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Complicated Love

Auf einmal ist es kompliziert (Ren*the Cold*xAnna*The New*)
von

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Suddenly Love

Kapitel 2 Suddenly Love
 

Willkommen beim 2.ten Kappi, viel Spaß, wir 'sehen' uns unten noch einmal ;)
 

Nervös lief Anna in ihrem Zimmer umher. Normalerweise war es nicht ihre Art hektisch oder nervös zu werden. Oder im Kreis zu laufen. Aber ... Das war doch so nicht richtig! Er war Yo’ s Freund! Sie sollte, verdammt nochmal, Yo lieben, dankbar sein, dass man sie in die Asakura Familie aufnehmen würde! Ja, würde...

Aber, wollte sie das? Wollte sie wirklich Yo heiraten? Sie hatten einander nicht einmal ihre Liebe gestanden. Und davon einmal abgesehen, wäre sie wirklich in der Lage ihn zu küssen oder zu..berühren? Konnte sie das? Aber noch einmal abgesehen davon, wollte sie das?! Und das war der springende Punkt... Sie wusste es. Anna wusste, ob sie es wollte oder nicht. Da war sie sich sicher. Und das war das Problem. Oder..vielleicht war es auch die Lösung?

Ein Klopfen ließ Anna ihren Gedankenfluss unterbrechen. „Ja, bitte?“ Ren betrat das Zimmer. Er setzte sich einfach auf eins von den dunkel braunen Sitzkissen, die auf dem Boden lagen und sah sie aus seinen goldenen Augen an. Anna kam der stummen Aufforderung nur allzu gerne nach und setzte sich ebenfalls auf ein Kissen. „Also, “ fing Ren an und nur der Tisch war zwischen ihnen. Ein brauner Holztisch. „Ich ähm, also, ich würde gerne, …“ Anna sah ihm an das er nach den richtigen Worten rang. Es musste etwas schweres sein, also, dass was er sagen wollte.

>Oh, nein!< Anna kannte das Kribbeln, dass sich auf ihrer Stirn und auf ihrer Brust ausbreitete... >Ich hasse diese Fähigkeit!!< Fast hilflos musste sie Ren's Gedanken lauschen..

>So ein Mist! Als ob ich ihr einfach sagen könnte: Anna, ich liebe dich. Sie wird mich sicher umbringen... Und hassen wird sie mich auch.. Immerhin ist sie mit Yo verlobt!<

´Liebe´ Das Wort hallte in Anna’ s Kopf wieder, wie ein Echo. >Ren… liebt mich? < Sie hatte irgendwie nie daran gedacht, dass Ren sie lieben würde.. Nur umgedreht. Fast automatisch war sie von unerfüllter Liebe ausgegangen.. Selbstbewusst war sie noch nie gewesen. Früher nur hart und kalt, sie hatte lediglich keine Zweifel zugelassen. Aber Selbstbewusst... Noch nie.

Anna konnte Ren nicht verschweigen, dass sie Gedanken lesen konnte. Früher hätte sie nicht erst darüber nachgedacht, ob sie es für sich behalten konnte, oder nicht. Die Blondhaarige hätte es einfach gesagt. „Hör mal Ren,“ meinte sie verlegen. Auch irgendwie ein neues Gefühl. Fast wie Tamao sah sie auf den Boden und sie glaubte, dass ihre Wangen etwas wärmer würden. Wurde sie rot? Herr im Himmel, so etwas wäre ihr früher nicht im Traum eingefallen.. „Ich kann Gedanken lesen.“ sagte sie dann, zwar nicht hart, aber schnell, um noch ein ganz klitzekleines bisschen Würde, oder eher Image, zu behalten.

„Wie bitte?“ Ren musste erst einmal nachfragen. So ging es jedem. Anna wäre es vermutlich nicht anders gegangen, wäre Ren derjenige mit der schrecklichen Fähigkeit. „Hast du…?“ Ohne die Frage zu beenden, wusste Ren, dass sie seine Gedanken gelesen hatte. Ob das schlecht oder gut war, konnte er im Moment noch nicht sagen. Der Tao hoffte natürlich gut.

Anna schloss die Augen, wartete auf die Ablehnung, die jeden Moment kommen müsste, aber sie kam nicht. Stattdessen fühlte sie, dass jemand ganz nah neben ihr war. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und sah Ren. Wie seine Hand sich langsam auf ihren Arm legte. Auf einmal hörte sie ein Schluchzen. Von wem kam es? Von Ren? Nein, sie sah sein wunderschönes Gesicht das sie anlächelte. -Wieso war ihr sein Gesicht nicht schon früher aufgefallen?- Aber, wenn es nicht von ihm kam..von wem stammte das Schluchzen dann?

Dann fühlte Anna Ren's warme, weiche Hand auf ihrer Wange. Auf einmal war Yo ihr egal. Oder vielmehr seine Reaktion, sie liebte Ren! Anna wollte ihn umarmen, küssen, ihm ganz nahe sein und seine Wärme spüren. Sie wollte sich mit einer Hand kurz über ihr Auge reiben, doch.. was war das? >T-tränen?< dachte sie verwirrt. Wie lange war es her, oder, eher gesagt, wann hatte sie jemals geweint ohne es zu merken? Die salzigen Tropfen liefen über ihre Wangen.

Die Itako wollte sich einfach nur in die Arme des Chinesen werfen und seine Nähe und Wärme genießen. Ganz vorsichtig rutschte sie noch ein wenig näher an ihn heran, obwohl wirklich nicht mehr viel Platz zwischen ihnen war. Es war für die junge Frau kaum noch aus zu halten! Ihm nahe zu sein- praktisch das Verlangen nach ihm war fast unglaublich. Aber nur fast.

Mit einer kleinen Drehung, beförderte Ren die Itako auf seinen Schoß. Anna presste sich an ihn und legte ihren Kopf in seine Halsbeuge. Sie atmete seinen Geruch ein und fühlte ein Gefühl tiefer Zuneigung. >Es ist eigentlich verboten..< dachte sie und war so froh, dass Ren ihre Gedanken nicht hören konnte, da sie immer tiefer in die Was-passiert-nur-wenn-Yo-es-erfährt?-Zone rutschten. Doch das wunderbare Gefühl bei ihm zu sein verdrängte diese negativen Gefühle. Hätte sie diese 'Medizin' nur schon entdeckt, als sie in ihrem Eis gefangen war...

Ren fühlte ähnlich. Er legte seinen Kopf an ihren, Wange an Wange. Er hatte so etwas noch nie gemacht, aber es fühlte sich so einfach an. Als hätte er sein Leben lang nur auf diesen einen Moment lang hin gelebt. Es war fast eine Art Höhepunkt in seinem Leben, wie Sprechen lernen, oder der erste Geburtstag mit einer runden Zahl. „Ich liebe dich…“ Anna’ s Atem stockte kurzzeitig und ihr Herz schlug plötzlich so schnell, das es sich anfühlte, als würde es gleich überhitzen oder durchbrennen. Anna schaffte es ohne stottern heraus zu bringen, „Ich dich auch…“

Doch nachdem sie die Worte gesagt hatte fiel ihr auf, wie gewichtig diese waren, und dass sie sie wirklich ernst meinte. Das zweite, was ihr auffiel, war weniger schön. Wie kompliziert es sein würde. Dennoch fühlte sie sich glücklich dabei, jetzt ganz fest zu Ren zu gehören. Die Gefühle der jungen Frau glichen fast einer Achterbahn, denn schon in der nächsten Sekunde ging ihr auf, dass sie gerade ihren Verlobten betrog. Immerhin war Yo fast so etwas wie eine Art Bruder.. Ihre Augen nahmen einen traurigen Ausdruck an. Es war kein schönes Gefühl.

Ren dachte in etwa die gleichen Gedanken. Sein Herz pochte genauso laut und aufgeregt. Der Tao konnte Anna's Herz schlagen hören und sie seins. Plötzlich fühlte er etwas Nasses an seiner Schulter. „Warum weinst du?“ hauchte er, es fiel ihm sichtlich schwer er selbst zu sein. Oder viel mehr nicht sanft zu sein.

„Weil.. weil wir Yo betrügen werden...“ Traurig blickte Ren sie an. „Ich verstehe, dass du mich deswegen nicht .. nicht möchtest..“ Seine Stimme wurde leiser. Er war so..ungewöhnlich. „Nein, ich liebe dich! Und ich werde dich nicht verlassen! Aber wir werden aufpassen, dass Yo nichts davon erfährt.“ Anna fiel es selbst schwer diese Worte aus zu sprechen. Vielleicht war es auch selbstsüchtig, aber um keinen Preis wollte sie Ren loslassen, verlassen.

Ren dachte nicht an die Moral dabei, sondern an seinen Freund. Sollte er Yo wirklich betrügen? Den Freund, der ihn aus der Dunkelheit herausgeholt hatte? Es fühlte sich nicht falsch an. Der Chinese wusste irgendwie, dass es das Richtige war. Auch, wenn es ein wenig unlogisch war, dass das 'Richtige' gegen das verstieß, wonach man immer gelebt hatte.

Anna ging es genauso. Es war, als hätten sie nicht nur zu einander gefunden, auch ihre Seelen, Gedanken und Gefühle, hätten zu einander gefunden. >Ich denke genau wie er…Wir sind praktisch wie eins. < stellte Anna auch gleich in Gedanken fest. >Wirklich?< Seltsam, es war fast so, als hätte sie.. Völlig verwirrt und angenehm überrascht, sah Anna Ren an. >Du kannst mich hören?< >Ja, kann ich. Offensichtlich, oder?<
 

~~~~~Bei Run auf dem Weg in Anna’ s Zimmer~~~~~

Run machte sich schreckliche Sorgen um Anna. Und auch um ihren Bruder, Ren. Die beiden, hatten beim Essen strikt vermieden sich anzusehen. Dabei saßen sie nebeneinander. Sie hatte bis eben noch mit ihren Freunden darüber geredet.
 

Flashback ~nach dem Abendessen~
 

„Was glaubt ihr ist mit Anna los?“ fragt Run besorgt. Sie war ihre beste Freundin und sie hegte den Verdachte, dass sich ihr Bruder und die Dame des Hauses gestritten hatten. Aber selbst wenn, wieso sollten sie das so offensichtlich machen? Und wenn, wieso hatten sie sich gestritten?

„Hmm, keine Ahnung, aber ich bin so müde, ich glaube ich geh auch ins Bett.“ Sagte Ren. Er gähnte. Natürlich wusste jeder der Anwesenden, das Ren nicht müde war. Doch sie hielten allesamt die Klappe.

„Gute Nacht.“ Kam von allen. „Träum' was schönes!“ rief Horo ihm noch nach.

>Zuerst Anna und jetzt Ren. Warum benehmen sich die beiden so komisch?< dachte Yo, doch er fand darauf einfach keine Antwort

„Vielleicht ist ihr einfach nicht gut.“ Meinte Manta zum Problem namens Anna. Die einfachste Lösung. Doch dann hätte sie, verantwortungsbewusst wie sie war, Faust angerufen, um sich untersuchen zu lassen.

„Vielleicht…“ überlegte Run. >Zuerst Anna und dann Ren. Was wenn sie…!< Run wagte nicht DAS zu denken. >Ren würde seinen Freund doch nicht in dieser Weise betrügen … oder doch?< Das war so schrecklich, Run wollte diese Möglichkeit nicht in Betracht ziehen. >Anna ist meine beste Freundin und ich muss sehen, ob sie alleine ist…< Run hatte schon immer einen Hang fürs Romantische und (oder) Dramatische. Ständig vermutete sie in Horo's Bett eine Freundin, die er versteckte oder das Manta so klein war, weil ihnen allen das falsche Alter vorgespielt hatte. Auch bei dieser Sache vermutete sie sofort etwas Schönes -für die beiden. Vermuten, denn bis her hatte sich nichts als wahr heraus gestellt. Wenn Run nur wüsste, dass sie bei dieser Sache so unglaublich richtig lag, wie sie nur konnte..
 

Flashback ende
 

So kam es das Run nun vor Anna’ s Zimmertür stand und sich fragte, >Soll ich, oder soll ich nicht?< Gemeint war klopfen. Nach einigem hin und her entschied sie sich für und klopfte. Anscheinend ziemlich leise, so das es Anna und derjenige der mit ihr im Raum war (wenn jemand im Raum war) es nicht hörte. Sie stand einige Sekunden vor der Tür, als sie beschloss, einfach einzutreten. Was sollte schon sein? Wahrscheinlich hatte sie sich wieder nur geirrt. Im Nachhinein, dachte sie noch, sie hätte lieber auf ihr Gefühl vertraut...

(schöne Stelle um aufzuhören, oder? Na ja, ich bin ja nich so gemein, hehe^^)
 

Geschockt sahen Ren und Anna Run an. Wie in Zeitlupe schloss Run die Tür. „…“

Es herrschte Funkstille. „Ihr…“ Run suchte nach den Richtigen Worten. „Betrügt Yo?“ hängte sie an. Doch ihre Worte langen so seltsam unecht, dass sie dachte sie kämen aus einem Radio.

Traurig sah Anna auf den Boden. Als sie etwas erwidern wollte, erklang ein Klopfen und Yo’ s Stimme ertönte. „Anna? Alles klar, sind Run und Ren bei dir?“ Panisch löste Anna sich von Ren und lief zur Tür. „Ja, alles klar. Sie sind hier. Wir müssen etwas Wichtiges besprechen. Bis später!“ Zum Ende hin hatte sich ihre Hand zum Schlüssel in der Tür bewegt. Yo hörte nur noch ein Klicken. Sofort wusste er, dass die Tür zu zu gesperrt war. Betrübt flüsterte er ein „Anna…“ und verschwand dann in seinem Zimmer.

Run hatte mittlerweile ihre Sprache wieder gefunden. „Der arme Yo… Ich hoffe ihr wisst wenigstens was ihr ihm antut?“ erkundigte sich Run, irgendwie verärgert. „Was hast du denn?“ fragte Anna leicht schüchtern, wieder etwas neues. „Na ja, ich dachte wir wären beste Freundinnen und du würdest mir alles erzählen.“ Antwortete Run betrübt. Man konnte das schlechte Gewissen in Anna's Gesicht nicht übersehen. „Hey, wir, ähm, sind doch erst jetzt ‚zusammen’ gekommen, also… Verzeihst du mir?“ Anna stand immer noch an der Tür. Run ging jetzt langsam auf Anna zu und knuddelte sie durch. „Natürlich verzeih ich dir!“ rief sie.

Ren hatte diese Szene lächelnd betrachtet. Er stand auf und gesellte sich zu den sich umarmenden Mädchen. „Und wer umarmt mich?“ fragte er. Es war nicht so richtig ernst gemeint. In weniger als 10 Sekunden hatte er Anna am Hals kleben. Sie lachte. Ein wenig irritiert sahen Run und Ren Anna an. Gut, seid das Turnier vorbei war, lächelte sie manchmal. Aber Lachen war bisher noch nicht vorgekommen. Überhaupt war alles so anders geworden.. So kompliziert..

Ren wollte dieses Gefühl, das ihr Lachen bei ihm hervor rief, in ein Glas stecken. Und wenn er dieses wunderbare Gefühl brauchte, könnte er das Glas aufmachen und daran riechen. >So ein Mist, verdammter!! Seit wann denke ich so was schnulziges??< Es war auch so. Er hatte sich stark verändert.

Ren legte nun ebenfalls seine Arme um sie und zog ihren Duft ein. Dann küsste er sie auf die Stirn. Anna kicherte. Plötzlich hörte sie auf zu kichern und sah geschockt aus dem Fenster. „Es ist ja schon dunkel!“ rief Anna entsetzt. „Wir sollten jetzt wohl besser ins Bett gehen. Gute Nacht Anna!“ sagte Run und sah zu Ren. Es würde einfach nur auffallen, wenn Ren alleine aus Anna's Zimmer kommen würde.

„Gute Nacht, mein Engel!“ flüsterte Ren Anna ins Ohr. „Oh, ich bin noch gar nicht müde, ich mach noch einen Spaziergang im Mondschein.“ Meinte Anna etwas ZU fröhlich. „Ist es dafür nicht schon ein bisschen zu spät? Wer weiß schon, was für Gesindel um diese Uhrzeit herum läuft...“ Sagte Ren mehr als nur besorgt. Doch Anna winkte ab. Sie lächelte, küsste ihn und verschwand die Treppe herunter, nachdem sie die Zimmertür aufgeschlossen hatte. Kurze Zeit später hörten Ren und Run die Haustür zufallen. Ohne sich weiter etwas dabei zu denken, gingen sie in ihre Zimmer, umarmten sich davor noch einmal und wünschten sich Gute Nacht.

Keiner der Drei konnte ahnen, was für schreckliche Folgen dieser Spaziergang mit sich ziehen würde…
 

Finished *g* Ich hoffe es gefällt und ist von der Länge her okay. ^^ Auf jeden Fall, würde ich mich über Kritik freuen.
 

*küsschen werf* ItasLieblingsCookie *klammer*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-04-15T15:45:37+00:00 15.04.2008 17:45
gott ich glaub der yo tut mir doch schon widda nen bissel leid xD
aber ich hoff trozdem das alles gut geht
und wen bekommt Yo ab?
Tamao oda was?
ne die is doof find ic xD
also dann hoff ich das es bald weitergeht^^
ehm...und wenn kannst du mir dann eine nachricht schicken?
bidde^^
lg XiaZhiXing
Von:  Lysette
2008-04-08T10:54:16+00:00 08.04.2008 12:54
also wenn du mich fargst, ging das alles etwas schnell.
war trotzdem total süß^^
das ren sowas je denken würde, ist i-wie eine lustige vorstellung xD
mach weiter so^^
sagst du mir bescheid wenn es weiter geht?
danke^^

hdggggggggdl
Von: abgemeldet
2008-03-30T18:52:14+00:00 30.03.2008 20:52
Na, dieses Mal war's doch überhaupt nicht kurz -^^-
Aber ich schließe mich Akanesam an, etwas sehr schnulzig xDDD
Ich glaube nämlich nicht, dass Ren Anna "Mein Engel" oder so nennen würde - schon wegen seines Stolzes ;)
Trotzdem find ich das Kappi voll süß und freue mich schon auf das nächste Kappi!!!
Deine China_Town ~
Von:  MichaelisSebastian
2008-03-29T18:35:47+00:00 29.03.2008 19:35
also,ich fands ganz supi!^^
nur etwas die rechtschreibung...^^'''
na ja...aber ich fands eigentlich ganz super! ^o^
freue mich aufs nächste Kappi! ^-^

VG Ren_Usui
Von:  Akanesam
2008-03-29T15:46:43+00:00 29.03.2008 16:46
Hui, ziemlich schnulzig geworden. XDD
Pass auf, dass sie die beiden nich total OCC werden. ^^
Aber sonst is es sehr süß. Ich mag es, dass die beiden in Annas Zimmer zusammen finden. ^^
Vielleicht könntest du noch die Gedanken unn Gefühle der anderen mehr einbringen, immerhin machen die sich sicher Sorgen um ihre Freunde.
Freue mich auf ein weiteres Kapitel.


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