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Fire and Flames

Eine verbotene Liebe?! (Axel x Roxas)
von

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Bonuskapitel - Xemnas x Saix

halli hallo ^^

ich melde mich nach seeeeeehr langer Zeit wieder zurück XD mit einem eher spärlichen Bonuskapi ^^°° ich hatte so keine Idee >-<°°° und ich hatte seeeehr lange bis ich endlich angefangen hab zu schreiben >,< bin aber net zufrieden.... nur die letzten Sätze gefallen mir XD *gg* muahahaha X333 und wisst ihr auch warum? >X3 weil ich das Pairing irgendwie mag und beschlossen hab, eine FF über die beiden zu schreiben XD *gg* *freu*~darum ist das Ende auch noch so offen >X3 Mit Akuroku gehts natürlich auch noch weiter ^.~ ausserdem ist eine Sora x Riku FF geplant XDDD also ihr könnt euch noch auf einiges von mir freuen ^^ wird aber wohl dauern >,< da meine Arbeit mich sehr beansprucht und die Cosis auch fertig werden müssen ö.ö *gg* aber ja ^^ ihr könnt euch schon mal freuen XD

also nun zu dem sehr misslungenen Bonuskapi ^^° ich entschuldige mich nochmals >_______<°°°°

hab euch mega doll lüb!!!
 

!!!DANKÖ FÜR 52 FAVOOOOOOOS!!! ICH LIEBE EUCH!!! >////<
 

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Bonuskapi - Xemnas x Saix
 

Die goldgebrannte Hand an der Fensterscheibe seines Büros und ans Fensterbrett gelehnt stand er da, der Kopf der Organisation XIII, anscheinend tief in seinen Gedanken versunken. Denn er bemerkte nicht wie sich ein Mitglied näherte. Erst als sich zwei Arme um den breiten Brustkorb des Grauhaarigen schlangen, rührte er sich. „Wie oft hab ich dir gesagt, sollst du das lassen?“, knurrte Xemnas. Der Blauhaarige machte einen Schmollmund und lehnte sich nach vorn, damit er in die goldenen Augen seines Lovers sehen konnte. „Was denn? Ich hab dich angesprochen, aber du hast keine Reaktion gezeigt.“ Daraufhin lies Xemnas ein weiteres Knurren hören. Saix liess nun von ihm ab und setzte sich aufs Fensterbrett. „Was ist los?“ Xemnas seufzte und sah ihn an. „Die beiden Jungspunde nerven mich.“, grummelte er weiter. Saix grinste breit. „Warum?“ Xemnas entfernte sich nun vom Mond beschienen Fenster und lief lieber im Raum auf und ab. „Dieses Rumgetrurtle, als wären sie die glücklichsten Menschen auf Erden! Dabei sind es nicht einmal Menschen! Nur leere Hüllen. Ohne Herz. Und wie es aussieht auch ohne Verstand.“ Erneut schäumte Wut in ihm auf. Doch was genau machte ihn so wütend? Dass sie es geniessen konnten, nichts verstecken mussten und einfach sie selbst sein konnten? All das......was er nicht konnte.

Saix stiess sich vom Fensterbrett ab und trat Xemnas in den Weg. „Reg dich nicht auf. Axel ist so wie so immer der, der aus der Reihe tanzt. Das müsstest du dir langsam gewohnt sein.“, meinte Nummer VII. Daraufhin erntete er jedoch einen kalten Blick Xemnas’.

Dieser packte den Blauhaarigen an der Kehle. Saix verlor das Gleichgewicht und stützte mit dem Kopf der Organisation zu Boden. Noch immer funkelten ihn goldene Augen an und der Griff um seinen Hals schien sich auch nicht zu lockern. Saix hielt dem vernichtendem Blick stand. Denn in der nächsten Sekunde beugte sich Xemnas zu ihm hinunter und küsste ihn innig. Der Griff um seinen Hals lockerte sich jedoch nicht.

Xemnas heisse Zunge nahm die Mundhöhle des siebten Organisationsmitglied völlig in Besitz. Saix versuchte es zu geniessen, doch die drohende Atemnot dämpfte dieses Gefühl zusehends. Als sich Nummer I endlich von ihm löste, duldete er keine Wiederrede. „Xemnas...“ „Schweig!“, fuhr er ihn an und setzte sein Getue fort. Seine Küsse wurden immer brutaler und seine freie Hand blieb auch nicht untätig. Er riss ihm förmlich die Kleider vom Leib und ergötzte sich an dem wehrlosen Bild Saix’, welcher immer noch schön brav still hielt. Doch warum eigentlich? Weil er sein Vorgesetzter war? Das hielt ihn jedoch nicht auf, gegen ihn das Wort zu erheben, da sie schon eine Zeit lang Liebhaber waren. Xemnas leckte über Saix’ freigelegte Brust. Der Blauhaarige erbebte. Auch wenn sie schon eine Weile lang ihre Spielchen miteinender trieben, verstand er Xemnas immer noch nicht ganz. Wie in diesem Augenblick. Was bezweckte er damit? Was ging nur in seinem Kopf vor?

Als Saix’ nach der Hand um seinen Hals griff, erntete er erneut einen wütenden Blick seines Bosses. Doch diesmal entfernte er die Goldbraune Hand von seinem Hals. „Xemnas.......was ist los?“, sprach Nummer VII immer noch ruhig. In dem Moment knurrte Xemnas laut richtete sich auf und schlug dem Blauhaarigen ins Gesicht, eh er sich von ihm entfernte und wieder fluchend im Raum auf und ablief. Nach dem Schlag ins Gesicht wurde der Berseker nun langsam wütend. Das was die Schwachstelle der beiden. Wenn sie einmal wütend waren und beide im selben Zimmer steckten, gab es mit Sicherheit immer einen Kampf darum, wer nun die Oberhand hatte. Wie bei zwei Löwen.....

Saix stand nun auch auf und haute mit der Faust gegen die nächste Wand. „Verdammt Xemy! Was zum Teufel ist los mit dir?“, schrie er. Seine Augen leuchteten auf und seine Worte wiederhallten in dem rieseigen fast leeren Raum. „Nenn mich nicht so, du verdammter Mistkerl!“, schrie Xemnas zurück. Nun stritt Saix näher an ihn heran. „Ich nenn dich wie ich will! Und jetzt sag mir was los ist! Seit die beiden da was am laufen haben, bist du so komisch!“ Er sprach nun wieder leiser und sanfter als gerade eben. Doch Xemnas behielt noch immer seine laute Stimme. „Was weiss ich! Es nervt mich nur alles! Dieses ewige Geknutsche und Gegrabsche!!! Verdammt sie sind Partner!“ Nummer VII schaute ihm nun fest in die Augen. „Nur weil du dir das nicht auch erlauben kannst......hab ich Recht?“ Nun platzte dem Oberhaupt entgültig der Kragen. „Was weißt du schon?!“ Erneut begann er auf ihn einzuschlagen, doch diesmal war Saix vorbereitet. Er wusste dass er ebenso leicht die Beherrschung verlor wie er selbst.

Da Xemnas nicht aufhören wollte ihn zu schlagen, brach ein Kampf zwischen den beiden aus. Welcher andauerte bis beide mit hochroten Köpfen und keuchend einander gegenüberstanden. „Du verdammter......!“, kam es von dem Grauhaarigen. Und schon stürzten sie wieder aufeinander zu. Nach zwei drei Schlägen hielten sie in ihren Bewegungen inne und knurrten sich nur gegenseitig an.

Bis sie sich schliesslich heiss küssten und eng umschlungen zu Boden sackten.
 

Wie soll man das bloss erklären? Sie beide hatten eben ein hitziges Gemüt. Und wohl eine genauso hitzige Beziehung. Auch wenn Xemnas dieses Wort hasste. Beziehung.... Es war so.....

Doch sie werden wohl niemals so eine Beziehung führen können wie Axel und Roxas. Warum auch? Jeder hatte seine Methoden..... seine Macken.... Und was bringt es sich über andere Leute aufzuregen? Garnichts......

Das womit sich Xemnas nicht abfinden konnte war.......das Herz. Wie konnten Niemande lieben? Wie war es möglich? Er war doch von seinen Theorien so überzeugt gewesen. Wieso also stellten sie sich plötzlich als falsch heraus? Das würde er vielleicht niemals herausfinden......oder vielleicht doch?
 

Ende ^^ muahahaha



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Luke
2008-10-15T16:49:49+00:00 15.10.2008 18:49
wohooo~
bonus-kappi
X3~
*freu*
ich hab dieses pair nie so recht in bedacht gezogen....muss ich mal so sagen XD'
aber...ich fange an, es zu mögen X3~



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