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Maldoran - das Erbe des Königs

von

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Feuer über dem Himmel

Ihr blick schweifte in die Landschaft. Das zarte Licht des Sonnenaufgang färbte das Gras und die Bäume leicht grün, Tau perlte vereinzelnt von den Blättern. Der wald erwachte zu neuem Leben. Ein Knacken verriet ihr das jemand direkt hinter sie gedreten ist. Jemand denn sie kannte, sie musste nicht erraten wer hinter ihr stand denn sie wusste es.

"Du warst lange Weg", stelte sie fest.

"Ich weiß", antwortete eine mänliche tiefe Stimme.

"Ich bin froh das du wieder da bist", meinte sie.

"Ich weiß", antwortete er.

"Warum musst du überhaupt weg, Jared?", fragte sie.

"Malika du weißt warum ich weg muss.",sagte Jared.

Jared legte seine Hand auf die Schulter. Malika drehte sich um und schaute ihm in die Augen. In innen spiegelte sich Müdigkeit.

"Du hast wieder nicht geschlafen stimmt´s? Du bist die ganze Zeit wach geblieben bis du den Mistkerl geschnappt hast oder?", fragte Malika im ernsten Ton.

Jared verdrehte die Augen.

"Du weißt doch...", versuchte Jared sie zuüberzeugen aber er akm nicht weit da Malika ihn umarmte.

"Ich hab dich auch vermisst", sagte er.

Sie lächelte. Malika wusste genau das er nicht nur den Mistkerl der einen ihrer Freunde umgebracht verfolgt hatte, sondern auch bei jemanden ganz bestimmten gewesen war.

"Wie geht´s ihr?", fragte sie.

"Wenn meinst du?", lautete Jareds Gegenfrage.

Natürlich wusste er wenn sie meinte aber er ließ sie ertmal ein bischen zappeln.

"Komm schon.Du weißt genauso wie ich wenn ich meine.", sagte Malika. Jetzt löste sie sich aus der Umarmung und schaute ihn erwatungsvoll an.

"Bitte!", flehte sie ihn an.

"Na gut.", setzte nun Jared dem bettelnden Blick seiner Schwester ein Ende.

Die setzte prompt ein Lächeln auf.

"Sie wird uns bald einen kleinen Besuch abstatten", verriet er ihr.

Das Lächel von Malika wurde immer breiter. Sie freute sich darauf, endlich die Freundin von ihrem Bruder kennen zu lernen.

"Aber wir bekommen auch noch von jemand anderem Besuch.", sagte Jared.

Malikas Augen weiteten sich:"Von wem?"

"Von einen guten Freund von mir", antwortete Jared.

Malika machte keine Anstalten und rannte sofort in das Haus-Ranch wäre wohl eher geeignet- Jared schaute ihr nach mit einem Lächeln auf den lippen. Es freute ihn sehr seine kleine Schwester glücklich zusehen. Naja so ganz bei der Wahrheit war er ja gerade nicht so geblieben. Aber sie würde es verstehen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, denn ein guter Freund war er ja gerade nicht.
 

Der Vollmond schien und es war Mitternacht was wollte er mehr? Glücklich lehnte er sich an den Zaun der Ranch. Hoffnungsvoll blickte er auf seine Uhr. 11.50 Uhr in 10 min. würde er sie wieder sehen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Als er die Haustür knarren hörte spannde er seinen ganzen Körper an. Er wusste nicht wie er es ihr beibringen soll aber irgendwann hat er gewusst wird es passieren aber das es schon zu früh war hatte er nicht geglaubt.

"Wo bist du?", fragte eine weibliche Stimme.

"Malika ich bin hier.", flüsterde er ihr ins Ohr.

Malika erschauderte sie hatte nicht bemerkt wie er sich hinter sie geschlichen hatte.

"Asila.", flüsterte sie zurück.

"Keine Sorge, ich bleib nicht lange weg.", versprach Asila ihr.

"Wann kommst du wieder zurück?", wollte Malika wissen. Sie hatte sich umgedraht und schaute ihm in die Augen.

"Nicht lange. Höchstens 1 Monat.", erwiderte er.

"1 Monat?", echote Malika Schmerz erfüllt zurück. Es war eine lange Zeit. Zu lange für sie.

"Ich muss los", meinte Asila. Er wollte nicht weg, nicht weg von ihr. Aber er musste, ob er wollte oder nicht. Malika fiel ihm in die Arme. Asila schloss die Augen, er genoss ihre Nähe. Sie wollte nicht das er geht und er wusste das. Nach einer Wile löste sich Asila von ihr. Malika sah in an. In seine Augen strahlten Endschlossenheit aus und etwas was sie schön öfters in seinen Augen gesehn aht aber noch nicht zu ordnen konnte.

Endlich war Asila zu einem Endschluss gekommen, er würde es ihr sagen und zwar jetz und hier.

"Malika", flüsterte er liebevoll.

"Asila", antwortete Malika ebnso leise zurück. Sie schaute ihm noch immer in die Augen.

"Ich wollte es dir schon lange sagen aber ich hatte Angst das wir danach nicht mehr Freunde sein würden. Oder das du nicht das gleiche Empfindest so wie ich", whisperte Asila immer noch liebevoll.

Malika schaute ihn verständnislos an. was wollte er von ihr. Sie wusste worauf er hinaus wollte.

Seine Augen suchten Kontakt mit ihren. Als er ihn fand flüsterte er leise mit einer ungewohnten tiefen Stimme: "Ich liebe dich."

Das hatte sie als letztes Erwartet. völlig konfus schaute sie Asila an und wusste nicht was sie sagen geschweige denn tun sollte. Asila schaute sie immer noch an. Nach einige Sekunden die wie Minuten vergingen reagierte Malika. In dem sie zärtlich sagte: "Oh Asila."

Das reichte Asila schon, er kam näher mit seinem Gesicht. Als sich ihre Lippen das erste mal trafen, wirkten beide unsicher. Beide schlossen die Augen und Asila wollte mehr.Seine Hände wanderten ihren Rücken hinunter und blieben beim Becken stehen. Seine Lippen forderten mehr. Malika schlang ihre Arme um ihn. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Si standen beide im Mondschein und küssten sich bis ihnen die Luft wegblieb. Asila lehnte seine Stirn an ihre und flüsterte:"Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch.",hauchte Malika.

"Ich muss los", meinte Asila.

"Verlass mich bitte nicht.", antwortete Malika zittrig darauf.

"Ich komme wieder ich versprechs.", sagte Asila. er küsste sie auf die Stirn und rannte in die Dunkelheit.

Gefühlschaos

So hier ist das 2 Kapi. Wünsche viel Spaß beim lesen:
 

Am nächsten Morgen wachte Malika erst sehr spät auf. Fröhlich hüpfte sie in die Küche. In Gedanken war sie immer noch bei dem gestrigen Abend. Als sie in der Küche ankam starrte sie entsetzt die Fremde Person an, die am Küchentisch saß. Genauso entsetzt starrte die Person sie zurück an. Da sie noch in ihre Schlafklamotten - ein Hauch von nichts - anhatte, wurde sie leicht rot und verdrückte sich schnell wieder in ihrem Zimmer um sich umzuziehen.

Kurze Zeit später ging sie Treppen hinunter und bog Richtung Küche ab. Und da saß wieder diese Person aber diesmal nicht alleine sondern mit Jared. Beide schauten auf und Jared sagte: „Schön das du schon gesehn hast das wie Besuch haben.“

In seiner Stimme hörte man eine leichte Belustigung heraus und das hieß er wusste von ihrem etwas peinlichen auftritt. Sie sagte nichts sondern ging auf ihrem Bruder zu und umarmte ihn.

Sie flüsterte ihm leise, nur das er es verstehen konnte, ins Ohr: „Das nächste Mal, wenn wir Besuch haben sagst du es mir davor. Sonst kannst du die Radieschen von unten wachsen sehen.“

Sie meinte es nicht ernst und er wusste es.

Als sie sich von ihm löste, stellte Jared ihr den Besuch vor: „ Das ist Jake, sei nett zu ihm. Jake wird für ein paar Tage hier bleiben.“

„Morgen“, nuschelte sie zu Jake herüber.

„Tag.“, erwidere Jake fröhlich.

Als sie sich zu ihnen setzte schaute Jake sie die ganze Zeit an. Ihr waren seine Blicke unangenehm und als sie zu ende gegessen hatte, stand sie auch schon auf.

„Ich gehe mal und füttere die Tiere.“, lautete ihre Ausrede.

„Ok.“, meinte nur Jared.

So verschwand sie und fütterte die Tiere als sie in den Stallungen gekommen war, setzte sie sich auf den nächst besten Strohballen und dachte nach. Doch plötzlich wurde sie aus den Gedanken gerissen als die Stalltür mit einem lauten quietschen geöffnet wurde. Sie sah jemanden näher kommen. Jemanden denn sie noch nie gesehen hatte. Eine blonde Frau kam auf sie zu. Kurz vor ihr blieb sie stehen. Freundlich lächelte die Frau sie an. Die Frau trug ein buntes Sommerkleid das ihr Figur betonte. Ohne diese Frau jemals gesehen zu haben wusste Malika sofort wer sie war. Sie stand auf und lächelte sie an.

„Lass mich raten. Du bist bestimmt Amera.“, sagte sie.

„Da hast du recht. Dann nehme ich an das du die kleine Schwester von Jared bist.“, meinte Amera.

Malika grinste sie an und fragte: „Soll ich Jared holen?“

„Das wäre sehr nett von dir.“, antwortete Amera.

So ging Malika im Schnellschritt zum Hauptgebäude und rannte fast schon in die Küche. Dort wurde sie von Jared und Jake verwundert angeschaut. Malika machte kurzen Prozess und nahm Jared an die Hand. Jared dem nichts anderes übrig blieb als aus der Küche gezogen zu werden, warf Jake einen entschuldigenden Blick zu. Kurz vor der Haustür blieb sie stehen und meinte: „Im Stall wartet eine Überraschung auf dich.“

Jared zog eine Augenbraune hoch.

„OK. Was hast du denn schon wieder ausgefressen?“, fragte er.

„Nichts.“, antwortete Malika knapp.

„Und warum soll ich dann in den Stall gehen?“, wollte der Ältere wissen.

„ Frag nicht. Geh einfach. Ich kümmere nicht so lange um den Typen in der Küche.“, sagte sie.

Jared der sich veralbert vorkam, ging hinaus und trottete in Richtung Stall.

Währendessen ging Malika in die Küche. Irgendwie war ihr gerade nicht sehr gut dabei, denn ihr war das von heute morgen noch zu sehr peinlich.

„Na, wie geht’s?“, fragte Jake sie.

„Gut. Das von heute morgen… das tut mir wirklich leid… weißt du… ich…“, stotterte Malika rum.

„Kein Problem. Hab’s schon fast vergessen.“, meinte er.

„Oh ok.“, bekam sie nur raus.

„Ich werde hier etwas länger bleiben also vergesse es einfach am Besten.“, sagte Jake.

Malika saß sich an den Tisch und starrte die Wand an. Jake schaute sie freundlich an. Malika fiel jetzt erst auf das er grau blaue Augen hatte. Wunderschöne grau blaue Augen, die im Kontrast seiner dunklen Haaren richtig zur Geltung kamen. Umso länger sie ihm in die Augen schaute umso mehr verlor sie sich darin. Doch als bemerkte was sie tat, schüttelte sie leicht den Kopf. Was tat sie eigentlich da? Erst gestern hatte Asila ihr seine Liebe zu ihr gestanden und kaum war er fort verliebte sie sich in einen anderen?

Konnte man sich überhaupt in zwei Personen gleichzeitig verlieben? Sie wusste nicht was sie tun sollte und ging in ihr Zimmer. Dort angekommen sah sie aus dem Fenster Jared und Amera fröhlich über den Hof schlendern. In ihr tat alles weh und drehte dich um die Frage:

Asila oder Jake?



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Trollfrau
2009-06-29T10:11:59+00:00 29.06.2009 12:11
An einer Stelle schreibst du in diesem Kapitel in darauffolgenden Sätzen immer wieder die Frau. Würde ich vielleicht mal zur Abwechslung was anderes hinschreiben.

Zum Inhalt: Was leben denn dort für Tiere?
Die letzte Frage ist wirklich eine schwere Frage...

Aber mehr interessiert bin ich wohl daran, wenn Olinto endlich auftaucht...

Ich hoffe, du machst hier mal weiter.
LG Trollfrau

Von:  Trollfrau
2009-06-29T10:11:39+00:00 29.06.2009 12:11
Ich weiß gar nicht so recht, wie ich eigentlich hier her gekommen bin, doch mir hat deine Personenzusammenstellung sofort gefallen. Wenn ich ein Gesicht zu einem Namen sehen, fällt es mir eh leichter, sie auf Anhieb auseinander zu halten. Ich muss sonst immer noch mal nachsehen.
Besser hättest du deine Geschichte gar nicht besetzen können. ;c)
Allerdings solltest du ganz dringend diese Story noch einmal durchlesen. Da haben sich einige Schreibfehlerchen eingeschlichen.

Fragen zum Inhalt:
Die Dunkelelben bewohnen eine Ranch?
Warum muss Asila denn weggehen?

Von:  Dark-Kaze
2008-05-11T09:10:46+00:00 11.05.2008 11:10
Juhu endlch geht weiter^^
Das Kapitel gefällt mir echt gut,
der schreibstil passt gut zu der geschichte

Lg Dark-Kaze
Von:  Dark-Kaze
2008-04-01T16:36:20+00:00 01.04.2008 18:36
Ein guter an fang für eine Geschichte
Dein Schreibstil passt sehr gut zu der Geschichte
Und Fehler und so hab ich nicht entdeckt^^

Lg
Dark-Kaze


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