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Fire and Flames

Eine verbotene Liebe?! (Axel x Roxas)
von

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Drei kleine Worte

so ^^ da bin ich wieder XD

dieses Kapi hat mir grossen Spass gemacht *////* ach ja ich will hier noch ein klarstellen XD Ich mag Xemnas XDDDD ich konnte net ganz so gemein zu ihm sein >3< *xemi knuddel* *gg*

ich hab gegen Ende des Kapis etwas improvisiert XDDD *gg* aber ich finds ganz gut geworden XD

also viel Spass beim Lesen ö.ö

*lieb habs*

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Drei kleine Worte
 

Roxas kam der weisse Korridor unendlich lang vor. Und die Schritte von Xemnas wiederhallten in seinem Kopf doppelt so laut, als sie eigentlich waren.

Axel fühlte sich nicht viel besser. Ihm war noch immer speiübel. Am liebsten hätte er sich umgedreht und dem Boss der Organisation ins Gesicht......Nein! Das war ja eklig! Wieso fühlte er sich eigentlich so.....ertappt? Er hatte Roxas ja gesagt dass es ihm egal wäre wenn sie sie erwischen würden. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass es so früh schon passieren würde. Jetzt wo das alles zwischen ihm und Roxas doch erst anfing. Musste es denn schon jetzt zu ende sein? Nein! Nichts war vorbei! Er würde zu dem stehen was er gemacht hatte. Und was er für Roxas fühlte....Egal ob er ihm glauben würde oder nicht!
 

Endlich waren sie bei den beiden riesigen weissen Türen angekommen. Nun quetschte sich Xemnas zwischen den beiden durch und öffnete die Türen. Sofort schritt er zu seinem Schreibtisch. Die beiden Niemande betraten nun das Reich des Bosses. Roxas sah haltsuchend zu Axel. Dieser sah jedoch grade aus ohne eine Mine zu verziehen. Doch als Roxas plötzlich Axels Hand an der seinen spürte, fühlte er sich gleich besser.

Als die Türen endlich ins Schloss fielen, sah Xemnas die beiden Niemande mit vernichtendem Blick an. Das was er da sah, gefiel ihm ganz und gar nicht. Und das war noch milde ausgedrückt. „Könnt ihr euch nicht zusammenreissen!“, schrie er sie an. Roxas zuckte unwirküblich zusammen. Axel drückte seine Hand dann leicht. Er versuchte ihm Kraft zu geben. Doch ob er es schaffen würde.... Der Rotschopf starrte Xemnas trotzig an. Dieser kam nun hinter seinem Schreibtisch hervor und stand nun direkt vor den beiden.

Roxas befürchtete sein Kopf würde gleich platzen. Noch nie hatte er Xemnas so wütend erlebt. Sein sonst so hübsches Gesicht erinnerte nun mehr an eine Monsterfratze aus einem Märchen. Keiner der beiden sagte etwas. Axel starrte ihn nur trotzig an, während Roxas sich lieber seine Schuhe genauer ansah. „Was zum Teufel soll das?! Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid! Wir sind Niemande! Habt ihr verstanden! Niemande!“ Xemnas Stimme wurde immer lauter. Und in diesem riesigen halbleeren Raum, hörte sie sich noch etwas lauter an. Axel knurrte, als Xemnas Nummer XIII von ihm trennte und ihn somit seiner Hand entriss. „Von dir hab ich das nicht erwartet Nummer XIII!“, fauchte er und stellte Roxas einige Meter weiter weg von Axel. „Jetzt halt mal die Luft an!“, schrie dann der Rotschopf plötzlich. Das war ja nicht auszuhalten!

Xemnas liess von dem Blonden ab und wandte sich nun zu Nummer VIII. Er schien wirklich beinahe zu platzen. Denn er fing an leicht zu beben. Plötzlich durchschnitt das Geräusch einer Ohrfeige, die Stille. „Du hast mir nichts zu sagen! Ich hätte dich schon lange in einen Dämmerling verwandeln sollen!“, schrie er, während Axels Wange zu glühen anfing. Roxas kam nun hergerannt und packte Xemnas am Mantel. „NEIN! Wenn du das tust dann bring ich dich um!“ Nun fing Xemnas an schallend zu lachen. „DU? Ausgerechnet das Küken unserer Organisation?! Das ich nicht lache!“ Axel sah leicht lächelnd zu seinem Schützling. //Danke Roxy...// „Lass ihn in Ruhe. Ich hab mit all dem angefangen.“, meldete sich dann Axel wieder zu Wort. Roxas starrte ihn an. //Nein! Du wirst nicht alles auf dich nehmen!// Xemnas schob Roxas zur Seite. Doch das liess der Kleine nicht zu. Er zerrte an Xemnas Mantel herum um ihn irgendwie von Axel ablenken zu können. „So so. Gut zu wissen. Du hast ihn wohl verführt, was? Sieh dich nur an. Wie armselig du bist! Landest wohl nur noch bei Minderjährigen.“ Axel ballte die Hand zur Faust. Am liebsten hätte er ihm sein dämliches Grinsen aus dem Gesicht geschlagen. „Nun gut. Ich gebe dir noch eine letzte Chance. Wenn du dich nicht benimmst, dann wars das.“, bot ihm Xemnas an. Roxas liess nun den Schwarzweissen Mantel los. „Nein. Die brauche ich nicht. Ich werde mich nicht ändern. Ich liebe Roxas. Und mir ist egal was andere davon halten. Von mir aus, verwandle mich in einen Dämmerling. Doch damit wirst du meine Liebe zu ihm nicht auslöschen.“ Der Blondschopf starrte ihn fassungslos an. Was tat er da bloss?!

Xemnas holte zu einem zweiten Schlag aus. Doch diesmal konnte ihn Roxas aufhalten, in dem er sich an seinen Arm hängte. Am liebsten würde er ihn ja bekämpfen. Doch gegen Xemnas hatte er keine Chance. „Was fällt dir ein?!“, fauchte der Grauhaarige und schüttelte den Kleinen ab. „Jetzt hör schon auf so zu tun, als ob dich das alles anwidern würde! Du bist doch auch nicht viel besser! Wie willst du denn dann deine Beziehung zu Saix nennen?!“, fauchte Axel, um Xemnas davon abzuhalten Roxas zu schlagen.

Nun erstarrte er. „Ja! Ich weiss davon! Und jetzt tu nicht so als wäre es ein Verbrechen!“ Roxas starrte Nummer I an. Was hatte Axel grade gesagt?

„Ich weiss, dass wir keine Herzen haben und eigentlich nicht lieben können! Doch wie erklärst du dir denn das? Wenn du mich in einen Dämmerling verwandeln willst, nur weil ich erkannt habe was Liebe ist, dann solltest du dich ebenso verwandeln, Xemnas.“

Der Grauhaarige liess nun von Roxas ab. Sein Gesicht zu einer Maske erstarrt. Langsam schritt er wieder Richtung Schreibtisch. „Niemande haben keine Herzen.....was also ist es, was uns diese ´Gefühle´ fühlen lässt.....Unser Innerstes? Das was man Seele nennt?“ Während Xemnas sprach, lief Axel zu seinem Schützling. Doch keiner wagte etwas zu sagen. „Was also? Ein Programmierfehler? Wozu sind wir hier? Warum wurden wir ohne Herz geboren? Das ergibt alles keinen Sinn....Wenn wir doch ohne Herzen existieren, heisst das nicht, dass wir also nicht lieben sollten? Es muss doch alles einen Grund haben.....“ Axel hatte den Boss der Organisation noch nie so reden hören. Aber die Worte die er da aussprach.....gaben zu ihm denken.....
 

~*~
 

Xemnas hatte noch lange wirr geredet. Bis er schliesslich vergass, dass sie beide überhaupt anwesend waren. Also fanden sie es besser zu gehen. Unterwegs in ihre Zimmer, sagte keiner ein Wort.

Bis sie in Roxas Zimmer angekommen waren. „Wie geht’s deiner Wange?“, fragte Roxas leise. Axel schreckte aus seinen Gedanken und sah seinen blonden Engel lächelnd an. „Wird schon. Halb so wild.“ Roxas nickte nur langsam und setzte sich aufs Bett.

Der Rothaarige musterte ihn besorgt. Die Worte von Xemnas hatten offenbar nicht nur ihm zu denken gegeben. „Hey.....alles klar?“, fragte er dann vorsichtig und setzte sich neben seinen besten Freund. Roxas nickte nur. Axel seufzte leicht und legte dann seine Arme um den Kleinen. Roxas kuschelte sich sofort an seine Brust. Er fühlte sich immer so sicher in den Armen des Rothaarigen. Ausserdem schenkte er ihm Wärme und Geborgenheit.

Der Ältere streichelte seinem Schützling sanft über den Rücken. „Weißt du......irgendwie tut mir Xemnas leid.“, kam es dann plötzlich von dem Blonden. Axel sah ihn verdutzt an. „Wie meinst du das?“ „Naja.....er ist vielleicht nicht in der Lage um ein Herz zu kämpfen......Nicht so wie du.....“ Axel lächelte und nahm dann Roxas Gesicht in beide Hände. Er sah lange in diese Ozeanblauen Augen, die ihn so unsicher und neugierig zugleich ansahen.

Sanft legte er seine Lippen auf die seines blonden Engels. Roxas schloss genüsslich die Augen und kuschelte sich nun noch näher an den Älteren.

Axel liess dann nach einer Weile von ihm ab. „Ich liebe dich. Wie.....wie ist es mit dir? Liebst du mich?“, hauchte er sanft und streichelte ihm über die Wange.

Roxas starrte den Rotschopf an. Erwartete er nun, das er diese drei kleinen Worte auch von sich gab? Schnell wandte er sich ab und betrachtete wieder seine Schuhe. Axel jedoch hatte nicht vor ihn damit durchkommen zu lassen. Er packte sein Kinn und drehte den Kopf seines Schützlings zu ihm. „Liebst du mich, Roxas?“, wiederholte er. Der Kleine machte nun Anstallten, sich aus seinem Griff zu lösen. Der Rotschopf gab ihn jedoch nicht frei. Im Gegenteil. Er drückte den Kleineren nach hinten in die Kissen, während er sich über ihn beugte.

Roxas war nun wieder leicht mit dieser Situation überfordert. Was sollte das? Die Röte stieg ihm wieder in die Wangen. Dieses Bild......Axel über ihm.....das verwirrte ihn zusehends.

Axels Augen nahmen langsam einen gewissen Ausdruck an. Doch der Kleine konnte diesen Ausdruck nicht zuordnen. War es Trauer? Oder Sehnsucht?

Der Ältere beugte sich nun noch tiefer und raubte Roxas einen erneuten Kuss. Seine Zunge drang langsam in die Mundhöhle des Kleinen vor, um diese dann sofort zu erkunden. Roxas hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Ihm wurde wieder so heiss. Doch diesmal wollte er nicht wieder wegtreten. Daran musste er sich endlich gewöhnen! Als er das Geräusch seines Reisverschlusses in gedämpften Ton wahrnahm, öffnete er leicht die Augen. Axel hatte sich nun gänzlich über ihn gebeugt. Die Knie des Älteren lagen nun zu seinen Seiten.

Als Axel den Reissverschluss immer weiter öffnete, war ihm der Blonde schon fast dankbar. Die kühle Luft tat gut. Ihm war ja so heiss!

Endlich löste sich Axel von Roxas Lippen, da er befürchtete, der Kleine würde ersticken. Roxas schnappte nach Luft. Er fühlte sich extrem eigenartig. Alle Geräusche waren so gedämpft. Das lag wohl daran, dass sein Blut wie wild durch seinen Körper rauschte.

Sein ganzer Körper begann plötzlich zu kribbeln. Wie merkwürdig....

Axel begann seinen Hals sanft zu küssen und streichelte mit einer Hand über die Brust des Blonden. Roxas legte automatisch den Kopf leicht zurück um Axel seinen Hals anzubieten. Dann erschauderte er heftig. Er spürte wie die heisse Zunge des Rothaarigen seine Haut berührte.

Anscheinend wurde nicht nur Roxas heiss. Denn Axel öffnete seine Kutte nun gänzlich und machte den Blick auf seinen nackten Oberkörper frei. Nach einer Weile kehrten seine Lippen wieder zu denen, des Jüngeren.

Axel tastete nach der Hand seines Engels, zog ihm den Handschuh aus und legte sie an seinen Oberkörper. Roxas öffnete die Augen, doch brach den Kuss nicht ab. //Oh mein Gott!!!//, ging es ihm durch den Kopf, als er die Haut seines besten Freundes berührte. Axel dagegen schnurrte wohlig auf. Er versuchte Roxas Kutte noch weiter zu öffnen, doch das bedeutete, dass er von ihm ablassen musste. Und das wollte er nicht. Also versuchte er es einfach so. Er hatte grosse Mühe seine Handschuhe auszuziehen, doch schaffte es schliesslich irgendwann. Langsam fuhr er über die schmale Brust, die noch immer von einem schwarzen Shirt verdeckt wurde. Vorsichtig tastete er nach dem Saum des Shirts und wanderte dann schliesslich mit der Hand drunter. In dem Moment liess er von Roxas Lippen ab. Welcher leise aufkeuchte.

„A-axel......wa-warte.....“,flüsterte er heisser. Der Rothaarige sah nun auf. „ich.....kann nicht....“ Axel blinzelte verwirrt und hielt in seinem Tun inne. „Was kannst du nicht?“ Roxas schluckte leise. „ich.....äm......“ Der Ältere seufzte. „Verstehe.....“ Roxas erkannte den Schmerz in den Augen, seines besten Freundes. „tut.....mir leid....“, murmelte er nun mit einigen Gewissensbissen. „Nein schon gut. Ich.....konnte mich mal wieder nicht beherrschen....Sorry.....Ich...lass dich dann mal in Ruhe...“, flüsterte er, gab ihm noch einen letzten Kuss und rollte sich dann zur Seite, eh er aufstand. Roxas richtete sich langsam auf. „ich....äm.....nicht heute.....“, murmelte der Kleine dann mit hochrotem Kopf. Axel war dabei sich wieder ordentlich anzuziehen. Er drehte sich zu Roxas um und grinste. „Schon gut. Heute ist zu viel passiert.....Ruh dich erst mal aus.“ Dann beugte er sich noch ein letztes mal zu ihm und gab ihm einen Kuss, bevor er aus dem Zimmer verschwand.

Roxas vergrub sein Gesicht in den Händen und seufzte.

„ich.....liebe dich auch.....“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ciura
2008-06-01T20:38:39+00:00 01.06.2008 22:38
... *kicher*
achweh..
xemnas hats schon nicht leicht.. aber der kann vielleicht ausrasten.. >__<)88
*schauder*
mir ist heiß im übrigen..
du kannst.. uwa.. diese situatuinen einfach nur genial wiedergeben, ich bin richtiggehend neidisch~ *anpoke*
*lächel*
..... aber... warum muss roku aku nur dauernt so weh tun?? U___U
er tut sich doch damit auch noch selbst weh, verdammt! .__.
bitte schnell weiter, ich bin schon total kribbelig!!!
*fiep*
meeeeeehr!!!
und du machst das toll!! *~~*)d
Von:  Evallina
2008-06-01T20:36:44+00:00 01.06.2008 22:36
Yaaah, ich liebe Xenas auch <33~
Kap war echt niedlich
Hrhr Xemnas beziehung zu Saix ♥ (Baust du das noch etwas aus??^^)
Hat Axel, Rokus worte am Schluss eig. noch mitbekommen??? x3
*knuddelknuff*
Hrhr, schreib schön brav weiter *knutsch*
Hap dich lüppz ♥

Von:  Luke
2008-06-01T19:56:08+00:00 01.06.2008 21:56
muhahaha~
xemnas gesichtsausdruck....
ich man ich kann mir den nur zugut vorstellen
*ggg*
toll wie roxas versucht hat ihn von axel fernzuhalten
*roxas patta*
und das ende
soooo waiii~
ich bin (wie immer) gespannt wie es wieter geht
^^

lg
-Lloyd-
Von:  sinistersundown
2008-06-01T19:44:42+00:00 01.06.2008 21:44
Huhu^^ Es waren vier Worte -_- (man bin ich pingelich XD). AAAlsooo... als Xemnas kam, dachte ich, jetzt isses soweit! Leb wohl, Axel! Aber mit einer derartigen Wendung hatte ich nicht gerechnet! Da hat er aber Recht! Und ob sie seine Worte vergessen werden? Oder wird diese kleine Predigt vom Boss sie zögern lassen? Hach, ich bin ja so gespannt darauf, wie es weitergeht... und dann dieses Ende...ich hab echt gedacht...das es soweit kommt...aber nee, nich jetzt^^ Und: I love Xemnas too. *Xemmy-Fanclub aufmach*
Bis zum nächsten Mal, Sini. *knuff*


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