Mann soll den Tag nicht vor dem Arbend lohnen.
Hallo
Hab ganz schnell weiter geschrieben und das ist dabei heraus gekommen:
(…) wenn jemand was denkt
„…“ jemand spricht
Nach dem Frühstück borgten sich Tea und Yami Yugi’s Fahrrad aus.
Der arme Yami musste treten während Tea am Lenker sitzt und ihm denn weg sagt.
Es ging Richtung Innen-Stadt wo viele Geschäfte waren.
Noch ahnte Tea nicht was heute auf sie zukommen würde.
Völlig unbemerkt rollte Yugi mit seinem Skatboot hinter her.
„Fahr schneller, wie sind gleich da!“, jubelte Tea
„Dann fahr du doch.“, meckerte Yami zurück.
Endlich waren sich am Ziel Ort angekommen.
Tea stürmte mit ihrem Liebsten in das erste Geschäft.
In diesem Augenblick zog sich Yami in der Kabine um und wartet auf die liebe Tea mit den Klamotten.
Tea war in Outfits zusammenstellen ein Profi.
Sie fand ein hellgrünes T-Shirt und eine braune Hose die mit coolen Mustern verziert war, dazu einen Gürtel damit die Hose nicht rutscht.
Das alles brachte Tea zu Yami in die Kabine.
Das Outfit hatte genau die passende Große. Als Yami heraus kam sagte Tea zu ihm: “Oh nein, das passt ja gar nicht zu deinen Augen. Zieh dich wieder um und ich hole was Neues zum anprobieren.“
Schnell rannte Tea zurück zu den Männern Sachen um was Neues zu finden.
Sie hatte glück ein schwarzes T-Shirt auf dem stand: „Ich bin ein Held“ und eine roserne Weste die Ärmeln bis zu Elmbogen hatten.
Die Hose die Tea gefunden hat war auch schwarz.
Yami probiert es wieder an und alle er heraus kam meinte Tea: “Schaut schon besser aus. Was meinst du?“
„Steht mir echt gut. Hast einen tollen Geschmack.“, staunte Yami.
Nach dem die beiden bezahlt haben gingen die zwei Turteltauben in ein Cáfe wo sie ach der harten Arbeit einen Eisbecher genüsslich schlapperen.
Yugi, der die beiden immer noch beobachtet, sitzt auch im Cáfe. Mit einer Zeitung überdeckt er sein Gesicht und tut so als ob er lesen würde.
(Wenn das alles Vorbei ist. Werde ich Geheimagent) dachte er sich.
“Das war ein schöner Tag.“, sagte Tea während sich ihr Eis fertig isst.
„Finde ich auch.“, meinte Yami, „Sag mal Tea welches Göttermonster magst du am liebsten?“
„Mal sehn! Ra.“
„Der geflügelte Drache des Ra?“, fragte er, “Warum?
„Er ist einfach der schönste von allem.“, antwortete sie.
Es war komplette Stille jetzt und die Zwei schauten sich gegenseitig an.
Auf einmal näherten sich die beiden und schlossen die Augen.
Sie pressten die Lieben aufeinander.
Yugi öffnete den Mund vor lauten staunen.
Dieser Kuss gab Yami eine Antwort auf seine frage: Lieb ich Tea so wie sich mich liebt?
Und ja, Yami war jetzt total verliebt.
Nach wunderschönen langen Sekunden beendete Tea denn Kuss.
„Ich muss schnell auf die Toilette.“, meinte sie und ging Richtung
Toilette.
Yugi nutzte die Chance und ging auf Yami zu.
„Yugi? Was Machst du hier?“
„Ja dir auch einen schönen Tag.“, antwortet Yugi genervt.
„Sehr Lustig.“
„Jetzt mal ernst, hat es wirklich nicht gefunkelt?“, fragte Yugi ernsthaft.
In der Zwischenzeit machte siech Tea auf der Toilette frisch.
(So ein Blödsinn. Liebe macht blind.) lachte Tea in ihren Gedanken.
(Mein Engel hat sie doch nicht mehr alle. Ich und Yami haben sich gerade geküsst. Und ein LKW bring mich jetzt auch nicht zum fallen)
Sie machte sich wieder auf dem Weg.
Doch plötzlich blieb sie stehen.
„Da ist ja Yugi.“, überrascht blickte sie zu den zwei Jungs.
Tea belauschte das Gespräch zwischen Yami und Yugi.
„Was meinst du damit?“
„Der ganze Plan ist Schwachsinn. Meinst du wirklich, dass ich Tea noch länger anlügen kann?“
Geschockt dachte sich Tea: (Aber wir haben uns doch geküsst. Mein Engel hatte recht: Er hat mir seine Gefühle vor gelügen)
„Liebst du sie?“ fragte Yugi.
„Ja. Ich würde alles geben.“, flüstert er ganz leise.
„Dann gib Gas, sie lauft nämlich davon.“, sagte Yugi und zeigte auf Tea die davon lauft.
„NEIN. TEA BLEIB STEHN.“, blitzschnell stand Yami auf und rannte ihr hinterher.
Tea war nicht so schnell wie Yami.
Er konnte sie schnell einholen.
„Warte doch was ist denn los?“, Yami konnte sie zu stehen bringen.
„Das Fragst du auch noch? Deine ganze Lügerei geht mir ein und aus.“
Sie wollte wieder weiter laufen doch Yami hinderte sie daran.
„ Hör zu Tea. Es tut mir leid, aber der Plan hat irgendwas in mir ausgelost…“ weiter kam er nicht.
„Meist du wirklich das es so leicht mit „Tut mir leit“ enden lasst? Ich will dich oder Yugi nie wieder sehn. Geh doch zurück zu deinen Pyramiden und lass mich in ruhe!“
Yami und Tea waren so mit streiten beschäftigt das sie die Straße vergessen.
Yami hielt sie an den Händen und versucht ihr das alles zu erklären, aber Tea war so voller Wut und Trauer, dass sie das alles nicht hören wollte.
Sie werte sich, sie wollte nicht länger von Yami festgehalten werden.
Die zwei waren am Rand der Straße und merkten es nicht mal.
„LASS MICH LOS!“, schrie Tea immer wieder.
Doch sie nutzte ihre Finger und zwickte Yami mal richtig.
„AUA!“, schrie Yami vor schmerz und lies Tea los.
Tea Stand jetzt mitten auf der Straße und schaute immer noch zu Yami.
Ein LKW näherte sich.
Tea hörte diesen auf einmal. Sie könnte sich nicht mehr bewegen.
Für Tea ging das alles in Zeitlupe.
Der LKW versuchte so schell wie möglich zu bemessen. Doch er schaffte es nicht und stoßt Tea nach hinten.
Sie prallte mit dem Kopf gegen die Straße. Von dem Moment an spürte sie nichts mehr. Yami konnte nur mit an sehn wie sie am Boden lag. Der LKW blieb jetzt stehen.
Yami rannte zu ihr hin und kniete sich zu hier.
Der LKW Fahrer rufte die Rettung an.
Yugi hatte die beiden endlich gefunden, nur dieser Anblick gefiel ihm nicht.
Yami hatte sie im Arm und weinte.
Yugi kam auf Yami ganz langsam zu und fragte: „ Was ist passiert?“
„Auch Yugi, es ist alles meine schuld“ weinte Yami immer noch.
Yugi kniete sich auch neben Tea und Yami.
Die Rettung war endlich da und vertrieben Yugi und Yami von ihr weg.
„ Sie hat eine Platzwunde am Hinterkopf. Also ich würde sagen sie hat eine schwere Gehirnerschütterung.“ Kamm es von einem der Rettungs- Leuten.
Sie brachte Tea ins Auto und brachten sie in das Krankenhaus.
Nach dem das alle passiert war gingen Yugi und Yami nach Hause.
(Der arme er hat bis jetzt noch kein Wort gesagt. Er muss Tea wirklich Lieben. Der arme)
Teresa, Tea’s Mom war schon auf dem weg nach Hause.
Plötzlich hörte sie im Radio:
„Um 2 Uhr wurde ein Mädchen von einem LKW überfahren. Roland Mayer berichtet.
Das Mädchen hatte streit mit ihrem Freund Er versuchte sie noch fest zu halten doch sie löste sich von ihm und landete auf der Straße. Ohne siech zu bewegen blieb sie auf der Straße stehen.
Der LKW Fahrer konnte es nicht mehr bremsen und für das Mädchen nieder. Mit schweren Kopfverletzungen würde sie in Krankenhaus gebracht. Das Mädchen hatte braunes Haar und schien 17 Jahre alt sein. Die Polizei konnte auch den Namen herausfinden. Sie heißt Tea. Wenn ihre Familie das hört sollten Sie sich bitte ins Krankenhaus Domino begeben. Danke.
Teresa bekam einen Schock. Sie fuhr weiter in Domino Krankenhaus.
Dort angekommen müsste sie noch etwas warten. Als es so weit war stürmte sie zu ihrer Töchter.
Tea lag im Bett mit einem Verbannt übern Kopf gewickelt.
„ Hi Mom.“ Kamm es von ihr ganz leise.
„Tea wie hast du das geschafft?“
„Lange Geschichte.“
Mit mühe erklärte Tea ihrer Mom was passiert war.
„Verstehst du es war nicht Yamis schuld sondern meine, hatte ich ihn nicht gezwickt dann hätte er mich nicht los gelassen.“
„ Ist schon O.K. Tut die dein Kopf noch weh?
„Ich fühle mich als ob mein Kopf gleich platzt.“
„ Schlaf jetzt. Morgen wird alles wieder gut.“
Tea’s Mom verlies das Zimmer und lies ihre Tochter schlafen.
Die arme Tea, aber sie Liebt in immer noch, und Yami sie.
Werden die Zwei nie Glücklich?
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann wartet auf das nächste Kap.
