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SS/HP
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.. in dem einige Zweifel erwähnt werden müssen.

3. Kapitel

… in dem einige Zweifel erwähnt werden müssen.
 

Der Zaubertrankmeister erhob sich. „Ich zeige Ihnen das Gästezimmer.“

„Nein.“

„…?!“

„Ich bin Ihr Ehemann. In absehbarer Zeit werden wir miteinander schlafen. Und ich ziehe bestimmt nicht ins Gästezimmer.“

Severus stieß einen weiteren, tiefen Seufzer aus.
 

Der Gedanke nach nicht gerade wenigen Jahren wieder einen Liebhaber in den Armen zu halten (Einen jungen, ungemein ansehnlichen Liebhaber, verbesserte Severus sich in Gedanken), war überaus verlockend. Es gab nur einen Haken. Potter war nicht sein Liebhaber. Er hatte um Severus Hand angehalten, um sein junges Leben zu retten.

Nichts weiter.

Sein alter Professor war nur das kleinste von mehreren Übeln gewesen.
 

Mit diesen wenig erbaulichen Gedanken trat er vor einen hohen, schmalen Schrank. Durch die Glastür hindurch konnte man mehrere Reihen identischer, ordentlich beschrifteter Phiolen erkennen.

Gefühle „auf Flaschen gezogen“, wie er seinen Erstklässlern jedes Jahr doziert hatte.

Severus Fertigvorrat.
 

Er liebte das Wissen, dass jeder noch so kalte Verstand, jeder perfide Plan, jeder Möchtegernheld, mit ein paar Tropfen des richtigen Trankes zu Fall gebracht werden konnte - und die Macht, die damit einherging. Allein mit dem richtigen Wissen und der exakten Anwendung.
 

In der obersten Reihe, sanft rot pulsierend, ruhte ein Trank auf Nymphenblutbasis. Das stärkste Aphrodisiakum der Welt. Ein Tropfen reichte aus, um die Sinne zu täuschen. Drei ließen einen Mann um eine einzige Berührung betteln. Und Zehn würden zum Zusammenbruch aller Körperfunktion außerhalb des Unterleibs führen. Severus hatte da ein paar äußerst ausschlussreiche Experimente mit magischen Lehmmännchen gemacht.
 

Er strich mit den Fingerspitzen über das kühle Glas. Es wäre für den Jungen bestimmt einfacher (- nicht dass ihn interessieren würde, was der Junge empfand!). Und es wäre einfacher für ihn.

Viel einfacher.

Immerhin verstanden sie sich nicht gerade blendend. Und Sex ohne nicht wenigstens ein Minimum an Gefühl ließ selbst im besten Fall einen schalen Nachgeschmack zurück.
 

„Nein“, sagte sein Anvertrauter im selben Augenblick und zum zweiten Mal an diesem Abend.

Severus warf ihm nur einen Blick über die Schulter zu, die obligatorische Augenbraue in die Höhe gezogen.

„Ich will das nicht! Es wäre nicht – richtig.“
 

Harry sah seinen ehemaligen Professor trotzig an, unfähig zu erklären, dass er diese Wahl bewusst getroffen hatte. Mit allen Konsequenzen. Auch, wenn diese Konsequenzen einen schmierigen, 20 Jahre älteren, boshaften Zaubertrankmeister beinhalteten. In seinem Bett, oder vielmehr in Snapes Bett. Und auf die intimste Weise ineinander verschlungen.
 

Außerdem hatte es in den letzten Jahren nicht viel gegeben, worauf er stolz sein konnte. Er war davon gelaufen, hatte gelogen und betrogen. Und meistens ziemlich viele Verletzte zurückgelassen.

Ganz davon zu schweigen, dass er heute Nacht einen Mann, der ihm gerade zum wiederholten Male rettete, quasi gezwungen hatte den Rest seines Lebens mit ihm zu teilen.
 

Harry wollte zumindest ihm nichts vorspielen. Auch wenn das für Snape selbst vermutliche keine Rolle mehr spielte.

Es war wichtig.

Es war richtig.
 

Sofern irgendetwas an dieser verrückten Nacht richtig sein konnte.
 

„Es wäre einfacher!“, gab Snape zu bedenken.

„Es wäre eine Lüge!“

Snapes andere Augenbraue flog in die Höhe, ihm war deutlich anzusehen, wie viel er von dieser Aussage hielt. Aber dann zuckte er zu Harry grenzenlosen Erstaunen kaum merklichen mit den Schultern und ließ von dem Schrank ab.
 

Ohne sich noch einmal nach ihm umzusehen, führte Severus den anderen Zauberer aus seinem Arbeitszimmer. Ihnen vorweg schwebte eine Öllampe durch den lichtlosen Flur. Severus hatte das Haus aus dem Nachlass eines berühmten Zaubertrankmeisters mit allem Inventar gekauft und nichts darin verändert. Die gebohnerten Dielen, die dunklen Farben und das Messing verbreitete jene samtschwere Atmosphäre, die im neunzehnten Jahrhundert so beliebt gewesen war. Die Wände waren mit Stoff bezogen und die Holzbalken knarrten Tag und Nacht im ganzen Haus auf, selbst wenn niemand da war, der darüber schritt.
 

Bevor Potter in sein wohl geordnetes Leben gestolpert war, wäre Severus niemals auf den Gedanken gekommen, dass das gesamte Haus nur altmodische Düsternis und Staub atmete.

Im Gegenteil, er hatte immer gefunden, dass es gut zu seinem bevorzugten, hoch geknöpften Gehrock passte, nicht zu letzt, weil es aus derselben Zeit stammte.

Nun aber fragte er sich zum ersten Mal, warum er sich hier immer so wohl gefühlt hatte.
 

Sein Schlafzimmer war genau so finster wie alle anderen Räume. Das Mondlicht reichte kaum aus, die hohe Decke zu streifen. Ein Himmelbett beherrschte den Raum und drängte alle anderen Möbel an die Wände zurück.

Wenigsten hatte die Hauselfe das Kaminfeuer angezündet.

Natürlich konnte ihm im Grunde egal sein, was Potter zu seinem (ihrem!) Haus sagte. Severus hatte ihn schließlich nicht gebeten, sein Leben auf den Kopf zu stellen. Und besser, als die Kammer des Schreckens, war dieses alte Gemäuer ja wohl allemal.
 

„Ich kann Ihnen…“ Severus drehte sich um, um seinem Ehemann eines seiner Nachthemden anzubieten. Aber Harry hatte sich bereits aller Kleider entledigt. Severus sah gerade noch seinen blanken Hintern, als er zwischen langen Vorhängen hindurch ins Bett kletterte.

Zum erstem Mal seit sehr langer Zeit war er tatsächlich sprachlos.
 

Einen Moment lang starrte der Zaubertrankmeister einfach nur auf das weiße Männernachthemd in seinen Händen hinab. Klassisch. Schmucklos. Vielleicht nicht ganz Zeitgemäß. Dann fiel sein Blick auf den unordentlichen Kleiderhaufen neben dem Himmelbett. Jeans, ein Sweatshirt und ausgelatschte Boots.

Severus kam sich unglaublich alt und hässlich vor.
 

Langsam begann er die obersten Knöpfe seiner Robe zu öffnen, anstatt wie sonst einen Zauberstab dafür zu benutzten. Vielleicht hatte er ja Glück und der Junge schlief vor lauter Erschöpfung ein, bevor er ins Bett kam.
 

„Das machen Sie mit Absicht, oder?“

Potter war bis an den Rand gekrochen und sah durch die halb offenen Vorhänge zu, wie Severus sich betont sorgfältig auszog.

Knopf um Knopf.

„Ach kommen Sie, dass ist albern!“

Der junge Narr saß vollkommen nackt und bleich und frierend zwischen den dunklen Bettvorhängen.

„Ich kann mich nicht erinnern, Sie nach Ihrer Meinung gefragt zu haben!“, schnarrte Severus in bester Ekelmanier.
 

„Sagen Sie, sind das Nachthemden?“

Severus schloss die Augen.

Sehr alt!
 

Dann endlich (ENDLICH!) verschwand der Junge wieder aus seinem Sichtfeld und mit einem kaum hörbaren, weiteren Seufzer legte Severus seine Kleider auf einem Stuhl zu einem ordentlichen Stapel zusammen. Nur die schlichten Unterhosen behielt er an. Und nun konnte der Zaubertrankmeister gar nicht mehr schnell genug in das Himmelbett klettern – immerhin konnte er hier die Vorhänge zu ziehen, so dass ein gnädiges Halbdunkel seine Blöße verbarg.
 

Und sein Alter.

Und seine Makel.

Nicht, dass Potter irgendetwas davon neu war.
 

Severus erahnte mehr, als das er sah, dass der Junge neben ihm auf die Seite gedreht lag und ihn anblickte. Störrisch breitete der Hausherr die schwere Daunendecke ordentlich über ihnen beiden aus. Kurz glaubte er ein unterdrücktes Prusten zu hören. Vielleicht hatte er sich geirrt.
 

Während sie neben einander im Halbfinsteren lag, auf demselben Kissen, so nahe, dass sie sich verdammt viel Mühe geben mussten, um sich nicht zu berühren, wagte Severus noch einmal zu hoffen, dass der Junge einen Rückerzieher machte und die ganze Vollzugs-Angelegenheit bis nach dem Frühstück verschob.
 

Dabei fiel ihm auf, dass es ein seltsamer Gedanke war, fortan mit Potter gemeinsam zu frühstücken. (Und, ja! Er nannte ihn Potter! Severus konnten seinen Beinahe-Ehemann schließlich so nennen, wie er wollte!). Nicht nur gemeinsam mit dreihundert anderen Schülern in der großen Halle, sondern am selben Tisch. Aber vermutlich war der Bengel sowieso ein Langschläfer, so dass Severus genügend Gelegenheit blieb, um rechtzeitig ins Labor zu fliehen.
 

Eine fremde Hand berührte unter der Decke seine Schulter.

„Jetzt sagen Sie nicht, dass Sie Kopfschmerzen haben. Die Ausrede ist alt!“ Severus konnte das unverschämte Grinsen des Bengels aus seiner Stimme heraushören.

„Sie ist ein Klassiker, Potter. Das ist ein Unterschied!“

„Es heißt jetzt Snape!“

„Noch nicht ganz, Potter.“
 

Die Hand wurde zurückgezogen und ein wenig bedauerte Severus, den Jungen fortwährend verbal zu schikanieren. Allerdings nicht genug, um auch nur ein Wort zurückzunehmen. Oder seine Hand festzuhalten.
 

Nachdem das inzwischen Minuten lange Schweigen einen unangenehm, erwartungsvollen Unterton bekam, setzte der Zaubertrankmeister sich endlich auf, beugte sich über den verdammten Jungen und strich ihm mit einer ungewohnt sanften Geste die unmöglichen Haare aus dem Gesicht.
 

Und bemerkte, dass Potter erstaunlich gepresst ausatmete. Seiner zur Schau gestellten Lässigkeit zum Trotz.
 

„Aufgeregt?“, spottete Severus mit seiner patentierten Samt-und-Gift-Stimme.

„Ein wenig“, gab der Bengel leise zu.

„Keine Sorge, ich werde sanft sein, Darling“, hauchte Severus ihm zuckersüß ins Ohr. Ironie schien die einzig angemessene Form zu sein, um mit der ganzen Situation umzugehen.
 

Und er konnte Potters Grinsen sehen!
 

Obwohl das bei diesen Lichtverhältnissen streng wissenschaftlich gesehen unmöglich war.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2008-08-12T21:31:14+00:00 12.08.2008 23:31
Hab ich zu diesem Kapitel denn noch nichts geschrieben? *verwundert blick*
Ich find es einfach göttlich, dass Snape diese Komplexe hat, was den Altersunterschied und Harrys Motive, ihn zu heiraten, betrifft. Das ist so süß und glaubwürdig, total sympathisch und auch nicht übertrieben. Die dazu führenden Unterschiede zwischen ihnen hast du sehr gut dargestellt, ohne direkt mit Neonschildern darauf zu deuten bzw. darauf herumzureiten (selbst wenn Severus' Gedanken teilweise recht direkt in diese Richtung gehen, hast du vom Erzählerischen einfach nicht übertrieben): Harry erscheint aufgrund seiner reinen Handlungen (der unordentliche Kleiderhaufen, dieses freche Grinsen, das Hervorlinsen aus dem Vorhang) so jung, unverblümt und frisch, selbst wenn er zuvor seine deutlich gewachsene Reife (vor allem in seiner Art zu sprechen) demonstriert hat. Währenddessen scheint Severus durch die ganze Beschreibung seiner altmodischen (mir persönlich super gefallenden ^^) Inneneinrichtung, der Nachthemden, seiner kritischen Gedanken bezüglich seines älteren Körpers, so ruhig und besonnen, eben wirklich älter. Ich finde es immer toll, wenn Autoren so viel über Charaktere aussagen können, obne es explizit auszusprechen ("Das war alles so und so und so."), sondern einen Eindruck von ihnen nur durch gezielte Beschreibung kleiner Gesten, durch bestimmte Aussagen der Figuren und einfach sehr treffsichere Wortwahl erschaffen. Das kann ich überhaupt nicht und bewundere ich sehr. Reduziert auf das Wichtigste, und doch nicht zu wenig, eben einfach richtig.
Mochte dieses Kapitel sehr! ^^

Hab eine kleine Frage nebenbei: "magischen Lehmmännchen" -> Leidener Männlein? :D Kommt das daher?
Von: abgemeldet
2008-04-01T14:47:05+00:00 01.04.2008 16:47
Na jetzt wird es interessant. Deine Beschreibung des Hauses ist wirklich gut und im Schlafzimmer, ich konnte mir alles richtig bildlich vorstellen. Herrlich. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel...^^
Von:  ElveaTroy
2008-03-28T08:26:30+00:00 28.03.2008 09:26
irgendwie sind die beiden ja niedlich
und die ganze situation ist so... so irreal kommt dem am nächsten
ich meine draußen die todesser meute, drinnen das jungvermählte paar...
das muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen
nichtsdestotrotz liebe ich diese story und freu mich schon wenns weitergeht

bis denn
Ellibys
Von: abgemeldet
2008-03-24T20:54:50+00:00 24.03.2008 21:54
hey :)
echt tolle kapi *___*
schreib schnell weiter und lass uns nicht wieder so lang warten :P

lg hell
Von:  Windy
2008-03-23T20:24:54+00:00 23.03.2008 21:24
Wow, das war ja total cool! Und sehr lustig und voll von schwarzem Humor. (Ich liebe schwarzen Humor, so nebenbei.) Deine Fantasie ist wirklich sehr ausgeprägt. "Zehn Tropfen würden zum Zusammenbruch aller Körperfunktion außerhalb des Unterleibs führen." ^^
Ich mag die Art sehr, wie Sev und Harry miteinander umgehen. Irgendwie... ja, irgendwie wie ein altes Ehepaar (jaja, ich weiss, DAS werden sie noch früh genug werden).
Ich fand' das Kapitel wirklich lustig und irgendwie so herrlich entspannend. (Einfach zurücklehnen, lesen und aufpassen, dass man vor Lachen nicht vom Stuhl kippt =))Leider viel zu schnell vorbei. Wann kommt das nächste?
Liebe Grüsse
Windy
Von:  Big-Mama
2008-03-23T16:00:20+00:00 23.03.2008 17:00
was für ne geile Story.
ist mal was ganz anderes, als das, was man sonst immer liest.
*daumen hoch*
echt supi
LG
Von:  mathi
2008-03-23T13:43:05+00:00 23.03.2008 14:43
hey,
das kapitel war mal wieder super^^
ich hoffe du nimmst es mir nicht über wenn ich nicht so viel schreibe...
bin schon gespannt wies weiter geht... wird das nächste kap ein lemon?
bin jedenfalls schon ziemlich gespannt aufs nächste
mathi^^
Von:  mathi
2008-03-23T13:43:05+00:00 23.03.2008 14:43
hey,
das kapitel war mal wieder super^^
ich hoffe du nimmst es mir nicht über wenn ich nicht so viel schreibe...
bin schon gespannt wies weiter geht... wird das nächste kap ein lemon?
bin jedenfalls schon ziemlich gespannt aufs nächste
mathi^^
Von:  AngelCastiel
2008-03-23T12:27:20+00:00 23.03.2008 13:27
Muahahahahahahaaaa^^
Das Chap ist dich echt mal wieder toll.
Nur ein wenig kurz.
Du hast die Szenen wieder einmal sehr gut rübergebracht und ich bin ja echt versessen darauf weiterzulesen. Und ich hoffe doch das kann ich dann auch recht schnell.
Dein Schreibstil ist immer noch einfach nur noch fantastisch.
Du schaffst es einach, die Sachen so zu schreiben, als sei man dabei.
So ist das für mich, es gibt viele Schreiber, die sich davon eine Scheibe abschneiden sollten.
Auch hast du es geschafft, mir das Pairing Severus/Harry wieder ein wenig näher zu bringen.
Wünsche dir frohe Ostern.
Liebe Grüße Ruki
Von:  xuxu713
2008-03-23T11:30:54+00:00 23.03.2008 12:30
Himmel und Hölle ... wieso nur sind diese Kapitel immer nur so kurz.
Faszinierend, komisch und unglaublich fesselnd. Aber kaum habe ich angefangen sind sie auch schon zu Ende. Das ist echt frustrierend, auch das ich dann immer so lange auf Nachschub warten muss.

Severus der Nachthemd-Typ?! Oh bitte ... ich stelle mir gerade vor damals Minerva McGonagall im 1. Harry Potter Film im karrierten Morgenrock und Hütchen und das dann mit Severus nur im weißen Hemdchen und ohne Häubchen!
Die Szene vor dem Schrank der Gefühle und Harrys Reaktion auf Severus Maßnahmen sah ich unmittelbar vor mir. Bei Severus Ausdrücken musste ich lachen. Waren zu komisch, auch dann die im Schlafzimmer ... besonders die im Bett ehe er die Initiative ergriff.

LG xuxu

PS: nochmal zu den Lestranges ... es gibt ja nicht nur Bella und Rudolphus sonders auch noch Rabastan Lestrange. Hast Du den unterwegs schon platt gemacht und ich hab mir den Schnuckel nicht geschnappt und aufgelesen?!
Was Lucius angeht ... der Schrank der Gefühle wird doch wohl dabei nicht eine der Hauptrollen in seinen fiesen Überlegungen sein, oder?!


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