Zum Inhalt der Seite

Sephiroths Geheimnis 4

Ende und Anfang
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Trainingskampf

Cloud dehnte sich ausgiebig, als sich die Tür von Sephiroths und seiner Wohnung öffnete und sein Freund hereinkam. Mittlerweile waren fast drei Wochen vergangen, seit Cloud erwacht war. In dieser Zeit hatte er es geschafft, seine Kräfte zu regenerieren. Jeden Tag hatte er Übungen mit Sephiroth durchgezogen, die Kondition, Kraft und Ausdauer wieder aufbauten und die Tränke, die die Heilerin ihm jeden Morgen und Abend verabreichten, hatten ihr übriges getan, dass er sich besser fühlte als je zuvor. Selbst die Narben auf seinem verletzten Arm waren gänzlich verschwunden, so, als hätte es diese nie gegeben.

„Alles in Ordnung?“, fragte Sephiroth mit einem leichten Lächeln, als er Clouds leicht kritische Miene bemerkte.

„Ich bin immer wieder erstaunt, welche Unterschiede ich zu meinem Leben in der anderen Welt spüre. So gut habe ich mich noch nie gefühlt.“, meinte Cloud, dann erst sah er den Silberhaarigen an. Und stutzte, als er bemerkte, dass dieser irgendetwas neben sich am Körper hielt.

„Fühlst du dich auch gut genug, um das hier wieder zu führen?“, fragte Sephiroth schmunzelnd und streckte seinen Arm aus. Er hielt Clouds alte Waffe, die Ultima Weappon, in der Hand und streckte sie seinem Freund entgegen.

Clouds Augen wurden riesig, als er seine Waffe sah. „Wo hast du die denn her?“, fragte er erstaunt.

„Sie ist dir hierher gefolgt.“, erklärte Sephiroth nur.

„Wie jetzt?“

Sephiroth reichte Cloud seine schwere Waffe, die dieser ausgiebig musterte. Und er erkannte an bestimmten Furchen auf dem Metall, dass es sich wirklich um seine Waffe handelte und nicht um eine Kopie.

„Du kennst doch sicher die Legende, dass Meisterwaffen in der Lage sein sollen, ihrem Besitzer auch in den Tod zu folgen.“

Cloud unterbrach seine Musterung und sah auf. „Das war eine Legende, die ich irgendwann mal in der Schule gehört habe.“

„Und sie stimmt. Oder habt ihr euch nie gefragt, wieso ihr meine Masamune niemals finden konntet?“

Cloud hatte sich in der Tat diese Frage oftmals gestellt, bevor er Sephiroth vor der Reunion wiedergesehen hatte. Und er hatte sogar auf eigene Faust versucht, die legendäre Waffe am Ort des ersten finalen Kampfes zu finden, sich aber einfach für unfähig gehalten, sie auch zu finden.

„Schon. Sie ist dir also gefolgt?“

Sephiroth nickte. „So, wie dir deine Waffe ebenfalls gefolgt ist. Und was meinst du?“, fragte er schmunzelnd.

„Bitte?“ Cloud war ein wenig verwirrt.

„Wollen wir Dämonen erschrecken gehen? Ein kleiner Trainingskampf, um deine Kräfte auszutesten?“

Nun stahl sich auch auf Clouds Gesicht ein zufriedenes Lächeln. „Immer doch.“, meinte er nur und ergriff die Handschuhe, die er auf einem kleinen Schränkchen liegen hatte. Dann hob er seine Waffe auf und trat zu seinem Freund. „Das wird das erste Mal sein, dass wir nicht als Gegner aufeinander treffen.“, stellte er dann fest.

„Ich weiß. Und ich freue mich auch schon drauf.“, stimmte Sephiroth zu. „Dann komm. Lass uns auf einen der großen Plätze gehen, damit wir genügend Freiraum haben.“

Cloud folgte Sephiroth in den Gang vor ihrer Wohnung und diesen hinunter zu einer großen Treppe. „Wird das niemanden stören, wenn wir einen dieser zentralen Plätze benutzen? Dort sind doch immer so viele Wesen unterwegs.“, fragte Cloud skeptisch.

„Sie wären böse auf uns, wenn wir unseren ersten Trainingskampf nicht an einem solchen Ort durchführen würden.“, meinte Sephiroth nur.

„Wieso?“

„Das wirst du sehen, wenn wir fertig sind.“, erklärte Sephiroth geheimnisvoll.
 

Es dauerte einige Zeit, bis sie den Platz erreicht hatten, den Sephiroth für ihren ersten Kampf in dieser Welt ausgewählt hatte und Cloud war erstaunt, wie groß und vor allen, wie belebt er war. Es standen sogar kleine Händlerbuden herum, wie er irritiert feststellte.

„Hier?“

„Ja. Unser oberstes Ziel ist es, hier nichts zu zerstören, aber unser volles Können zu zeigen. Verstanden?“, fragte Sephiroth ruhig mit der Stimme, die Cloud von seinen alten Vorgesetzten zu ShinRa-Zeiten her kannte.

„Ja, Sir.“, antwortete Cloud automatisch, was Sephiroth schmunzeln ließ.

Dieser trat schließlich in die Mitte des Platzes und forderte Cloud mit einem einzigen Blick auf, ihm zu folgen. Mit einem Mal erschien auch seine Masamune in seiner Hand, während er Cloud abwartend ansah. Clouds Entspanntheit ließ nach, sein Blick wurde ernst und konzentriert. Fest schloss sich seine Hand um seine Ultima Weappon, dann trat auch er in die Mitte des Platzes. Zeitgleich nahmen seine konzentrierten Sinne wahr, dass sich um sie herum mit einem Mal aufgeregtes Gemurmel auftat. Die Lebewesen des Schlosses, die sich auf dem Platz befanden, machten ihnen sofort Platz und verharrten freudig aufgeregt am Rand in gewisser Sicherheit. Das, was mitgenommen werden konnte, brachten sie auch außer Reichweite der beiden Kämpfer.

„Du siehst, sie freuen sich sogar auf unseren Kampf. Sie warten schon einige Zeit auf dein Debüt.“, erklärte Sephiroth.

Flügelrauschen ließ Cloud kurz aufsehen. Er war sich Fenrirs Anwesenheit zwar bewusst, dennoch brauchte er noch eine kurze Bestätigung. Sephiroth hatte vor einigen Tagen gemeint, dass sich dieses Phänomen im Laufe der Zeit legen würde, wenn die beiden ein eingespielteres Team sein würden. Dann würde Cloud immer genau wissen, wo sich Fenrir befand, auch ohne Blickkontakt aufnehmen zu müssen.

Der Drache ließ sich auf einem kleinen Turmdach nahe des Platzes nieder und schlang sich einmal um die Turmspitze, dann brummte er seinem Reiter einmal aufmunternd zu.

Nachdem er diese Aufmunterung bekommen hatte, wandte Cloud seine Aufmerksamkeit einzig und alleine Sephiroth zu. Kein Lächeln zierte sein Gesicht, als er seinen Freund ausgiebig musterte. Sephiroth hielt seine Schwertklinge leicht diagonal von seinem Körper weg und die Spitze der Waffe zeigte auf den Boden. Cloud kannte diese Stellung. So hatten sie schon mehrfach begonnen. Er ergriff nun mit beiden Händen den Griff seiner Waffe und stellte sich leicht breitbeinig vor Sephiroth hin. Die Anwesenheit der anderen Lebewesen auf dem Platz hatte er vollkommen verdrängt, all seine Aufmerksamkeit war auf Sephiroth fokussiert. Sein Atem ging wie sein Herzschlag sehr ruhig, obwohl seine Haut vor Aufregung prickelte.

Fest sahen sich beide in die Augen und verharrten einige Zeit vollkommen regungslos, nur der Wind spielte leicht mit einigen Haarsträhnen. Dann ging mit einem Mal alles sehr schnell. So, als hätte jemand ein geheimes Stichwort gegeben, sprangen beide zeitgleich vor, die Schwerter erhoben und attackierten sich. Mit voller Wucht schlugen die Waffen aufeinander und versprühten Funken, so stark war der Aufprall. Schnell wichen sie einen Schritt zurück und hieben dann mit ungebremster Wucht auf einander ein. Sephiroth hatte gleich nach dem ersten Angriff ein dunkles Lächeln auf den Lippen, während er Schlag um Schlag die Schläge seines Freundes parierte. Cloud war gut geworden, stellte er zufrieden fest, auch, dass sich seine Kraft nach dem Erwachen so sehr gesteigert hatte, dass es seine alten Fähigkeiten weit überstieg. Schnell wich er einen Schritt zurück, dann lief Sephiroth hinter einen der Verkaufsstände. Sein Blut kochte vor Vergnügen, als er Cloud mit todernstem Gesicht hinter ihm hersprinten sah. Den Stand benutze er als Deckung, damit er Cloud einmal umrunden konnte und griff schließlich dessen ungedeckten Rücken an. Doch sein Freund war von diesem Angriff nicht wirklich überrascht, denn er drehte sich schnell um und wehrte Sephiroths Schlag ab, indem er die von oben geführte Schwertklinge mit seinem Breitschwert kopfüber blockte. Wieder stoben Funken auf, als Metall auf Metall schlug und Cloud ging leicht in die Knie, als der harte Schlag durch seinen Körper fuhr. Doch er blieb stehen, obwohl seine Arme und sein Rücken kurz schmerzten. Er verblüffte Sephiroth, indem er sofort seine Arme senkte und mit seinem Schwert dessen ungedeckte Schultern angriff. Doch bevor die Klinge den schwarzen Mantel berühren konnte, bremste Cloud seinen Schlag ab und führte ihn seitlich an Sephiroths Arm herab. Ansonsten hätte dieser Schlag den linken Arm seines Freundes zerschmettert. Sephiroths Miene erhellte sich überrascht, dann nickte er Cloud kurz lobend zu, wie gut er seine Waffe selbst unter vollem Kampf unter Kontrolle hatte und griff wieder an. Doch diesmal war es Cloud, der auswich und mit einem schnellen Satz auf das Dach des Verkaufstandes sprang. Sephiroths Klinge schlug auf das Holz des Standes auf und durchschnitt das Holz, als wäre es Butter. Mit einem Ruck zog er sein Schwert aus dem Holz heraus, achtete aber nicht auf das Lachen und anerkennende Johlen der Zuschauer, von wo aus nur eine Stimme Protest schrie.

„He, ich denke, wir sollen das Inventar ganz lassen!“, rief Cloud ihm neckend zu, was Sephiroth sofort zu seinem Freund auf dem Stand aufsah. Breitbeinig stand dieser auf dem Stand und schenkte ihm ein höhnisches Grinsen.

„Na warte.“, knirschte Sephiroth mit einem unheimlichen Lächeln, dann griff er mit seinem nächsten Schlag Clouds Beine an. Doch dieser sprang einfach mit einem Rückwärtssalto vom Stand herunter und entzog sich so Sephiroths Blick. Er folgte seinem Freund auch die gleiche Weise.

Überrascht, dass Sephiroth ebenfalls über den Verkaufsstand sprang, stand Cloud so ungünstig, dass Sephiroth ihn mit einem schnellen Schlag von den Beinen holte. Er fiel und verlor seine Waffe aus den Händen, die Sephiroth auch gleich mit einem gezielten Tritt aus seiner Reichweite beförderte. Cloud spannte schnell seine Muskulatur an und sprang mit einer kraftvollen Bewegung zurück auf seine Beine, um in der gleichen Bewegung seinen Schwung zu nutzen und kopfüber auf Sephiroths Körper zustürmte. Er rammte den Silberhaarigen mit seiner Schulter so heftig, dass Sephiroth seinen Stand verlor, aber nicht stürzte. Dafür nahmen dessen lange Haare Cloud kurzzeitig die Sicht, was ihn aber nicht wirklich behinderte, denn seltsamerweise konnte er in dem kurzen Moment, in dem ihm die Sicht versperrt war, seinen Standpunkt aus einer anderen Perspektive sehen. So griff er schnell durch das Wirrwarr hindurch, Sephiroths Arm hinunter und zwang seinen Freund mit einem kraftvollen Schlag, sein Schwert fallen zu lassen. Sofort löste sich Cloud von seinem Freund und sprang zurück, während Sephiroth seine schmerzende Hand bewegte. Er sah sich kurz um, wo die Waffen gelandet waren, entschied sich aber dann dafür, die Masamune liegen zu lassen und griff Cloud mit einem spöttischen Grinsen nur mit den Händen an.

Cloud wich dem kommenden Schlag mit einem Flickflack nach hinten aus, bekam dann aber den nächsten Schlag an der Schulter ab. Er konnte die Wucht aber mindern, indem er seine Schulter kurz vor dem Schlag nach hinten zog. Als er wieder festen Stand hatte griff er mit beiden Händen an, die aber von Sephiroth in der Luft abgefangen wurden. So standen sie erst einmal nach Luft ringend voreinander und starrten sich, beide leicht grinsend, in die Augen.

„Ich denke, das reicht jetzt. Ihr habt den Anwesenden genug Respekt eingejagt.“, hörten sie mit einem Mal Tarabas´ Stimme, der auf sie zuschritt.

Ihr Kampfgeist war noch sehr aufgeputscht, so verharrten sie noch eine Weile in ihrer Position, dann ließ die Anspannung in Clouds Armen nach, woraufhin Sephiroth dessen Handgelenke losließ. Dann drehten sie sich zum Dämonenkönig um, der beiden freundlich zunickte. „Das war sehr gut. Ich bin beeindruckt, Cloud.“, lobte er den Blonden.

„Danke, Sir.“

„Ihr habt nicht übertrieben, Sephiroth. In eurem Gefährten steckt großes Potential.“, wandte sich Tarabas an Sephiroth, der seine Haare mit beiden Hände zurückstrich und über die Schultern warf, während er noch einmal tief Luft holte.

„Er ist wesentlich besser geworden, als ich es in Erinnerung hatte. Seine Kraft hat mich überrascht.“, erklärte Sephiroth mit einem leichten Lächeln, was Cloud vor Stolz die Brust schwellen ließ.

Ein kräftiger Schlag auf seine Schulter ließ Cloud schließlich aufsehen und sah General Larmas in die roten Augen, der ihn angrinste. Seltsamerweise erinnerte dieser ihn in diesem Augenblick an seinen Freund Zack. „Du hast unseren General in Bedrängnis gebracht, da kannst du Stolz drauf sein, Cloud. Das hat bislang kaum jemand geschafft.“, lobte er den Blonden.

„Danke.“, war das Einzige, was Cloud daraufhin einfiel.

„Und, was denkt ihr?“, fragte Sephiroth den rothaarigen Dämon und auch die anderen des Ersten Kreises, die nun auf sie zukamen.

„Er ist eine Bereicherung.“, meinte einer der Dämonen, der einen auffälligen, kurz geschnittenen Irokesen trug, der von Hell- bis dunkelblau scheinbar alle Blaunuancen aufwies und dessen Nackenhaare bis weit in seinen Rücken fielen. Obwohl sein Aussehen halbwegs menschlich war, zierten doch einen Haaransatz kleine Schuppen.

„Vor allem, da er Drachenreiter ist.“, stimmte Larmas zu.

„Ist das denn war besonderes?“, fragte Cloud.

„Keiner von uns hat einen Drachen als Freund. Und so ein Eisdrache ist wirklich eine Seltenheit.“, erklärte Larmas freundlich.

„Wenn ich bedenke, wie lange sich sein Eis nach seinem Angriff auf das Lager gehalten hat…“ Der blauhaarige Dämon lachte aus vollem Hals. „Unsere zukünftigen Gegner sollten sich da wirklich warm anziehen.“

Erst jetzt fiel Cloud auf, dass es bei den Dämonen anscheinend nicht unüblich war, dass die Männer, zumindest diejenigen, die er als Krieger erkennen konnte, recht lange Haare trugen. „Vielleicht sollte ich meine auch ein wenig wachsen lassen.“, stellte er für sich in Gedanken fest und schmunzelte, dann lockerte er seine Schultermuskulatur.

Der Blauhaarige trat an Cloud heran und klopfte ihm auch einmal freundschaftlich auf die Schulter. Dessen Schlag war dabei so kräftig, dass Cloud sich vornahm, doch noch ein wenig zu trainieren, bevor er ihn als Trainingspartner auswählte. „Willkommen im Team, Kleiner. Ich bin Balin.“

„Cloud.“, stellte sich Cloud höflich vor.

Sephiroth trat an Cloud heran und legte ihm lächelnd seinen Arm um die Schulter. „Ich bin stolz auf dich, Cloud. Du bist wirklich gut geworden.“, lobte er seinen Freund.

Sephiroths Lob bedeutete Cloud mehr als alles andere und er erwiderte dessen Lächeln strahlend.

„Ich denke auch, Cloud ist eine Bereicherung des Ersten Kriegerkreises.“, stimmte Tarabas zu und reichte Cloud seine Hand. „Noch einmal, willkommen bei uns, Cloud.“

„Danke, Sir.“

„Lass uns reingehen, Cloud. Ich denke, wir haben uns eine Erfrischung verdient.“, meinte Sephiroth lächelnd, welches er auch zurückbekam.

Cloud schlang kurz seine Arme um Sephiroths Hüften und bekam als Belohnung einen sanften Kuss von seinem Freund. Dann verabschiedeten sich die beiden und gingen ins Innere des Schlosses zurück. Nun konnte Cloud endlich von sich behaupten, dass er eine richtige Heimat gefunden hatte und ihm eine Zukunft bevorstand, der er nicht Bange entgegen sah.
 

--- Fin ---
 


 

Nachwort
 

Erst einmal das obligatorische Nein! Nein, ich verdiene mit den Figuren von Square Unix (also den Final Fantasy Charakteren) kein Geld, sondern ich lebe einfach nur meinen Fan-Wahn aus (insbesondere meine Sephiroth-Besessenheit *fieskicher*) und freue mich, dass andere meine Geschichten einfach lesen…

Diesbezüglich möchte ich mich ganz herzlich bei meinen lieben Kommi-Schreibern bedanken. Ihr seid echt super und euer Zuspruch ist Balsam für mich. Vielen, vielen Dank.

Tja, erst einmal bin ich mit meinem absoluten Lieblings-Pairing durch. Aber Cloud und Sephiroth haben mich schon aufgefordert, mir endlich für längere Zeit die PS 2 von meiner Lieblingscousine auszuleihen und meinen Wissensstand aufzufrischen. Schließlich, so meinen die beiden, kann es ja nicht sein, dass ich in meinem Alter noch so Konsolenunerfahren bin *lach*. Noch mal zur Erinnerung: Ich kenne nur den Anime von FF7 und habe mir alles Wissenswerte über das Spiel der Spiele im Internet zusammengelesen.

Ich denke, als Übungsobjekt wird dann FF7 – Dirge of cerberus herhalten müssen, auch wenn ich erst einmal sehen muss, dass ich die Kohle dafür habe… T.T
 

Falls ihr Lust haben solltet: ich habe in der nächsten Zeit vor, eigene Fantasy-Geschichten (also keine FanFics) bei Animexx einzustellen. Schaut einfach mal rein! Ich würde mich echt freuen, von euch Kommentare zu finden.
 

Gruß, Sahva



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-22T15:13:54+00:00 22.11.2008 16:13
.......*kein wort heraus bekomm*.........
die story is ja ma total hamma......du verbindest deine eigenen ideen total gut mit der welt von ff7......großes lob
wirst du denn noch nen teil schreiben?????
die sache mit dem tor is ja noch net gelöst woreden......
warum un wieso ....un all das ...
also...ich find die ff echt gut^^...aba mir scheint es das du nich weiter schreibst.....
Von:  Ayumi_chan
2008-07-01T16:02:45+00:00 01.07.2008 18:02
Abknuddel =3 Schön das es so schnell weiter gegangen ist.

Das war sehr spannend geschrieben, alle achtung. Die Kampfszenen waren einfach nur genial.

Schade das es schon vorbei ist T.T Könnte immer weiterlesen.
Sobald eine neue FF ansteht, unbedingt bescheid geben ja?

LG ayumi_chan
Von:  SilverReader
2008-07-01T15:32:43+00:00 01.07.2008 17:32
Toll einfach nur toll ^^

Ich schließe mich meiner Mami an!
Das war ja so toll....
Willst du nicht noch ne Fortsetung machen?
*dich lieb anschau*
Chuuu
*anblinka*
Wirklich gradioses Ende
Fettes Lob an dich. Das ist eine meiner Liebsten Story überhaupt ^^

LG Silver
Von:  Lucrecia
2008-07-01T15:21:38+00:00 01.07.2008 17:21
*freut sich einen Keks*
Das war wirklich ein wunderschönes Ende :3
Ich bin echt beeindruckt, wie toll du Kampfszenen schreiben kannst. Das war alles gut und bildlich zu verfolgen.
An der Stelle auch nochmal ein ganz dickes Dankeschön für diese wunderschöne Story :)
Ich hoffe, es wird nicht die letzte sein. Einen treuen Fan hast du in mir ;3


Zurück