Ein heisser Vormittag
halli hallo Leute ^^
erst mal ein ganz herzliches Dankeschön an all die lieben Kommischreiber!!!! >/////< dank euch hab ich erst Recht Lust weiterzuschreiben ^____^ also vielen lieben Dank!!!!!
Natürlich auch ein fettes Dankeschön an die bereits 27 Favos ö/////ö *megafreu* ich hätte nie gedacht, dass meine FF so gut ankommt >/////< *schwärm*
so nun zu diesem Kapi XD das hat mir ganz besonderen Spass gemacht <///3 *hrrr* *gg* ihr werdet schon wissen warum XD *gg* naja jedenfalls hab ich momentan den Turbo eingelegt XD ich hab so verdammt viel Bock zu schreiben XD also werden die Kapi meiner FFs wohl ziemlich schnell da sein XD wundert euch also nicht XD *gg* meine finger fliegen nur so über die Tasten *Q* *gg* Liegt wohl auch daran, dass es bei den beiden ier nun immer heisser zugeht <////3 *kicher*
also ich will euch nun nicht weiter vom Lesen abhalten ^^
viel Spass ^^
ps: ist schon komisch XD immer wenn ich denke, das Kapi ist scheisse geworden, kommt es verdammt gut an ö.ö° wie kommt das bloss? *gg*
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Ein heisser Vormittag
Axel hätte es an diesem Abend eigentlich lieber gehabt, wenn Roxas bei ihm geschlafen hätte. Doch der Kleine schien schon verpeilt genug. Das wollte er ihm nicht auch noch antun. Wer weiss, was er mit ihm anstellen würde. Wenn seine Kontrolle langsam zu schwinden anfing.
Also brachte er den Blondschopf lieber in sein eigenes Zimmer und wünschte ihm eine erholsame Nacht. Er selbst suchte dann auch sein Zimmer auf um sich hinzulegen. Doch schlafen konnte er noch lange nicht. Das eben hatte ihn so glücklich gemacht. Er musste ständig an den Augenblick denken, als sich der Kleine auf Zehenspitzen stellte um ihn zu küssen. Er hatte endlich mal Initiative ergriffen.
Wie nannte man diese Situation zwischen ihnen nun? Darüber machte er sich noch den ganzen Abend Gedanken, bis er schliesslich einschlief.
Am nächsten Morgen weckte ihn wie üblich Roxas. Doch diesmal ziemlich zurückhaltend. Denn der Blonde piekste ihm nur einige Male in die Wange. „Aufwachen.....“, murmelte er. Axel hatte die Augen noch geschlossen, doch er konnte anhand Roxas Ton erkennen, dass der Kleine anscheinend mit hochrotem Kopf neben dem Bett sass. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf Axels Lippen, ehe er die Augen öffnete. „Dir auch schönen guten Morgen.“, gab der Rotschopf noch ziemlich verschlafen von sich. „Mo-morgen....“, stammelte Roxas dann sofort. „Du siehst ja furchtbar aus!“, stellte der Kleine dann fest, als sich Axel langsam aufrichtet. „Danke.....ich hab nicht sehr lange geschlafen....“, antwortete der Ältere, während er sich aus dem Bett schwang, ins Bad schlenderte und sich erst mal die Beisser polierte.
Roxas tappte langsam zu ihm und blieb im Türrahmen stehen. „A-axel? Ich......äm.....“ Der Angesprochene wischte sich grade den Mund trocken. „Was ist denn?“ „ich äm.....wegen gestern......“ Jetzt drehte sich Axel ganz zu seinem Schützling um und trat einen Schritt auf ihn zu. „Mach dir deshalb keine Gedanken.“, flüsterte er ihm beruhigend zu und strich eine verirrte Haarsträhne beiseite. Roxas errötete sofort wieder, doch schien es ihm langsam egal zu sein. „Mach......ich mir aber.....“ Axel lächelte leicht und schob eine Hand unter Roxas Kinn, drückte es sanft nach oben, damit er ihn ansehen musste. „Brauchst du nicht......lass die Dinge doch einfach auf die zukommen.....vergiss alles andere....geniesse einfach den Moment.....Mach das was dich glücklich macht und denke an nichts.“ Roxas drohte in Axels grünen Augen zu ertrinken. Diese Augen, die ihn schon so oft angesehen hatten. Bei ihm hatte er das Gefühl, dass er in sein Inneres blicken konnte. Ohne auf Wiederstand zu stossen. Selbst das tiefste Geheimnis wäre vor diesen Augen nicht sicher. „Ich liebe dich, Roxas.“, hauchte ihm der Rotschopf nun zu. Roxas wurde von diesen Worten wie von einem Faustschlag getroffen. Er taumelte leicht zurück, versuchte es jedenfalls. Denn der Griff um sein zartes Kinn, verhinderte dies.
Axel bemerkte dass er den Kleinen damit nun gänzlich aus der Bahn geworfen hatte. Doch irgendwann würde er sich fangen. Er brauchte momentan nun etwas Zeit um darüber nachzudenken. „wa-was.....ich.....äm....“ Roxas Stimme erstarb. Er wusste ja bereits, dass Axel ihn liebte, doch diese drei Worte einfach so zu hören, war was ganz anderes. Es war so verdammt stark! Wie lächerlich! Es waren doch nur drei kleine Worte.
Roxas Gedanken verschwammen jedoch, als er die Lippen seines besten Freundes wieder auf den seinen spürte. Er versuchte sich zu entspannen und alles andere zu vergessen, wie es Axel vorgeschlagen hatte. Er würde sich nun einfach treiben lassen. In diesem Strom von Gefühlen und Sehnsüchten.
Als Axel Roxas Arme um seinen Hals spürte, wusste er, dass der Tag gar nicht besser hätte anfangen können.
Am heutigen Tag hatten sie sich was Besonderes vorgenommen. In letzter Zeit hatten sie kaum Gelegenheiten zu Kämpfen. Alles lief in der Organisation schon fast zu gut. So gut dass es beinahe langweilig war. Sie hatten heute kaum Aufträge. Alles nur Papierkram. Das konnten sie Zexion anhängen. Der sass doch eh ständig hinter irgendwelchen Büchern. Also war er bestimmt froh darüber mal zu einem Stift zu greifen.
Da sie also ihre eigentliche Arbeit wem anderen Aufgehalst hatten, beschlossen sie heute mal wieder zu trainieren. Sie mussten schliesslich fit bleiben. Und Roxas hatte schon lange keine Gelegenheit mehr gehabt, sich mit seinem Schlüsselschwert zu beweisen. Also wieso nicht?
Nach dem Frühstück schlenderten die Beiden zum Trainingsplatz. Axel hätte beinahe Roxas Hand ergriffen, doch er wusste nicht ob Roxas hier in der Organisation was dagegen hatte. Ihm würde es jedenfalls nichts ausmachen. Sollen die doch denken was sie wollen. Doch er wusste dass Roxas da anders war. Also liess er es lieber.
Axel ging auf die andere Seite des Platzes, während Roxas stehen blieb. „Also Roxy. Es wird Zeit, dass wir wieder mal unsere Kräfte messen. Alles ist erlaubt! Ich werde keine Rücksicht nehmen.“, schrie Axel über den Kampfplatz. „Ich auch nicht!“, antwortete ihm der Blondschopf. Nur wenige Minuten später hörte Roxas ein Fenster aufgehen. Naminé sah aus einem oberen Stockwerk und winkte ihm zu. Ein Schatten neben ihr..... In dem Moment liess Axel seine Chakrams erscheinen. Seine Eifersucht versuchte er zu unterdrücken. Denn eigentlich war sie ganz schön idiotisch.
Er versuchte seine Gedanken abzuschalten und stürmte auf den Blondschopf zu. Dieser wand sich nun wieder zu Axel. Er hatte schon so etwas in der Art erwatet. Sofort erschien das Schlüsselschwert in seiner Hand, damit er seinen Angriff abblocken konnte.
Das Geräusch von aufeinandertreffenden Waffen erfüllte die Luft. Eine Zeit lang griff Axel ununterbrochen an, so dass Roxas nur abblocken konnte. Der Blondschopf hatte aber nicht vor immer nur der Passivere zu sein. Er duckte sich weg und ging wieder auf Abstand. Was jedoch ein Fehler war, stellte er einige Sekunden später fest. Denn der Rotschopf griff nun nach seiner Macht, Feuer erschaffen und manipulieren zu können. Ein Ring aus Flammen umzingelte nun die Beiden und verhinderte eine Flucht. „Ha ha! Was machst du nun Roxy?“, grinste Axel herausfordernd. Roxas knurrte nur kurz und ging dann zum Angriff über. Sein bester Freund ging in Position. Er wehre jede Attacke gekonnt ab und Roxas musste aufpassen, dass er seine eigene Deckung nicht vernachlässigte.
Eine ganze Weile kämpften sie so, bis beide schliesslich ziemlich ausser Puste waren. Doch sie hatten noch lange nicht vor aufzuhören. Axel öffnete seine Kutte leicht und fächerte sich Luft zu. Roxas musste ganz schön schlucken. Denn Axels Oberkörper raubte ihm noch immer den Atem. Schliesslich kam dem Kleinen eine Idee. //Danke Axel!//, dachte er sich. Nach dieser kleinen Pause ging das Ganze weiter.
//Ich brauche nur einen winzigen Moment....//, ging es Roxas durch den Kopf. //DA!// Der Augenblick war günstig! Einen Bruchteil einer Sekunde war Axel unvorsichtig. Also ging Roxas zu seinem Plan über.
Axel erstarrte, als er plötzlich Roxas zarte Lippen am Kinn spürte.
Das war der Augenblick seiner Niederlage. Denn nur eine Sekunde später flog er quer über den Platz.
Roxas blieb stehen. „Gewonnen!“, brüllte er dann über den Platz und grinste. Axel spuckte grade etwas Sand aus und versuchte sich aufzurappeln. „Daff war net fair!”, prustete er. Roxas kicherte leise und kam auf ihn zu, um ihm bei Aufstehen zu helfen. „Alles klar?“, fragte er dann. Der Ältere spuckte den Rest seiner trockenen ´Mahlzeit´ aus und sah ihn dann schmollend an. „Nein.....das war total unfair, Roxy.” Er streckte seinem besten Freund necken die Zunge raus. „Du sagtest doch, alles wäre erlaubt.“, meinte er grinsend. Axel gab dann nur noch ein beleidigtes „grumpf!“ von sich und liess das Feuer so wie seine Chakrams verschwinden.
„Komm lass uns duschen gehen. Ich ersticke gleich in dem Ding!“, beklagte sich der Rotschopf. Roxas sah ihn dann aber fragend an. „Duschen?“ „Ja. Duschen. Das macht man mit dem silbernen Dung mit den Löchern.“, grinste er und piekste dem Kleinen in die Seite. „Das mein ich nicht!“, protestierte er und gestikulierte mit den Armen. „Was dann?“ „du......du willst mit mir duschen?“ Roxas Gesicht hatte wieder ein rote Farbe angenommen. Und das kam nicht vom Training. „Warum nicht? Wir können ja in die grosse Dusche im Erdgeschoss. Ist doch lustig zusammen zu duschen. ^^ Dann kann ich dir den Rücken waschen.“, meinte Axel anscheinend bestens gelaunt und zwinkerte dem Blonden zu. „A-aber....“ „Hör schon auf zu grübeln und komm einfach mit!“, schnitt ihm Axel das Wort ab und packte ihn am Handgelenk.
Er zerrte ihn durch die Gänge, Richtung ihrer Zimmer. Auch während er ihre Kleider aus den Schränken holte, liess er Roxas Handgelenk nicht los. Fast so, als ob er befürchtete, der Kleine könnte die Flucht ergreifen.
Schliesslich landeten sie dann im grossen Bad, im Erdgeschoss. Hier unten duschte so gut wie keiner. Da jedes Mitglied ein eigenes angrenzendes Bad in ihren Gemächern hatte.
Dabei war das Bad hier unten gar nicht so übel. Es erinnerte an die Duschräume auf Sportplätzen.
Roxas stand in der Umkleide wie angewurzelt und betrachtete die Wände. Während Axel sich aus der Kutte schälte und sie in eine Ecke warf. „Na komm schon Roxy! Sei doch nicht so verklemmt.“, grinste er und piekste ihn erneut in die Seite. Roxas zuckte zusammen und starrte ihn an. Axel stand oben ohne vor ihm und grinste. Er wusste nicht wieso, aber neuerdings reagierte er ziemlich eigenartig, wenn er Axels Oberkörper zu Gesicht bekam. Roxas Hirn schaltete sich erst wieder ein, als er ein Ziehen an seiner Brust und ein Geräusch vernahm. Axel öffnete Roxas Kutte bereits. „He-hey...“, protestierte der Blondschopf. „Was denn? Willst du hier Wurzeln schlagen. Mach dich endlich nackig.“ Das Gesicht des Kleinen färbte sich schon wieder tiefrot. Axel lachte leise und schälte ihn nun auch aus der Kutte. „den....den Rest kann ich schon selbst.....“, murmelte Roxas aber, als sich Axel schon an dessen Shirt ranmachte. „Wie du willst.“ Nun zog Axel auch den Rest aus und hüpfte unter die Dusche. „Komm schon Rox!“ „Dräng mich doch nicht so!!“, grummelte der Kleine und warf den Rest seiner Kleidung zur Kutte. Dann tappte er langsam zu Axel unter die Dusche.
Roxas hatte sich noch nie so befangen gefühlt wie in diesem Moment. Er konnte nicht sagen dass es ihm unangenehm war, aber er kam sich einfach komisch vor. Ausserdem wollte sein Kopf sein ursprüngliche Farbe nicht mehr annehmen.
„Hey Rox!“ Roxas sah auf und bekam gleich einen Strahl Wasser ins Gesicht. „Was sollte das?“, fragte der Kleine, während er sich das Wasser aus den Augen rieb. „Sei doch nicht so verkrampft. Hast du noch nie mit anderen Jungs geduscht?“, fragte Axel schliesslich und legte den Kopf schief. „Doch.....schon....“, murmelte Roxas. //Aber noch nie mit dir.// „Na also!“ Roxas fiel erst jetzt auf, dass Axes Haare langsam eine andere Form annahmen. Sie hingen ihm nun glatt ins Gesicht. „Jetzt stell dich nicht so an und komm drunter!“, grummelte Axel und zog den Kleinen schliesslich unter den Wasserstrahl. Eigentlich hätte er ja auch eine eigene Dusche nehmen können, doch so war es doch viel lustiger.
Axel reichte ihm das Shampoo, während er sich bereits einseifte. Roxas nahm ihm das Shampoo aus der Hand und wandte sich sofort ab. Wieso machte ihn das so nervös? Er seifte sich nur grade ein! Sonst nichts. Vielleicht wünschte er sich ins geheim, seine Hände würden.... //Schluss jetzt! Benimmt dich nicht wie ein Vollidiot!// Er wollte sich grade die Haare waschen, als er plötzlich Axels Arme um seinen Brustkorb schlangen. „Ich seif dich ein.“, schnurrte ihm dieser ins Ohr.
Ohne es zu wollen erbebte der Kleine und liess die Shampooflasche fallen. Er wollte sich aus den Armen des Älteren befreien, doch schaffte er es nicht. Wollte er das denn überhaupt?
„Ich bin ganz glitschig.“, flüsterte ihm Axel weiter ins Ohr und knabberte dann an diesem herum. Roxas konnte sich kaum bewegen. Was sollte er jetzt tun? Er war total überfordert.
Axel jedoch liess sich wohl von nichts abbringen. Er fing an den Kleinen langsam einzuseifen, während er ihm immer noch am Ohr herumknabberte.
Das Beben seines Körper nahm weiter zu. Als Axels Hand über seinen Bauch streifte, keuchte er auf und wollte sich erneut aus seinem Griff lösen. „Roxas.....“, hauchte Axel erneut und zog die Hand dann langsam zurück. Er wollte den Blonden nicht erschrecken. Doch es war so schwer sich im Zaum zu halten.
Seine Hände wanderten zu den schmalen Schultern. Dann drehte er ihn zu sich um. „Sieh mich an Roxas....“, bat er ihn mit samtiger Stimme. Roxas zögerte. Er schien zu überlegen, ob er jetzt nicht lieber die Flucht ergreifen wollte, oder ob er ihn wirklich ansehen sollte. Ganz langsam hob sich sein Kopf. Wie Axel erwartet hatte war sein Gesicht tiefrot, was ihm ein Grinsen auf die Lippen zauberte. „Sorry....ich werd’ mich zusammenreissen.“, versprach der Rotschopf und streichelte dem Kleineren über die Wange. „Wieso.....tust du das?“, fragte Roxas dann leise. „Wieso? Weil....weil ich dich liebe. Weil es keine Sekunde gibt, in der ich nicht an dich denke. Weil es keinen Traum gibt, in dem du nicht auch vorkommst. Roxas ich.....mir.....mir reicht unsere Freundschaft nicht! Ich will mehr.“ In dem Augenblick leuchtete Axels Augen so intensiv, dass Roxas befürchtete wieder darin zu ertrinken. In diesem tiefen Smaragdgrün. „Bitte....sag doch etwas.“, kam es dann leise vom Rotschopf.
Das Wasser prasselte immer noch heiter auf die beiden nieder. Roxas war nun damit beschäftigt den einzelnen Tröpfchen hinterher zublicken. Wie sie sich ihren Weg über Axels Körper schafften.
Axel bemerkte dies natürlich. Er schnappte sich Roxas Kinn und drückte es nach oben. Und wie erwartet verwickelte er diesen in einen innigen Kuss. Roxas keuchte überrascht auf. Er war nicht vom Kuss überrascht, sonder eher über die Intensivität des Kusses. Axel’s Zunge drang in Roxas Mund und erkundete diesen sofort.
Nummer XIII wurde langsam schwindelig. Es war so heiss hier drin. Ob es am Wasser lag? Oder doch an Axels Körper, welcher sich immer mehr an den seinen drängte.... Er spürte wie all seine Kräfte aus einem Körper wichen. Seine Knie sackten ein und dann wurde alles Schwarz.
