg

silver_phantom


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