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OneShot-Privat-Challenge

von

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Überraschung, Schatz!

Hier der erste One-Shot ^^

Nachdem ich mich endlich zu aufraffen konnte, einen meiner "Aufträge" rauszusuchen und zu schreiben, ging es doch recht flott.

Ich wiederhole es hier nochmals: Es wird keine Fortsetzungen zu den einzelnen Kapiteln geben, sie sind in sich abgeschlossen und haben nichts miteinander zu tun.
 

Und noch was am Rande. Ich suche einen neuen Betareader. Wer Interesse hat, Information dazu stehen in meinem Steckbrief ^^
 

Disclaimer: Nur so nebenbei am Rande, keiner der Charas gehört mir
 

Aufruf: Wer es mir zutraut, kann mir gerne auch ein paar Wörter geben (bitte per ENS oder Mail; Betreff "Challenges"), dann versuche ich mich dran. Natürlich wird jeder One-Shot dem jeweiligen "Wörtergeber" gewidmet ^^

E-Mail: Kleines.Kieselchen@gmx.de
 

Widmung: Diesen Oneshot widme ich Jessi, sie hat mir die Wörter gegeben.
 

Begriffe: Hund - Liebe - Freude - Glück - Geld
 

Pairing: Ran x Ken

Raiting: P12-Slash

Warnung: bisschen zuckrig
 

Ãœberraschung, Schatz!
 

„Ahh, Ran. Schau mal. Ist der nicht süß?“, strahlend sah Ken hinter sich. Dort stand sein rothaariger Leader und betrachtete den Brünetten mit einem leichten Lächeln. Dann wanderte sein Blick jedoch weiter. Er blickte durch das Schaufenster und sah sich sofort mit süßen Hundeaugen konfrontiert. „Ja, sehr süß“, murmelte er und wanderte seinen Blick ab. „Ken, wir müssen weiter.“
 

„Ach komm, Ran. Du hast ihn dir noch nicht mal richtig angeschaut. Der Kleine sieht so niedlich aus.“

„Ken. Wir müssen noch einkaufen. Jetzt komm schon. Das ist doch nicht der erste Hund, den du gesehen hast.“ Langsam trat der Rothaarige hinter seinen Freund und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
 

„Ich weiß. Aber der hier ist was ganz besonderes. Kann ich ein Haustier haben?“ Mit einem flehenden Blick drehte sich der Fußballer um.

„Du weißt, dass das nicht geht Ken. Ein Haustier bei unserem Job, wer soll sich um das Tier kümmern, wenn wir mal länger wegbleiben? Außerdem kostet es Geld. Geld, das du später sicher gut gebrauchen kannst, wenn es hart auf hart kommt. Überleg doch mal, das geht nicht.“
 

Ein niedergeschlagenes Seufzen ertönte.
 

„Wir haben doch genug Geld, Ran. Ich zahl auch alles von meinem Geld. Ich geh mit ihm Gassi, trainier mit ihm und kümmere mich um alles. Raaaan. Bitte“, flehte der 23-Jährige.

Doch sein Leader blieb standhaft und schüttelte den Kopf.
 

„Nein Ken. Und dabei bleibt es. Wir haben noch einen Einkauf vor uns. Also los.“

Es war schwer gewesen zu widerstehen, doch Ran war stolz auf sich.

Er durfte jetzt nicht einfach kleinbeigeben, er war noch immer sein Leader und musste sich schließlich um das meiste Zeug im Koneko kümmern.

Und er kannte seinen Freund. Irgendwann würde es wieder an ihm, Ran, hängen bleiben.
 

Mit hängenden Schultern lief der Brünette hinter Ran her. Er gab nicht auf. Dieses Hündchen war so süß, da musste Ran irgendwann einfach ’Ja’ sagen. Er kümmerte sich auch um das Tier und Omi würde sich sicher auch über ein Haustier freuen. Vielleicht sollte er diesen auf seine Seite ziehen? Dann konnte Ran sicher nicht mehr so einfach widerstehen.

Grübelnd trottete er hinter dem anderen her.
 

Sie waren in der großen Einkaufspassage unterwegs um den Wocheneinkauf zu tätigen. Und auf ihrem Weg war die Zoohandlung. Eine schöne kleine Zoohandlung, die Hundewelpen, Kätzchen, sowie Vögel und Kleintiere verkaufte.

Und Ken liebte es, während des Einkaufs einen kleinen Schaufensterbummel zu machen, vor allem wenn sie gerade auf den Weg zu ihrem Supermarkt waren, der erst im 2. Stock war. Und da Ran nicht gerne Fahrstuhl fuhr, konnten sie prächtig viele Schaufensterinhalte begutachten.
 

Und bei diesen großen Kulleraugen des Welpen konnte er einfach nicht weitergehen. Vielleicht sollte er den Hund einfach kaufen, dann konnte sein Schatz nichts mehr dagegen sagen. Gekauft war gekauft und er würde ihn doch sicher nicht zwingen, den kleinen Hund wieder zurück zu bringen.
 

Er ließ seinen Blick über den Rücken des anderen gleiten. Würde er doch nicht, oder?

Kens Kopf sackte nach unten.

Seufzen.

Doch, er würde.
 

Schweigend lief er seinem Liebsten nach.

Und wenn er Ran nach dem Einkauf einfach in die Zoohandlung zog und ihm den Hund ohne störende Scheibe zeigte?
 

Sicher eine schlechte Idee. Ran war kräftig, auch wenn man es ihm ansah und nach dem Einkauf waren sie vollgepackt. Wie sollte er ihn dann in den Laden ziehen können?

Mist.
 

Ran dagegen hatte andere Sorgen. Er wusste, dass sie auf dem Rückweg wieder an der Zoohandlung vorbeikamen, ob Ken bis dahin seinen Einfall verworfen hatte? Er hoffte es.

Er hatte nämlich keine Lust mit dem ganzen Einkauf noch weiter durch die Einkaufspassage zu schlendern.
 

Außerdem musste er sich noch Gedanken um ein Geschenk machen. In ein paar Wochen war ihr 2-Jähriges und Ran wusste noch nicht, was er Ken schenken könnte.
 

Er mochte solche Feste mit Geschenken eigentlich nicht, weder Geburtstage noch Weihnachten. Denn er wusste nie, was er seinen Liebsten schenken könnte.
 

Schon als Teenager hatte er Probleme damit gehabt für seine Schwester oder seine Eltern ein passendes Geschenk zu finden. Und jetzt erst recht. Besonders bei seinen Teamkollegen. Sie verdienten so viel Geld, da konnte sich jeder selbst das kaufen, was er gerade wollte. Und Omi war am Schlimmsten. Was sollte man einem Computerfreak schenken? Etwas für den PC? Der hatte doch schon alles.
 

Und auch Ken war nicht einfach. Eventuell sollte er ihm Karten für ein Fußballspiel schenken. Aber nein, von Omi hatte er schon zum Geburtstag Karten bekommen. Und auch wenn er Fußballverrückt war, man sollte es nicht übertreiben. Außerdem war Ken dann vollkommen aufgeregt und hibbelig vor und nach einem Spiel. Und Ran musste es dann ertragen.
 

Manchmal war es ja schon süß, aber wenn er eine Woche vor dem Spiel schon aufgeregt wurde und nur noch darüber sprach, wurde es auch nervig. Immerhin spielte sein Freund und Kollege nicht selbst, sondern schaute nur zu.

Und nach dem Spiel erzählte er einem haargenau was passiert war, wer wie viele Tore geschossen hatte, was er anders gemacht hätte und all das, obwohl er Ran immer mit zu den Spielen nahm.
 

Aber gut, Ran freute es, dass Ken bei ihrem Job noch so lachen konnte und ihm selbst sein Lächeln zurückgegeben hatte.

Und deshalb musste das Geschenk auch alles Bisherige übertreffen.

Er konnte froh sein, dass Ken damals nicht aufgegeben hatte, als er alle auf Abstand hielt, sondern versuchte zu ihm durchzukommen. Und letztendlich hatte er es geschafft.

Der Brünette lief noch immer hinter ihm, deshalb blieb Ran auch stehen, wartete bis Ken zu ihm aufholte und lief dann langsam mit ihm weiter.
 

„Jetzt schau nicht so. Lass uns lieber was einkaufen gehen und danach gehen wir in das nette Café um die Ecke“, lächelnd sah er Ken an.
 

Dieser nickte stumm. „Ist gut“, murmelte er leise und zwang sich zu einem Lächeln.
 

Da sie heute beide frei hatten, konnten sie den ganzen Nachmittag miteinander verbringen. Das war wenigstens etwas und Ken würde ihn genießen. Denn morgen hatte Ran die Frühschicht und er die Spätschicht. Und da hatten sie kaum Zeit für sich selbst.

Mit einem etwas breiteren und ehrlichen Lächeln hakte er sich nun bei Ran ein.
 

Und der andere duldete es und erwiderte das Lächeln, als er erkannt hatte, dass dieses nun ernst gemeint war.

Er war noch jung und durch Ken hatte er gelernt, dass er sein Leben genießen sollte.

Es war zwar nicht immer prächtig, doch er musste es akzeptieren und das Beste draus machen.

Und was andere von ihm hielten, interessierte ihn nicht.
 

Hauptsache Ken war glücklich, dann war er es auch.

Wenn er dem anderen eine Freude bereiten konnte, war er zufrieden.
 

Ken war nun alles für ihn geworden.
 

Er und Omi und Yohji.

Denn seine Schwester hatte nach zwei Jahren den Kampf gegen das Koma verloren.

Doch durch seine Freunde und Teamkollegen hatte er die Zeit der Trauer überstanden, sie hatten ihn gestärkt. Sie brauchten ihn und er brauchte sie.
 

Schweigend strich Ran durch das braune weiche Haar und lief dann mit Ken in den Laden.
 

*~*~*
 

„KEN! Kommst du bitte mal her?“, laut tönte die tiefe Stimme Rans durch das Koneko.

„Sofort Schatz!“, kam es von dem Brünetten. Dieser kam dann auch nach kurzer Zeit die Treppe nach unten.

„Was gibt es?“
 

Lächelnd nahm der Rothaarige die Hand des anderen, zog ihn näher und gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen.

„Weißt du, was heute für ein Tag ist?“, wisperte er an die weichen Lippen.

„Hmm. Lass mich überlegen.“ Nun legte Ken seine Lippen auf die seines Gegenübers.

„Geburtstag habe ich nicht. Und du auch nicht. Und unseren Hochzeitstag kann ich auch nicht verpasst haben“, brummte er zufrieden.
 

„Noch nicht“, kam dann auch schon die leise Antwort.

Skeptisch wanderte die braune Augenbraue in die Höhe. „Willst du mir hier einen Heiratsantrag machen?“
 

Leises Lachen antwortete ihm.

„Quatsch. Das würde ich sicher anders verpacken. Komm mal mit in den Hinterhof.“

Die schlanke Hand Rans ergriff Kens und zog ihn nach draußen.
 

„Wir haben den ganzen Tag für uns alleine.“, leise wurden diese Worte in Kens Ohr geflüstert und diesen lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
 

Ran stand dicht hinter ihm, führte ihn langsam zum Hinterhof und hatte die Arme um seine Mitte geschlungen.
 

„Mach die Augen zu.“

Stumm folgte Ken dieser Bitte. Was hatte Ran bloß vor?

Heute war ihr 2-Jähriges. Was also hatte er vorbereitet?
 

Eben dieser öffnete langsam die Türe zum Hinterhof und führte Ken auf diesen.

„Streck deine Hand bitte aus.“
 

Die rechte Hand des Fußballers wanderte nach oben.

Als Ran sich dann von ihm löste, war es ihm, als würden hier draußen Minusgrade herrschen. Der Körper des anderen hinter seinem, die Wärme, all das fehlte jetzt. Und sie hatten immerhin Hochsommer. Da konnte es gar nicht kalt sein.
 

Plötzlich spürte er eine leichte Berührung auf seiner Handfläche und Rans Hand an seinem Handrücken.

„Gut festhalten.“ Trotz des lauten Vogelgezwitschers konnte Ken die leise, tiefe Stimme deutlich verstehen.

Er ballte seine Hand zu einer leichten Faust. Ein Band oder etwas Ähnliches hielt er nun fest.
 

„Du kannst deine Augen jetzt wieder öffnen.“

Deutlich spürte Ken die Hände des anderen auf seiner Schulter. Dieser stand nun wieder hinter ihm.
 

Ken öffnete seine Augen und sofort wanderte sein Blick zu seiner Hand.

Was war das?

Eine Leine?
 

Wofür brauchte Ken eine Leine?

Überrascht zog er eine feingeschwungene Augenbraue in die Höhe.

„Ran…?“, er drehte sich zu seinem Freund um, doch der lächelte nur.
 

„Schau dich mal genau um.“
 

Ken ließ seinen Blick schweifen. Doch er fand nichts Außergewöhnliches. Erst als Rans Hände an seinem Kopf ihn zwangen zu seinen Füßen zu schauen, erkannte er es.

Eine kleine braune Schachtel stand auf dem Boden vor ihm und die dünne blaue Leine führte direkt hinein.
 

„Schau rein.“
 

Ken ließ sich auf die Knie sinken und hob mit zittrigen Händen den Deckel der Schachtel an.
 

Kurze Zeit später hatte er schon etwas Feuchtes in seinem Gesicht und vor seinen Augen war alles braun. Erschrocken zuckte er zurück.
 

Große braune Augen und eine rosa Zunge.

Buschiges schwarzes Fell.

Ein Hund.
 

Kens Augen wurden groß.

Nicht irgendein Hund.

Das war der Hund aus der Zoohandlung.
 

„Ran… Aber wie…“
 

„Alles Gute zu unserem 2-jährigen Jubiläum. Ich hoffe er gefällt dir.“, hauchte der Ältere und hatte ein sanftes Lächeln auf den Lippen.
 

„Wow. Ran. Du…du bist unglaublich. Danke.“, Ken sprang auf und umarmte seinen Liebsten.

„Danke Ran. Oh, danke. Das ist toll. Der Hund….wow… ich liebe dich.“ Fest drückte er seine Lippen auf Rans. Dieser lachte leise in den Kuss, legte seine Hände an Kens Hüften und erwiderte den Kuss.
 

Doch sogleich wurden sie gestört. Der kleine Hund war aus der Schachtel gesprungen und beschnupperte sie sorgfältig, während er sich zwischen Ken und Ran drückte.
 

Lachend löste der Rothaarige sich wieder von Ken und ging in die Hocke.
 

„Na du?“ Er streckte seinen Finger dem Hund entgegen und dieser beschnupperte ihn mit wedelndem Schwanz.
 

„Er braucht noch einen Namen. Und wie du mir schon erklärt hast: Du wirst dich um ihn kümmern. Haben wir uns da verstanden?“ Ran erhob sich wieder und sah Ken an.
 

Dieser nickte hektisch.
 

„Jaaa. Natürlich. Ich geh mit ihm Gassi, trainiere mit ihm und geh für ihn einkaufen. Du wirst ihn nur noch streicheln müssen. Alles andere mache ich. Oh, danke Ran.“ Überschwänglich umarmte er seinen Freund wieder.
 

Ein Hund.

Er hatte doch tatsächlich einen Hund bekommen.
 

Er war so glücklich.

Ran war der Beste.

Das er ihm so eine Freude bereitete.
 

Ken würde ihn nicht enttäuschen.

Ein Hund bedeutete Verantwortung und diese würde er haben.

Seufzend drückte er sich näher an Ran.
 

„Na komm. Du hast doch sicher Hunger. Lass uns was essen.“

Sanft wurde ein Kuss auf Kens Schläfe platziert.
 

„Oh ja, großen Hunger.“ Grinsend lief Ken mit Ran zu dem kleinen Tisch, der auf dem Hof stand. Schon gedeckt mit vielen Leckereien.

Der kleine Hund folgte Ken etwas brav, doch dann zerrte er leicht an der Leine, da er die Umgebung erkunden wollte.

Daraufhin ließ Ken den Hund von der Leine.
 

Hier im Hof konnte diesem nichts passieren und er würde auch aufpassen. Doch jetzt nahm er erstmal Ran gegenüber Platz.
 

„Und heute Abend gehen wir schön ins Kino und danach essen.“

„Au ja.“ Strahlend sah Ken Ran an und seufzte glücklich.
 

~Owari~

Schlaflose Nächte

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Weiße Lilien

Aufruf: Wer es mir zutraut, kann mir gerne auch ein paar Wörter geben (bitte per ENS oder Mail; Betreff „Challenges“), dann versuche ich mich dran. Natürlich wird jeder One-Shot dem jeweiligen "Wörtergeber" gewidmet ^^

E-Mail: Kleines.Kieselchen@gmx.de
 

Kommentar: Meiner Meinung nach gibt es einfach zu wenig (gute) Storys von diesem Pairing. Ich weiß auch nicht, mir hat es dieses Pairing wirklich angetan *__* Wirklich schade, dass es so rar ist. Aber wer noch gute Storys mit den Beiden kennt, kann sich ruhig bei mir melden ^.~
 

Widmung: für Tamara, der Spenderin der Wörter XD
 

Begriffe: Auto – Unfall – Tisch – Mittagessen – Haus
 

Pairing: Ran x Nagi

Raiting: PG14-Slash

Warnung: death, sad
 

Weiße Lilien
 

Nagi schnitt sich ein Stück Fleisch ab. Schuldig hatte gekocht.

Demnach kamen nur Deutsche Köstlichkeiten auf den Tisch.
 

Irgendwas mit ’Blau’ oder so. Ein wirklich komischer Name.

Wer nannte sein Essen schon ’Blau’?
 

~Nicht ’Blau’, Nagi. Das heißt ’Cordon Bleu’~
 

Nagi rollte unauffällig mit den Augen.

Sanft schob er den Störenfried aus seinen Gedanken – schließlich wollte er sich Schuldigs Gejammer von wegen Kopfschmerzen nicht antun.

Davon wollte er sich nicht den Tag verderben lassen.
 

Denn heute hatten sie endlich wieder Zeit für sich. Sie hatten sich schon über eine Woche nicht gesehen. Nur gelegentlich telefoniert.

Entweder hatte er eine Mission gehabt oder Nagi.

Aber diesen Abend hatten sie sich beide frei gehalten. Er sollte etwas ganz Besonderes werden.
 

Glücklich seufzte Nagi auf.

Jetzt musste er sich aber beeilen.

Ihm blieb nicht mehr viel Zeit und er musste noch einiges erledigen.
 

„Nagi, schling nicht so“, brummte Crawford und sah sein Mündel an, das aber nicht reagierte.

„Ach ja. Verliebte Teenager sind schrecklich.“ Schuldig seufzte tief.
 

„Und Farf, komm endlich zum Mittagessen! Sonst wird es kalt!“
 

„Aber Brad. Nagis Kätzchen ist doch tot. Ich kann nicht“, kicherte der Ire aus dem Wohnzimmer.
 

Ruckartig schob Nagi seinen Stuhl vom Tisch weg, sodass dieser umkippte.

„Farf, was redest du schon wieder für einen Unsinn?“ Schief grinsend lief Nagi zu ihrem Iren.

Dieser zeigte auf den Fernseher.

Dort konnte man nur noch ein Auto mit eingedellter Fahrertür sehen.
 

Sofort riss Nagi die Fernbedienung an sich und schaltete auf einen anderen Sender.

Dort liefen auch gerade Nachrichten.
 

Eine junge Frau in einem schönen Kostüm stand vor dem Tokio Tower und hatte ein Mikrofon in der Hand.
 

„Vor ein paar Minuten ereignete sich hier ein schrecklicher Unfall.

Ein 35-jähriger Japaner fuhr viel zu schnell in seinem Auto über die Kreuzung und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen.

Dabei rammte er einen silbernen Porsche und fuhr ihm in die Fahrerseite.

Der 21-jährige Besitzer des Autos, auch Japaner, starb noch am Unfallort, bevor er geborgen werden konnte.

Der Unfallfahrer wurde nur leicht verletzt.

Laut Informationen hinterlässt der Verstorbene eine Schwester, die seit vielen Jahren im Koma liegt.“
 

„Scheiße!“, fluchte Crawford in der Küche und ging mit Schuldig zusammen zu Nagi.

Warum hatte er das nicht kommen sehen?
 

Geschockt starrte dieser in den Bildschirm.

Gerade zeigte man den kaputten Porsche. Die Fahrerseite war total deformiert.

Danach folgte ein Bild, in dem Sanitäter den Leichensack schlossen.
 

In Nagi herrschte Leere. Er spürte noch nicht mal wie sein Leader ihn in den Arm nahm.

Alles was er sah waren diese Bilder.
 

Mit unglaublicher Geschwindigkeit riss sich der Telekinet los und rannte aus dem Haus.
 

„Nagi!“
 

Der junge Schwarz fühlte nichts.

Alles war wie weggefegt.

Nichts war mehr von Belang.

So nahm er auch nicht wahr, wie er durch die Straßen Tokios rannte.
 

~.~
 

Schnell riss er die Ladentüre auf.
 

WO ist Ran?“
 

Ken, der Omi im Arm hielt und leicht wiegte, sah mit verweinten Augen auf.
 

„Nagi…er….er wollte ein Geschenk für dich…Unfall…Nachrichten“, stammelte er.

Sein bester Freund schluchzte nur noch lauter auf.
 

„Das stimmt nicht! Yohji.“ Ein verzweifelter Blick traf den Älteren. Doch dieser sah betreten zur Seite.
 

„Es tut mir leid“, flüsterte er tonlos.
 

„Das ist eine Lüge! Nein! Er ist nicht tot! Er lebt! Sagt mir, wo er ist!“, schrie Nagi verzweifelt und sackte zu Boden.
 

„Es ist wahr Nagi“, schluchzte Omi und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des Fußballspielers.
 

Nein! Er stirbt doch nicht so einfach. Er ist ein Killer!“ Nun liefen auch dem Schwarz Tränen übers Gesicht.
 

Die Leere in ihm füllte sich mit Schmerz und Trauer.
 

Eine Lüge. Er lebt! Sagt mir, wo er ist! Warum will er mich nicht mehr bei sich haben?“, immer wieder spulte er diese Worte ab.
 

Schweigend wurde er an eine warme Brust gezogen.

Er wurde gewiegt und schlanke Finger fuhren durch das braune Haar.
 

„Nagi“, wisperte Yohji und hielt das zitternde und schluchzende Bündel fest.
 

~.~
 

Eine Woche später war die Beerdigung.

Ganz Schwarz und der klägliche Rest von Weiß hatten sich auf dem Friedhof versammelt.

Alle wussten, dass diese ohne ihren Leader aufgeschmissen waren. Hatte dieser doch die Gruppe zusammengehalten und wenn sie es übertrieben in ihre Schranken gewiesen.

Darum war Weiß auch einverstanden, dass sie sich mit Schwarz verbündeten.
 

Rans Traum, das alle ein Team wurden, war somit erfüllt.
 

Nagi hatte tiefe Augenringe und erneut liefen ihm Tränen über die Wangen.

Doch den anderen ging es nicht viel besser.
 

Ken hielt Omi fest im Arm und versuchte ihn und sich selbst zu trösten.

Yohji wandte den Blick immer wieder ab und hatte seine Sonnenbrille auf, obwohl es regnete.

Schuldig hatte das Bandana weggelassen, weshalb ihm die Pony ins Gesicht hingen und man seine Augen nicht sah.

Und Bradley Crawford stand hinter seinem Schützling, hielt ihn an den Schultern und trauerte schweigsam mit.
 

Nur Farfarello verhielt sich wie immer und kicherte leise vor sich hin.
 

Ein Engel war tot. Erst wandte er sich stolz von Gott ab und starb.

Das tat Gott bestimmt weh. Wollte er diesen Engel doch wieder zurück haben.
 

~
 

Es stand nicht nur ein Name auf dem Grabstein, zu dessen Fuße weiße Lilien lagen, sondern zwei.
 

Aya wusste wohl, dass sie jetzt wirklich allein war und hatte dies nicht ertragen.

Einen Tag später hatte sie den Kampf gegen das Koma verloren und war ihrem Bruder gefolgt.
 

~Owari~
 

Zugegeben, die Art des Todes ist ziemlich unspektakulär und es ist schon fast lachhaft, dass ein Killer an einem Autounfall stirbt, aber naja, selbst so etwas kann vorkommen, oder nicht? Die Art des Todes ist für mich nicht vordergründig gewesen.

Mir war eher die Trauer der restlichen Jungs wichtig.

Und die unendliche Leere, die Nagi in dem Moment gespürt hat.

Und ich hoffe doch, dass ich diese vielleicht zumindest ein kleines bisschen glaubhaft rüberbringen konnte.
 

Ich hab mehrmals mit dem Gedanken gespielt, dass Nagi wütend auf Crawford ist, weil dieser es nicht vorhergesehen und verhindert hatte. Oder dass Weiß Nagi Vorwürfe machen, weil Ran für Nagi etwas besorgen wollte, doch ich habe es weggelassen. Denn die Trauer hat sie beherrscht und instinktiv wussten sie, dass weder Nagi noch Crawford etwas dafür können. Und dass sie selbst trauern, jeder auf seine Weise und in seiner Intensität.

Da liegt Liebe in der Luft...

Aufruf: Wer es mir zutraut, kann mir gerne auch ein paar Wörter geben (bitte per interner oder normaler Mail; Betreff „Challenges“), dann versuche ich mich dran. Natürlich wird jeder One-Shot dem jeweiligen "Wörtergeber" gewidmet ^^
 

E-Mail: HYPERLINK "mailto:Kleines.Kieselchen@gmx.de" Kleines.Kieselchen@gmx.de
 

Widmung: für Kiss ^^
 

Begriffe: Briefmarke - Handyrechnung - Internet - Blumentopf - Schnee Hauptcharaktere: Yohji & Ken
 

Rating: P6
 

Warnung: angedeutet m/m, sap
 

Da liegt Liebe in der Luft...
 

„Wah, Aya!" Ein lauter Schrei ließ die Mädchen im Laden heftig zusammenzucken und Ken gleich einen Blumentopf fallen lassen. Dieser fluchte leise vor sich hin und fegte dabei die Scherben und die Erde zusammen.
 

„Ken-kun? Was war denn das?", Omi blickte leicht verstört aus dem Lager.
 

„Das war nur Yohji. Wer weiß, was Aya ihm wieder weggenommen hat", grinste Ken schadenfroh.

Immerhin hatte er deshalb einen Blumentopf kaputt gemacht. Da hatte es Yotan verdient, irgendwas zu machen, das ihrem Leader ganz und gar nicht gefiel.
 

„Aya, komm schon. Du kannst doch nicht einfach mein Telefonat stören. Aya! Gib mir das Telefon zurück. Bitte. Mach schon." Yohjis Stimme klang weinerlich.
 

Ken grinste noch breiter.

Ach so.

Daher wehte also der Wind.
 

Mit dem Telefon in der Hand und einem Yohji, der ihm wie ein Dackel hinterher lief, kam besagter Telefondieb in den Laden.
 

„Vergiss es Kudou! Es reicht, wenn du deine Handyrechnung in ungeahnte Höhen treibst. Fang das nicht auch noch mit unserem Telefon an. Du weißt genau, dass wir für Aufträge dieses brauchen. Beleg es also nicht immer stundenlang. Und damit du lernst, damit umzugehen, wirst du in Zukunft nur noch mit deinem Handy telefonieren", damit war diese Angelegenheit für den Rotschopf geklärt. Er nahm sich die Liste der bestellten Blumen, überflog sie kurz und fing dann mit einer Bestellung an.
 

„Aber Aya. Du weißt doch, dass mein Akku immer so schnell leer ist. Und diese Telefonate sind total wichtig."
 

„Total wichtig? Yotan, das ist doch nicht dein Ernst." Ken lachte leise.
 

„Natürlich sind die wichtig, Kenken. Ich muss doch Dates klarmachen", stellte der Ältere empört klar.
 

„Wie wäre es dann, wenn du mit Briefeschreiben anfängst? Briefmarken und Umschläge sind ohnehin billiger als stundenlang zu telefonieren", lachte der Fußballer.
 

„Briefe schreiben? Ken! Das ist lächerlich. Wie kommt das denn rüber? Außerdem braucht das zu lange!" Grummelnd verzog Weiß' hauseigener Playboy das Gesicht.
 

„Pass auf, Yotan. Nicht, dass dein Gesicht so bleibt", lachte Ken. Und die Mädchen um sie herum fingen an zu kichern.
 

„Das ist nicht witzig!"

„Wenn dir das mit dem Briefe schreiben zu lange dauert, dann versuch es mit E-Mails. Wozu haben wir denn Internet?"
 

„Aber nicht an meinem PC!", rief Omi sofort und sah von seiner Arbeit auf. „Das letzte Mal als ich ihn da hab hin lassen, war alles verstellt. Das mach ich nicht mehr mit. Ich hab drei Stunden gebraucht, um das wieder hinzukriegen. Nicht mit mir." Heftig schüttelte der Jüngste den Kopf.
 

„Das ist jetzt auch egal. Arbeitet gefälligst weiter!" Murrend leisteten alle dem Befehl ihres Leaders folge, wobei Yohji eher dazu überging zu flirten und von Angesicht zu Angesicht Dates klar zu machen.
 

Doch da die meisten entweder zu jung oder für Yotans Verhältnisse zu alt waren, war seine Ausbeute ziemlich gering, wenn nicht sogar gleich null.
 

Seufzend lehnte er sich an den Tresen und stützte sein Kinn auf der Hand ab. „Wir sollten Altersgrenzen einführen. 'Kinder unter 18 müssen leider draußen bleiben'", murmelte er betrübt.
 

„Und du glaubst, dann würde jemand ernsthaft auf deine Masche anspringen? Wer sagt uns bitte, dass du uns deine Frauenbekanntschaften nicht vormachst?", grinste der Brünette, während er eine Rechnung schrieb. Freundlich kassierte er ab und drehte sich dann zu dem Älteren um.
 

„Kenken. Niemand kann lange meinem Charme widerstehen. Natürlich belüge ich euch nicht. Selbst du wirst es nicht ewig schaffen, Süßer", grinste Yotan und zog Ken näher.
 

„Yohji, lass das." Peinlich berührt drückte sich Ken von dem Größeren weg und wendete sich, einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, ab.
 

Der Ältere fing deshalb leise an zu lachen.
 

„Zier dich doch nicht so. Du brauchst gar nicht so rot zu werden, Schatz." Yohji machte es sichtlich Spaß, den verklemmten Fußballer zu ärgern.

Besitzergreifend legte er ihm einen Arm um die Schultern, trat näher und gab ihm einen übertrieben lauten Schmatzer.

„Du bist viel zu verklemmt, werd doch mal lockerer."
 

„Yohji", kam es gepresst von dem Jüngeren. "Lass los. Die Mädchen schauen schon so komisch."

„Dann lass sie doch. Sie sind nur eifersüchtig, weil du nichts von ihnen willst", hauchte der Blonde ihm ins Ohr.
 

„Aya. Hilf mir bitte." Ein hilfloser Blick wanderte zu dem Rothaarigen. Dieser konnte Yohji mit nur einen kurzen Satz von dem Jüngeren lösen.

Doch der erwiderte nichts, sondern arbeitete weiterhin an einem Gesteck.
 

„Das heißt wohl so viel wie 'macht ruhig weiter'", grinste der Älteste der Truppe und drückte noch einen Kuss auf Kens Wange.
 

„Omi. Hilfe!" Wenn ihm schon sein Leader nicht half, dann doch wenigstens ihr kleiner Hacker und Sonnenschein der Truppe.
 

Omi, der gerade eine Kundin bediente, drehte sich kurz um.

„Yohji-kun, lass ihn los.", sagte er halbherzig, bevor er sich wieder der Kundin zuwandte und diese weiter bediente, als sei nichts geschehen.
 

Ken ließ den Kopf sinken.

„Toll, weil ihn das ja jetzt überzeugt", murmelte er.

Seit wann war Omi so gemein zu ihm und half nicht?
 

Yohjis Lippen verzogen sich zu einem breiten Grinsen.

„Komm, lass uns ins Lager gehen. Dort sind wir ungestört.", wisperte er dem Brünetten ins Ohr, woraufhin dieser wieder rot wurde und geradeaus auf die Blumen starrte, ehe er den Blick doch senkte.

Diese Blumen sahen aus, als würden sie ihn verspotten und das tat sich der Fußballer sicher nicht an!
 

~Verspottet mich nur, ihr blöden Blumen!~
 

Ein zufriedenes Lachen erklang, bevor Yohji sein Opfer wieder los ließ.
 

„Ich sagte doch, du bist viel zu verklemmt. Das war doch alles nur Spaß", breit grinsend tätschelte er die Schulter des anderen.
 

„Das war nicht witzig", brummte der Fußballer beleidigt.

„Och komm. Es ist doch kurz vor Weihnachten. Da liegt Liebe in der Luft und meine Hormone geraten durcheinander", grinste der Playboy.
 

„Schaut mal, es schneit! Der erste Schnee in diesem Jahr!", strahlte Omi plötzlich und auch auf Kens Gesicht sah man ein freudiges Lächeln.

„Hoffentlich bleibt er diesmal länger."
 

~Eben doch noch Kind geblieben~

Yohjis Grinsen wurde zu einem sanften Lächeln, während er den Jüngeren beobachtete.
 

*Owari*



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2008-09-05T22:35:55+00:00 06.09.2008 00:35
Hi Süße und*einmal auf dem Boden kuller* Oh man, das kann ich mir so richtig schön bildlich vorstellen, wie er ihn so anguckt, die Sternchen fliegen und Ran so... NEIN!

Aber he... wieso muss er fragen, ob er n Haustier haben darf? Ich mein, wie alt is'n der? 6?

Soll er sich ne Vogelspinne kaufen. Die macht kaum dreck, braucht nur einmal im Monat ne Schabe oder ein paar Grillen, is nicht laut, nimmt nicht soooo viel Platz weg und ist auch flauschig und guckt einen so an... so aus... 6 Augen? Voll süüüß^////////^ *chronischen Schlafmangel hat*unter Süßiritis leidet*

Soll er ihn doch einfach kaufen und vor ihn hinstellen. Pistole auf die Brust und sagen: "Hier is er!" *nicht Wörtlich meint*

-.-Deine Erzählungen über den Fußballfan erinnern mich ganz Stark an 2 Leute*an Bruder und Opa denkt* Wenn ich nur daran denke flipp ich glaich aus... Aber wenn ich mal über meine Bücher rede... Dann is man taub! Nur Ballak, Podolski, Kahn, Becker... nee. Der letzte war Tennis XP

Oh Kisa... ich weiß, ich bin auch nicht besser. 5 Minuten, nachdem ich den Abtranzport einer Verstorbenen (Leichte hätte zu hart geklungen) gesehen hatte und geholfen habe lecker Joghurt essen und so... aber he... Ein Satz und das wars? das is wie: Der Himmel ist blau, die Wolken weiß, das Graß ist grün, der 3. Weltkrieg ist ausgebrochen, am 24.12. ist Weihnachten... *entsetzt ist*

Samstag natürlich ^o^ Erster Freier Tag der Woche^.~v Un er fragt noch, was für n Tag is*Kopf schüttel*

Aaah! Jetzt hab ich schon gedaht T ~T Das mit dem Antrag war jetzt voll geil XDDD

Jeah! Sex im Hinterhof! Wie geil @______@

Wofür braucht Ken wohl ne Leine? Damit kann man geil Fesselspiele machen, was sonst?
Oder macht Ran das wie mein Papa? Schenkt mir ne Fernbedienung und sagt, den rest bekommst nu nächstes Jahr? Geil <3 So kann er bis zum 5 Jahrestag vorplanen. Zum 2. gibts die Leine, zum 3. das Halsband, zum 4. die Hundemarke und zum 5. (Jubiläum) den Hund.

Kawaiiiiiiiiiiii!!!!!!!!!!!!! Er hat ne Schachtel geschenkt bekommen^//////////////^ Die sind auch viel besser als Hunde. Die gehen wenigstens nicht tot und sind stubenrein.
Nee, quatsch. Is echt süß, das mit dem Hund^^ Hatta gut gemacht^.~

Is echt gut geworden die FF. Gefällt mir sehr. Süßer einfall mit dem Welpen. Hätte mich aber noch gefreut zu hören, wie der kleine nun heißen soll. Nyo.. is ja jetzt Wurst.
Tut mir nur leid, dass ich zur Zeit so... "böse" Kommis schreibe und alles auf die Schippe nehme. Aber das mach ich nur bei guten FFs. Also fühl dich gebauchmizelt, ja?
Ahso, bevor ich es vergesse. Den anderen les ich dann später irgendwann, ja?^.~

HDGDL, deine Kiss*chu*


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