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Forgotten

♠Memories♠
von

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♠Zeit♠

♠Zeit♠
 

Ich hatte die Tür geschlossen. Mein Blick fiel in den noch immer dunklen Raum als ich dann langsam begann nach dem Schalter zu suchen und als ich ihn dann endlich fand knipste ich das licht an. Es war grell und ich kniff einen moment die Augen zusammen. Es dauerte bis sich meine empfindlichen Augen an das Licht gewöhnt hatten und ich langsam zum Sofa ging und mich darauf niedersinken ließ. Ich zog mir mein Schal vom Hals und ließ ihn auf den Boden fallen, so auch meine Mütze und die Tasche. Meine Jacke ließ ich neben mich fallen. Ich lehnte mich hinten an und blickte an die Decke. Sie war immernoch kalt, weiß und leer... Ich mochte sie nicht und immer wenn ich hier saß spührte ich wie leer meine Wohnung eingentlich war.Wenn es mein Herz nicht war was mich umbringen würde dann war es diese leere hier im Raum. Es war schrecklich. Ich legte mich hin... und als ich mich ein wenig streckte knackten die knochen meiner wirbelsäule leise. Ich schloss die Augen und spührte noch nicht einmal das ich einnickte. Die Tür wurde aufgeschlossen. Emilie trat ein und stellte seufztend die Tasche auf den Tisch. Es raschelte und dann trat sie mit langsamen schritten auf mich zu und setzte sich aufs Sofa nieder. "Sergeé mein Junge, wach auf ich habe dir deine Tabletten aus der Apotheke geholt.." sagte sie mit leiser Stimme und ich schlug die Augen auf. Sie lächelte als ich mich aufsetzte und mein Blick zur Uhr schweifen ließ. Ich staunte ein wenig.. ich hatte gute 3 stunden geschlafen...."Ich danke dir.." sagte ich leise und setzte mich richtig auf und nahm die Tabeltten endgegen. "Hat der Arzt nichts neues gesagt?" fragte sie auf einmal und ich schüttelte den Kopf. "Der liebe Herr Gott wird über dich wachen da bin ich mir sicher, Ärzte sind nur Scharlatane.. Glaub mir, wir werden die nächsten 10 Jahre noch zusammen sitzen und lachen" meinte sie aufmunternd und ich legte den Kopf an ihre Schulter. "Es tut mir leid das ich manchmal so kalt und abweisend bin" sagte ich leise und sie legte mir die Hand ins Genick. "Nein mein Junge es ist in Ordnung.." meinte sie und wir saßen so noch eine ganze Zeit lang da. "Weißt du, ich weiß das du ein lieber Junge bist.. Ich verübel dir nie etwas..." sagte sie nach einer weiteren Zeit udn stand dann auf. "Wenn etwas ist, kannst du jederzeit bei mir hereinkommen die Tür ist offen..." Sie wannte sich zum gehen ab und nahm ihre Tasche auf den Arm. Die Tür fiel ins Schloss und ich legte den Kopf in den Nacken. Es war mittlerweile wieder Vormittag und ich stand auf. Mir schmerzte mein Rücken. Irgendwie hatte ich ganz bescheiden gelegen.

Ich zog mir meine Jacke über und packte meien Umhängetasche ein und verließ meine Wohnung. Ich musste langsam mal etwas essen gehn. Mir knurrte derbst der Magen. Ich ließ meine Tür ins Schloss fallen und ging die Treppen runter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yanosuke
2008-04-17T11:35:39+00:00 17.04.2008 13:35
hi

hört sich sehr viel versprechend an. Ich mag es das du so auf die Details ein gehst wie und das Handeln deines Charas genau beschreibst...


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