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Sirina und Dracos

Wenn die Vergangenheit weint
von

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Wie alles began

Es war nun ungefähr 10 Jahre her, seit Sirina ihm hinterher trauert. Aber was sollte sie machen, sie liebte ich doch.
 

Es fing an als sie erst 6 Jahre alt war. Diesen Abend ging sie auf die andere Seite des kleinen Flusses direkt in ihrem Heimatdorf. Mittags sah sie dort immer einen Jungen hinter einem Baum. Der grinste sie so gruselig an. Aber anstatt Angst zu haben, war sie mutig genug in den Wald zu gehen um dort den Jungen zu suchen. Was sie nicht wusste, war, dass der kleine Junge genau wusste wo sie sich grade befand. Nachdem Sirina Stunden im Wald herum irrte, wurde sie müde und hungrig. Sie setzte sich auf einen großen Stein. Direkt daneben war eine wunderschöne Quelle mit lauter bunten Lichtern die umher flogen. Eine Weile schaute sie den süßen Elfen zu, doch plötzlich flogen sie davon und Sirina wurde plötzlich von hinten gepackt. Sie schrie kurz auf und versuchte sich zu befreien. Eine Person ungefähr in ihrem Alter drehte sie zu sich um und sah ihr in die Augen, worauf hin sie total benommen war und sich nicht mehr bewegen konnte. „Hahaha“, lachte der kleine Dämon und drückte sie dann an sich. Aber sie fand es schön, noch nie hatte sie jemand so fest gedrückt. „Ich bin Dracos und ich bin hier um dich mit zu nehmen.“ Sie antwortete ihm nicht und lies sich in die parallele Dämonen Welt entführen. Dort blieb sie ungefähr ein Jahr mit ihm und sie hatten sich richtig ineinander verliebt. Sirina wollte ihn nie mehr loslassen. Do dann gelangte ein Ritter irgendwie in die Dämonen Welt und befreite Sirina gegen ihren willen und bannte Dracos.
 

Seit dem trauert sie nun 10 Jahre lang. Und sie glaubte fest daran das er zurück kommt.

Ein seltsammes Wiedersehen

Es war eine lange Nacht, Sirina konnte wie fast jedes Jahr an diesem Tag nicht einschlafen. Es war der Tag an dem sie Dracos das erste Mal richtig getroffen hatte. Ihr Heimatdorf war inzwischen leer. Sie war die Einzige die dort geblieben war, in der Hoffnung Dracos hier wieder zu sehen.

Dann beschloss sie schließlich in den Wald zu gehen, wie damals. Sie hatte keine Angst, sie hatte nichts zu verlieren. Und sie ging zu der Quelle. Dort sah sie keine Lichter mehr, kein Wasser entsprang und keine Pflanze lebte noch Drumherum. Da schaute sie nach unten in die Quelle und sah etwas, etwas, dass sie vorher nie bemerkt hatte. Es war ein Schwert, das vor lauter schattiger Energie zu explodieren drohte. So kam es ihr zumindest vor.

Sie stieg dann hinab zu dem Schwert und zog es aus dem inzwischen harten lehmigen Boden heraus. Dabei wurde soviel Energie freigesetzt, dass sie ohnmächtig wurde. Als sie langsam ihre Augen öffnete, fand sie sich auf einmal in Kettengelegt wieder. „Was, was soll das?“ Dann hörte sie das Grölen von Walddämonen. Einer von ihnen kam dann auf sie zu und sagte: „Dummes Kind, du wirst nun unserem Anführer zu Geschenk gemacht, ob er dich fressen wird, liegt ganz bei ihm.“ Dann lachte er dreckig. „Aber warum bin ich dumm?“, fragte sie den ekligen Dämonen. „Weil du den Dämonen da erweckt hast“, und er zeigte auf einen ebenfalls angeketteten Dämonen mit roter Haut und drei Hörnern. Er hatte zwei prächtige Dämonen Flügel und scharfe Krallen. Es war nicht leicht zu erkennen, aber Sirina sah sofort, das es Dracos war. „Dracos“, rief sie dann zu ihm. Der sah kurz auf und wurde plötzlich total wütend. Der Gobblin der vor Sirina stand, schlug sie dann und sagte: „Miststück, halt gefälligst die Klappe, sonst bringt er uns alle noch um“.

Der Schlag tat ziemlich weh und Sirina hatte auf einmal so große Angst, weil Dracos wirkte als würde er sie nicht mehrkennen. Dann kamen weitere Wachen auf Sirina zu. Sie wollten sie abketten und dann zu ihren Anführer bringen. Aber sobald sie abgekettet war, konnte sie sich kurz aus den Fängen der Gobblins befreien und rannte auf Dracos, der völlig besinnungslos war, zu. „Dracos ich bin es!“ Sie stand nu vor ihm und blicke zu ihm hinauf. In dieser Dämonen Gestalt war er mindestens zwei Köpfe größer als sie. Er schaute sie an, aber er war wie ein Tier, das sich seine beute ausgesucht hat. Plötzlich konnte er sich losreißen. Die Gobblins rannten auf sie zu. „Na warte du dummes Ding“. Aber bevor sie Sirina erreichen konnten. Schnappte sich Dracos sie, wie sein Eigentum, aber ohne zu wissen, wer sie wirklich ist. Er knurrte die Gobblins an und sah dann das SchattenSchwert, das er sich dann auch noch schnappte. Sirina hatte Angst, davor, was Dracos nun tun würde. Sie merkte das er nichtwirklich er war.

Nach einiger Zeit, fanden sie sich in einer verlassenen Höhle wieder. Dracos schmiss das Schwert in eine Ecke, dann wandte er sich wieder zu Sirina und umarmte sie plötzlich und sagte dann: „Meine kleine Siri.“ Er konnte sich nur schwer zusammenreißen. „Dracos?“ „W..was…ist“, fragte Dracos ganz durcheinander. „Ich…ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet“. Dann sah sie ihm in seine rotleuchtenden Augen, die plötzlich blau wurden.

Dann erinnerte er sich auf einmal wieder an alles. Sie schauten sich nun an und grade als sie sich küssen wollten hörten sie plötzlich ein Geräusch.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Altair_Ibn_La_Ahad
2008-03-12T13:56:37+00:00 12.03.2008 14:56
Das ist richtig gut geworden^^
Weiter so.
Von:  Altair_Ibn_La_Ahad
2008-03-12T10:51:57+00:00 12.03.2008 11:51
Ach Gott
Die ArmeT-T
Muss schon ziemlich schmerzhaft sein, wenn man seinen Geliebten verliert.
Ich hoffe für sie, das sie ihn eines Tages doch wiederfindet.
*den Ritter in den Hintern tret*
Also echt mal.
Man trennt kein verliebtes Päärchen.
So etwas ist so gemein.

Aber super GeschichteX3


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