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You'd better stop

Love between the differences (Kapitel 13 online)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
You'd better stop von PhibrizoAlexiel und Aoide

Titel: You'd better stop
Untertitel: Love between the differences
Arbeitstitel: You'd better stop
Teil: 13/???
Autor: Farfa Natsu & Lisa
Email: Silvertipsgun@gmx.de
Fandom: Dir en grey

Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo

Warnung: dark, SAP /romance, angst, natürlich shonen-ai, rape und noch n bisschen was^^°.

Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs.

Disclaimer: Gehört nix uns, außer Yuki/Ryû, Aya, Kyoko und noch n paar Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v

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'Ryûsuke'? 'Yuki'?

Kaum hatten sie die große Tür passiert, hielt Die inne, senkte den Kopf, ließ sich, beinah ungewollt an der Wand zusammensacken. Seine Zähne gruben sich fest in seine Unterlippe und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er fühlte wie Tränen in seine Augen stiegen, doch er tat sein bestes sie zu unterdrücken. Verbarg aber dabei nur zu deutlich den Blick auf sein Gesicht.
 

Verwirrt sah er zu seinem Freund, kniete sich, nachdem er verstanden hatte, dass es Die nicht gut ging, ohne zu wissen warum, auch, wenn er glaubte ein Ahnung zu haben, neben den Älteren, umfing ihn sanft mit beiden Armen, auch, wenn er sich etwas seltsam dabei vorkam, immerhin war sonst Die der Starke von ihnen, streichelte ihm durch die schönen Haare. "Was hast du?"
 

Seltsam verzweifelt zitterte Die, hob die Arme, legte sie um den Blonden, zog diesen näher an sich und schien sich geradezu schmerzlich an dem Anderen festzuhalten. Er schluchzte unhörbar auf, schmiegte sich fest an: "Ich will es nicht... ich will ihm nicht wehtun... er... er... wird sie vermissen, wenn er herkommen muss... er wird mich hassen, weil es meine Schuld ist... das.... ich will das nicht, Kyo..."
 

"Die?" Murmelte er leise, unverständlich. Es war seltsam, vor seine Vater hatte er so kalt gewirkt. Und jetzt? Er seufzte, drückte Die an sich. "Er wird lernen, dich zu lieben, Die. Gib ihm ein Zuhause, zeig ihm, dass du ihn liebst und sage nie, niemals etwas gegen seine Mutter. Er ist jung. Er wird sie nicht vergessen. Und er wird dich dafür lieben, wenn du nicht zulässt, dass er sie vergisst. Biete ihm einfach ein gutes Zuhause. Und überleg dir gut, warum seine Mutter nicht mehr auf ihn aufpassen konnte. Es sollte ein Grund sein, den er jetzt als Grund versteht und der ihm auch später logisch erscheint...."
 

Wieder schluchzte Die auf, diesmal laut, gut hörbar, presste sein Gesicht gegen Kyos Brust: "Ich... ich weiß nicht... ob... ob ich das darf... ich... wie soll ich ihm ein Zuhause bieten, wenn ich ihn belügen muss... und... und welcher Grund... welcher Grund wäre denn keine Lüge? Kyo... allein wenn ich ihm verschweige wer ich bin belüge ich ihn doch... und... und schließlich..." Ein leises Weinen war zu hören: "Er kennt hier niemanden... nicht... nicht einmal mich... er wird Angst haben..."
 

"Er wird sich daran gewöhnen...." Murmelte der Blonde, küsste sanft Dies Kopf. "Er wird sich hier schnell einleben, hm? Und was die Lügen angeht...." Er seufzte. "Wenn du es ihm später in Ruhe erklärst, wird er das verstehen, ok? Mach dich nicht verrückt..."
 

"Man... man sollte kein Kind belügen... aus welchen Gründen auch immer...", murmelte Die traurig, richtete sich dann aber langsam auf, strich sich die Tränen weg und erschien beinah wie ein Anderer Mensch, als er dieses gewohnt fröhliche Lächeln aufsetzte: "Ich sollte mich darum kümmern, dass er hier im Haus einen Ort, ein Zimmer hat wo er sich wohl fühlen kann... hilfst du mir es gemütlich für ihn zu machen?"
 

"Nein, tu ich nicht..." Antwortete der Jüngere ruhig. "Du, mein Lieber, kommst jetzt erst mal mit nach oben und heulst dich aus. Danach reden wir, bis wir ne Lösung gefunden haben, mit der du leben kannst und dann helf ich dir mit dem Zimmer, ok?"
 

Das Lächeln auf Dies Lippen erstarrte und er schüttelte den Kopf: "Ich habe geweint und jetzt ist es gut... ich muss mir... es wird nicht viel anders sein, als bisher nur das der Kleine bei mir ist... also... ich... ich werde damit klar kommen... zudem habe ich in solchen Fällen... ohnehin nicht viel zu sagen."
 

"Lüg mich nicht an..." Murmelte der Jüngere, allerdings nicht einmal ansatzweise sauer. "Es geht dir nicht gut...." Er seufzte leise, strich Die sanft die Haare nach hinten, umarmte ihn noch einmal, flüsterte sanft in sein Ohr. "Wenn du mich brauchst, ich bin immer für dich da, hai?" Das war das mindeste, was er Die zurückgeben konnte. Das allermindeste.
 

"Kyo... ich denke nicht, dass ich dich so brauchen werde...", er sah sanft, ruhig zu dem Jüngeren, auch wenn diese unterdrückte Verzweiflung weiter in ihm tobte. Er hob eine Hand, legte sie auf Kyos Schulter und drückte sacht zu: "Du brauchst eher mich... also... belaste dich nicht allzu sehr mit meinem Problemen."
 

"Hm.... Vielleicht brauchen wir uns gegenseitig, Die...." Murmelte der kleinere, sah zu Die auf. "Verschließ dich bitte nicht vor mir, Die. Wenns dir schlecht geht, komm zu mir. Ich komm ja auch zu dir, wenns mir nicht gut geht.... Was so ziemlich jede Nacht sein wird, stell dich drauf ein...." Fügte er leicht zwinkernd hinzu.
 

Leicht, etwas traurig lächelnd nickte Die: "Das ist gut... ich will nicht, dass du schlecht träumst..." Dann fing er sich, wurde aber plötzlich seltsam schüchtern: "A... ano Kyo... ich... willst du ein Bild von ihm sehen? oder ein paar?"
 

"Ich komm zu dir, wenn ich schlecht träume, hm?" Versprach der Jüngere, legte den Kopf schief, lächelte, als er Dies Frage hörte. "Gern. Wenn du sie mir zeigen möchtest. Ich wette, die bedeuten dir viel, was?"
 

"Mhm...", Die wurde leicht rot, griff dann aber nach Kyos Hand und zog diesen mit sich in sein Zimmer, dort hielt er vor einem großen Bücherregal und holte, nachdem er einige Bücher beiseite geschoben hatte, ein recht großes Fotoalbum hervor, das er fest an sich drückte, während er sich auf dem Boden niederließ: "Komm her Kyo..."
 

Es war schon fast niedlich zu sehen, wie sehr Die diesen Schatz hütete. Und so ging er langsam auf den Älteren zu, jede Sekunde dieses Bild auskostend. Er lächelte, als er sich neben Die niederließ, ihn umarmte und leise, aber ehrlich in dessen Ohr murmelte. "Du wirst ein guter Vater, Die. Mach dir keine Sorgen."
 

Überrascht zuckte der Rotschopf zusammen, sah Kyo ungläubig an, während sich langsam wieder Tränen in seinen Augen sammelten: "Ich... ich... denkst du das wirklich? Ich... ich will ihm wirklich nicht wehtun..."
 

"Ja, denk ich.... Du hast so wenig von ihm, aber das, was du hast, das ist dir so unendlich viel wert..." Er lächelte, strich die ersten Tränen weg. "Glaub mir, Die. Ich weiß, was schlechte Eltern sind. Und du bist es ganz bestimmt nicht."
 

Leise schluchzte Die auf, beugte sich vor, krallte sich an dem Album fest und obwohl er sich zuvor noch so sehr dagegen gewehrt hatte weinte er jetzt doch unhörbar, von seinen langen Haaren versteckt.
 

"Ach je...." Sanft umfing er seinen Freund mit beiden Armen, drückte ihn eng an sich. "Schon gut.... Hab keine Angst, Die.... Es wird ihm gut gehen, hm?"
 

"Ich... Kyo... ich hab so Angst, dass ich etwas falsch mache...", flüsterte der Rothaarige leise, von kaum hörbaren Lauten bebend: "Ich... ich will doch, dass... dass er mich... vielleicht irgendwann lieb hat..."
 

"Das wird er.... Keine Sorge, das wird er, Die. Beruhig dich erst mal. Gut, es wird vielleicht ne Zeit dauern, aber er wird sich an dich gewöhnen...." Er lächelte, hob Dies Kinn an. "Und wer könnte dich nicht mögen, hm?"
 

"Ich weiß nicht...", hilflos zuckte der Ältere die schultern, grinste selbstironisch: "Es gibt viele, die mich nicht mögen..."
 

"Die sind eifersüchtig..." erklärte der Blonde kurz und bündig, lehnte seine Stirn gegen die Dies. "Mach dir keine Sorgen."
 

"Du hast wohl für alles eine Erklärung, oder?", fragte Die leise, sanft.
 

"Hm.... Nein, ich verstehe nur nicht, wie man dich nicht mögen kann..."
 

"Baka...", murmelte Die liebevoll: "Danke..." Dann atmete er tief durch, löste sich von Kyo, strich sich selbst die Tränen fort ehe er die erste Seite aufschlug und ein Bild von einem kleinen Säugling auf der Babystation offenbarte, darunter stand in kleinen fein säuberlichen Kanji: 'Ryûsuke, erste Stunde'.
 

"Süß...." War die erste Reaktion des blonden, der das Baby mit schief gelegtem Kopf musterte. "Süßer kleiner Fratz..." Dann fiel sein Blick auf die Kanji. "Ryûsuke? Das ist nicht sein Name, oder?"
 

Fest biss sich Die auf die Unterlippe, schüttelte dann aber den Kopf, seufzte traurig: "Nein... so hätte ich ihn genannt... aus der Bedeutung Drache und große Hilfe zusammengesetzt, weil ich wollte, dass er einen Teil von mir in seinem Namen trägt und eben so stark und frei wird, wie ein Drache..." Er leckte sich über die Lippen: "Sie hat ihn Yuki genannt..." Damit schlug er die nächste Seiten auf, hier waren viele kleinere Bilder von mal einer jungen und einer älteren Frau zu sehen, die einen Kinderwagen schoben dessen Verdeck nach unten geklappt war und in dem man nur wage die Umrisse eines Kindes wahrnehmen konnte, waren die Bilder doch aus einiger Entfernung aufgenommen worden. Doch immer stand unter den Bildern der 'Name' des Kindes, das Alter und das Datum, fein säuberlich, wie ein Uhrwerk. Mindestens aus jeder Woche ein oder zwei Bilder. Bis schließlich eine Pause von zwei oder drei Wochen war.
 

Erst traurig, dann lächelnd betrachtete er die Bilder, schüttelte den Kopf, als er das Buch aus Dies Händen nahm, ihn fest, wenn auch sanft umarmte. "Und du machst dir Sorgen, du könntest kein guter Vater sein? Du bist absolut verrückt nach deinem Kind...." Er lächelte, musste sich schwer davon abhalten, Die zu küssen. "Du, mein Lieber... So einen Vater wünscht sich jedes Kind. Vertrau mir."
 

Etwas ängstlich sah Die dem Buch hinterher, schluckte schwer, ließ sich dann aber umarmen und schmiegte sich fest an den Anderen: "Ich... da musste ich eine Pause machen... ich... da hatte ich den Mist gebaut, weswegen wir hierher mussten..." Er kuschelte sich an, lächelte dann aber leicht: "Aber ich konnte seinen ersten Kindergartentag fotografieren..." Er wurde etwas traurig: "Aber ich glaube dann war er krank..."
 

"Hörst du dich reden, Die?" Murmelte er, liebevoll, sanft. "Du verwendest so viel zeit auf deinen Kleinen. Wie kannst du da denken, du wärst kein guter Vater? Du wirst alles für den Süßen tun. Und was Erziehung angeht.... Nichts geht über einen Vater mit Vorbildfunktion, hm?"
 

Traurig senkte Die den Blick, schluckte schwer: "Ich habe keine gute Vorbildfunktion..." Er seufzte leise, griff dann aber nach dem Fotoalbum, und öffnete es auf einer der letzten bebilderten Seiten, deutete auf ein Bild wo ein kleiner Junge frech in die Kamera strahlte: "Das war das einzige mal wo er mich gesehen hat... und weißt du, was er mich gefragt hat? Ob ich ein Gangster wäre..."
 

"Wie kommt er denn darauf? Sahst du so furchterregend aus?" er seufzte leise. "Die, du bist auch noch ein Kind, eigentlich. Was wichtig ist in dem Alter ist erst einmal Liebe und Einfühlungsvermögen. Alles andere, Zielstrebigkeit, Fleiß... das kommt später, hm?"
 

"Nein...", seufzte Die: "Du weißt doch wie unsere Schuluniform aussieht... und naja... ich bin direkt von der Schule hingefahren... weil ich wusste, dass es sein erster Kindergartentag sein würde... vielleicht lag es an den langen Haaren... oder dem Ohrring... ich weiß nicht..."
 

"Du weist nicht, was er für Werte beigebracht bekommt, Die. Du schaust nicht aus wie ein Gangster. Vielleicht ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber nicht abschreckend..."
 

Schwer schluckte der Rotschopf, nickte dann aber, seinen Kopf gegen Kyos Schulter lehnend, den Blick indes nicht von dem Bild abwendend: "Er ist so niedlich... ein bisschen frech, aber total liebenswert..."
 

"Hmhm.... So hätt ich ihn auch eingeschätzt..." Murmelte er, küsste, ohne groß darüber nach zu denken, Dies Wange, schmiegte sich eng an ihn, zufrieden, dass Die Ruhe bei ihm suchte.
 

Überrascht blinzelte Die, führte eine Hand an seine Wange, leckte sich über die Lippen: "Kyo... wofür..."
 

Selbst etwas rot geworden senkte er den Blick, blinzelte unter seinem Pony zu Die auf. "Weiß nicht. Hat gepasst. Sorry."
 

"Musst du dich nicht für entschuldigen...", brummte der etwas verlegen: "Ich... das war nicht schlimm..." Er blickte zur Uhr grinste schief: "Und jetzt haben wir das Schulfest ganz und gar verpasst."
 

"Wolltest du da heute echt hin?" Erwiderte der Blonde, etwas wehleidig. "Ich hätt das nicht durchgehalten..."
 

"Nicht wenn du es nicht gewollt hättest.", antwortete Die sanft über die dunklen Haare streichelnd: "Geht es dir denn inzwischen etwas besser?"
 

"Hm, ich kann mich bewegen, wenn du das meinst...."
 

"Nein... ich meine ob du noch starke schmerzen hast...", flüsterte der Ältere leise.
 

"Es geht." Antwortete er leise, sich etwas an Die schmiegend, legte ein Hand über seine Brust. "Das hier wird länger brauchen."
 

Ruhig hob Die eine Hand und strich wieder sacht über Kyos Kopf: "Du brauchst keine Angst zu haben ich glaube fest daran, das du es schaffen wirst... das du 'frei' sein kannst..."
 

"Hm..." er sah erst zu Boden, dann lächelnd zu Die auf. "Danke. Das... bedeutet mir viel..."
 

"Kyo... du bist stark... und ich glaube an dich...", meinte der nur ruhig, ehe er sich aufrichtete, das Fotoalbum wieder aufnahm um es an der Rückseite des Regals zu verstecken, wie schon zuvor.
 

"Dann solltest du auch an dich glauben, Die. Wenn ich stark bin, was bist du dann?"
 

Die seufzte leise, drehte sich um und tippte mit einem Finger gegen Kyos Brust: "Hier bin ich lange nicht so stark wie du... auch wenn du das vielleicht glauben magst..."
 

"Hm.... Hier oben vielleicht..." murmelte er, tippte gegen seine Stirn. "Hier bist du stärker...." Murmelte der Junge, seine Hand auf Dies Brust drückend.
 

"Nop... auch da muss ich dich enttäuschen...", antwortete Die sanft, hielt Kyo aber weiter fest: "Ano... willst du dein Zimmer sehen? Und dann können wir wegen Ryû... Yukis Zimmer mal schaun, oder?"
 

"Er ist für dich dein Sohn, hm? Nicht Yuki...."
 

"Hai... schon...", Die seufzte leise: "Aber... ändern kann ich es nicht und er heißt nun einmal Yuki..."
 

"Hm.... Vielleicht hat er je einen Spitznamen? Dann ist er... Verstehst du? Nicht deiner, nicht ihrer...."
 

"Ich... nein... nicht ganz... ich weiß nicht ganz was du meinst..."
 

"Yuki ist der Name, den seine Mutter ihm gegeben hat. Ryû... Wie wolltest du ihn gleich nennen?" Er schüttelte den Kopf. "Jedenfalls ist das der Name, den er in deinen Gedanken hatte. Es ist schlecht... Extrem schlecht, wenn ein Kind zwischen seinen Eltern hin und her gerissen ist. Und selbst, wenn er hier mit anderem Namen angesprochen werden sollte, du weißt für dich, dass es der Name ist, den dein Sohn dir genannt hat. Nicht der, den du ausgesucht hast. Es ist wie... Ihn als Mensch zu akzeptieren und nicht als Besitz."
 

"Ryûsuke...", murmelte Die leise, senkte dann den Kopf, während er nickte: "Und ich weiß, dass ich den Namen schnellstmöglich vergessen sollte... es wäre ihm gegenüber sonst unfair
 

"Genau das meine ich..." er lächelte leicht, küsste Die auf den Kopf. "Und allein, dass du von dir aus auf den Gedanken kommst, dass es unfair ist, zeigt mir, dass du gar kein schlechter Vater sein kannst..."
 

"Du willst mir das krampfhaft einreden, oder?", brummte der Rothaarige leise.
 

"Ich weiß es..." er lächelte sanft, erhob sich, hielt Die seine Hand hin. "Vertrau mir..."
 

"Du bist mein Freund... natürlich vertrau ich dir...", damit erhob er sich abermals, Kyos Hand dankbar annehmend.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kommentar der Autorin:

Hallihallo an alle, es ist ewig her, dass ich was hochgeladen habe. Dafür gabs verschiedene Gründe... die ich nicht alle aufzählen will. Um es kurz zu machen: Ich hatte viel Stress und ich hab ein besch*** Stressmanagement^^°.
Für das Kapitel gilt wie immer: Ich hoffe es gefällt und ich hab noch ein paar Leser. Vielleicht hinterlässt auch jemand nen Kommentar. Freu mich immer^^

ya mata ne Phibby-chan *verbeug*

P.S. Ich suche jemanden, der diese Story mit mir weiter schreiben würde... Bewerbungen, bitte mit nem Beispiel-post per ENS an mich^^ Danke! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  myamemo
2015-05-08T12:41:58+00:00 08.05.2015 14:41
Ich musste erst mal wieder die komplette ff lesen und war überrascht von dem kleinen Jungen. Da war wohl einiges an mir vorbei gegangen. Trotzdem finde ich es süß wie dai sein Kind vermisst und auch solche Ängste hat, die er sicherlich nicht haben bräuchte ;-)
Vllt geht es ja bald weiter ^^

LG mya
Von: abgemeldet
2014-01-24T19:14:24+00:00 24.01.2014 20:14
Hier musste ich mich erst einlesen, denn ich war im ersten Moment nicht wirklich auf dem Laufenden.

Kyo hat Recht, Die wird ein wunderbarer Vater, wenn er es selber zulässt.

Er macht sich so viele Gedanken und das ist so rührend.
Selbst wenn es Mal zwischen Vater und Sohn Probleme geben sollte, werden die beiden diese meistern, und Kyo wird bestimmt gern mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ich freue mich auch hier auf ein neues Kapitel.

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^^


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