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Lovely Danger

von

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16.Kapitel: Shikamarus Date

Tut mir Leid, dass es wieder mal so lange gedauert hat, aber ich hatte mir die linke Hand beim Sport verstaucht und war einige Zeit nicht tippfähig^^°. Dieses Kapitel konzentriert sich ausschließlich auf das Pairing Shika x Tema, wird also einigen nicht ganz so gefallen. Ich hoffe aber trotzdem, dass ich Kommis dafür bekomme *hundeblick aufsetzen*.

Naja, wie immer:

KOMMI hinterlassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

16.Kapitel: Shikamarus Date
 

Seine Armbanduhr zeigte 19.23 Uhr an. Shikamaru fuhr sich nervös durch seine Haare. Bald sollte er Temari abholen und mit ihr den Abend verbringen. Er rückte die Kissen auf seinem Sofa zurecht und streifte ruhelos durch seine Wohnung.

//Warum bin ich nur so nervös??! Das ist nur ein Date!//, dachte sich Shikamaru.

Er ging gerade an seinem Spiegel im Flur vorbei und warf kurz einen Blick hinein. Er sah gut aus, wie er fand. Zu diesem Treffen hatte er eine schwarze Stoffhose und ein dazu passendes ebenfalls schwarzes Jackett angezogen. Außerdem trug er ein weißes Hemd dessen Kragen nicht ganz zugeknöpft war. Er war vor dem Spiegel stehen geblieben und dachte:

//Nur ein Date, aber mit einer umwerfenden Frau.//

Die Zeit verstrich nur langsam, doch irgendwann war es dann doch Zeit aufzubrechen. Shikamaru fuhr zu der Adresse, die ihm Temari genannt hatte. Er wollte sie in eines seiner Lieblingsrestaurants ausführen. Es war edel, aber nicht so teuer, dass man nur mit einer Krawatte rein kam. Jetzt stand er vor einem dreistöckigen Haus und wartete auf Temari, nachdem er geklingelt hatte.

„Ja?“, kam es von einer Lautsprecheranlage und Shikamaru erkannte Temaris Stimme.

„Ich bin es, Shikamaru.“, antwortete er.

Die Tür summte und Shikamaru trat in das Treppenhaus ein. Im zweiten Stock wurde eine Tür geöffnet und Shikamaru ging auf diese zu. Als er Temari sah, verschlug es ihm die Sprache. Er hatte sie ja schon im Hauptquartier sexy gefunden, aber das, was er jetzt sah, überstieg seine kühnsten Fantasien. Das Blut schoss ihm in die Lenden und er musste sich kräftig zusammenreißen. Sie trug ein elegantes, schwarzes Kleid, dass zehn Zentimeter oberhalb der Knie endete. Sie hatte keinen tiefen Ausschnitt, sondern ihr Dekolleté wurde locker von ihrem Kleid wie Wasser verhüllt. Ihre Haare hatte sie irgendwie hochgesteckt und sie lächelte ihn an.

„Können wir?“, fragte sie.

Da Shikamaru seine Sprache immer noch nicht wiedergefunden hatte, konnte er nur nicken. Er trat zur Seite, damit sie ihre Haustür abschließen konnte. Kaum, dass er sich beruhigen konnte, fiel sein Blick auf ihren Rücken. Ihm wurde so heiß, dass er dachte gleich an einem Hitzeschlag sterben zu müssen. Dieses Kleid zeigte ihren gesamten Rücken. Shikamarus Blick glitt an ihrem Rücken hinab und endete knapp oberhalb ihres Po‘s. Er räusperte sich.

„D..du siehst umwerfend aus, Temari.“, brachte er schließlich hervor.

„Danke, du auch.“, sagte sie mit einem leichten rosa Schimmer auf ihren Wangen.

Während der Fahrt redeten sie nicht viel, doch Temari fragte schließlich:

„Wohin entführst du mich?“

„In mein Lieblingsrestaurant.“, grinste er.

Temari lachte.

„Was ist denn daran lustig??“, fragte Shikamaru irritiert.

„Lass mich raten: ein Hotdog-Imbiss?“, prustete Temari los.

Nun musste auch Shikamaru lachen:

„Naja, nicht ganz, aber der kommt an zweiter Stelle.“

Als sie endlich im Restaurant saßen, meinte Temari:

„Wow, ich wusste gar nicht, dass du hier gerne isst.“

„Ich weiß, was du denkst. Du und alle anderen Frauen auch.“, sagte Shikamaru, „Ihr denkt nämlich, dass wir Männer einen riesengroßen Bogen um Restaurants wie dieses hier machen.“

„So in der Art. Aber anscheinend bist du ein Sonderfall, oder?“, lächelte Temari.

Sie wurden unterbrochen, als ein Kellner nach ihren Bestellungen fragte. Nachdem sie ihre Vorspeisen bestellt hatten, fragte Shikamaru lächelnd:

„Also, erzähl mal, wie war denn so die kleine Prinzessin Temari?“

„Frech und ungestüm, jedenfalls laut meiner Familie.“, grinste Temari.

Sie unterhielten sich, während sie ihre Vorspeise aßen. Plötzlich stieß ihr Knie gegen seines.

„Oh…entschuldige…“, sagte Temari leise.

Sie fuhr sich mit ihrem Finger über ihre Lippen und schaute Shikamaru an. Dieser musste schlucken.

//Oh mein Gott…//

„M..macht n..ichts.“, stotterte er.

„Weißt du Shikamaru, ich habe eigentlich keinen großartigen Hunger mehr. Lass uns zu mir fahren und einen Kaffee trinken.“, schlug Temari lächelnd vor.

„G..gut.“, meinte Shikamaru und bezahlte die Vorspeisen.

Als Temari an ihm vorbei zur Tür ging, bekam Shikamaru eine Portion ihres Duftes ab und er dachte:

//Beruhige dich, Shikamaru! Du bist ein erwachsener, gesunder Mann. Außerdem wollen wir nur einen Kaffee trinken gehen und uns ein wenig unterhalten.//

Er folgte ihr zu seinem Wagen und schließlich fuhren sie wieder zurück. Gerade als sie anhielten, klingelte Shikamarus Handy. Beide schauten sich an. Sie wussten, wer das war und was das für sie bedeutete. Viele Polizisten hatten Probleme damit ihren Beruf mit ihrem Privatleben zu einer harmonischen Einheit zusammen zu fügen.

„Warte bitte.“, bat Shikamaru Temari, und diese nickte schließlich zögernd. Shikamaru ging ran.

„Ja?“

„Ich bin es, Sasuke. Hey, ich habe Neuigkeiten…“, redete Sasuke drauf los.

„Das hat Zeit bis Morgen, Sasuke!“, unterbrach ihn Shikamaru gereizt.

„Was ist denn los? Wieso geht es gerade nicht?“, fragte Sasuke perplex.

„Ich bin beschäftigt, Sasuke. Wir sehen uns morgen, noch einen schönen Abend wünsch ich dir.“, beendete Shikamaru das Gespräch.

„Probleme?“, fragte Temari, „Wenn sie dich brauchen, dann geh ruhig. Wir können auch ein andermal unseren Kaffee nachholen, Shikamaru.“

„Nein, mach dir keine Sorgen, nur neue Informationen. Die werden mir schon nicht wegrennen, morgen werden sie immer noch da sein.“, beruhigte sie Shikamaru.

Temari sah in kurz schweigend an.

„Mhm…du bist also beschäftigt.“, lächelte Temari und stieg aus.

Shikamaru tat es ihr gleich.

„Sogar schwer beschäftigt.“, grinste Shikamaru sie an.

Temaris Wohnung war gemütlich eingerichtet und Shikamaru mochte die Farben, in denen die Wände gehalten wurden.

„Kennst du eigentlich diesen Kabuto Yakuushi?“, fragte Shikamaru Temari.

„Ja, er ist ein Frischling, wie ich sie nenne.“, meinte Temari als sie aus der Küche kam und ihm seinen Kaffee in die Hand drückte.

„Sie?“, fragte er nach.

„Die neuen Agenten sind, wie dir sicher aufgefallen ist, sehr eingebildet. Sie bilden sich sonst was drauf ein für die Regierung zu arbeiten. Sie brauchen einige Zeit um zu realisieren, dass unser Job knochenhart ist – aber genug von der Arbeit.“, antwortete sie.

Sie ging auf ihn zu und nahm ihm die Tasse aus der Hand. Sie stellte ihre und seine Tasse auf den Tisch und drehte ihm so ihren Rücken zu. Shikamarus Gehirn setzte aus. Er konnte nur noch sehen, wie sich ihr Rücken bewegte und bog. Temari wandte sich ihm wieder zu und musste ein Lachen unterdrücken.

//„Auch ein schöner Rücken kann entzücken“.//, dachte sie während sie ihn an sich zog.

Sie küsste ihn leidenschaftlich. Shikamaru schmiss alle Zweifel über Bord und erwiderte den Kuss. Der Kuss dauerte lange, doch irgendwann mussten sie zwecks Luftholens voneinander ablassen. Shikamarus Herzschlag hatte sich beschleunigt und er flüsterte ihr mit rauer Stimme ins Ohr:

„Du machst mich wahnsinnig…“

Temari bekam ganz weiche Knie und antwortete:

„Nichts lässt eine Frau sich so sehr als Frau fühlen, als dass ein Mann komplett verrückt nach ihr ist.“

„Mhm…dann ist das hier also so ein Ausziehteil, das Kleid meine ich?“, fragte Shikamaru, während seine Hände über ihren nackten Rücken glitten und seine Lippen ihren Hals erkundigten. Ihre Augen verdunkelten sich bei seinen Berührungen.

„Ja...“, meinte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.

Doch auch Temari blieb nicht untätig und ihre Hände glitten an seinem Bauch hinab. Shikamaru versuchte sich unter Kontrolle zu halten, als ihre Hände immer tiefer fuhren, und um nicht einfach über sie herzufallen. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und drängte sie in ihr Schlafzimmer. Temaris Haare hatten sich inzwischen gelöst und fielen ihr auf ihre Schultern. Shikamaru vergrub eine Hand in ihren Haaren und küsste sie erneut. Diesmal übernahm er die Führung und strich mit seiner Zunge über ihre Lippen, die sich bereitwillig öffneten. Seine Finger strichen über die dünnen Träger ihres Kleides und schoben sie zur Seite. Es fiel zu Boden. Sie hatte nichts weiter an als ein schwarzes Spitzenhöschen. Temari ließ ihre Hände unter sein Hemd gleiten und zog es ihm aus. Er hatte eine lange Narbe an seiner rechten Schulter. Ihre Hände machten sich an seiner Hose zu schaffen, die bald neben dem zur Seite geworfenen Hemd lag. Temari zog ihn mit sich als sie sich auf das Bett fallen ließ. Sie brauchte in diesem Moment das Gewicht dieses Mannes auf sich wie die Luft zum Atmen…

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rhoca
2008-08-08T20:11:18+00:00 08.08.2008 22:11
Aiaiai nich schlecht! XDD
klasse geschrieben!
Von: abgemeldet
2008-03-27T00:31:05+00:00 27.03.2008 01:31
Ich sag nur heißßßßß
Von:  Buchruecken
2008-03-15T17:36:45+00:00 15.03.2008 18:36
sau geil! echt also ich finde dsa die beiden echt gut zusammen passen^^ frag mich bitte nicht wieso aber es is so^^ oh man ich hoffe du schreibst schnell weiter, dein schreibstl is nämlich echt der hammer ;)

hdl Mimi


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