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kleine Bedenken

Hey,

danke für die Kommis!!
 

@DragonGirl: Damit du nicht mehr so auf die Folter gespannt wirst.... Das neue Kapitel!!! *tada*
 

Kapitel 2:
 

kleine Bedenken
 

Am nächsten morgen, als ich nach Hause kam, hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen Charlie. Edward war auch keine große Hilfe, da er mit Emmett und Jasper jagen gefahren war. Als ich jetzt im Haus ankam, hörte ich Charlie in der Küche mit jemandem Telefonieren. Er hörte, wie sich die Tür hinter mir schloss und rief mich zu sich, was mich leicht nervös werden lies. Was wollte er? Bei ihm angekommen drückte er mir das Telefon in die Hand.
 

„Deine Mutter“, war sein einziger Kommentar. Ich seufzte und hielt mir den Hörer ans Ohr.
 

„Mom?“
 

„Wer denn sonst? Könntest du mir vielleicht mal erklären, was dein werter Herr Vater mir nicht sagen wollte? Ich ruf bei euch an und du bist nicht da. Charlie sagt nur, dass du bei Edward bist. Er klang ziemlich sauer, also hab ich mal nachgefragt, was los ist und da fängt er plötzlich an, sich selbst Vorwürfe zu machen und irgendetwas über deine schlechte Verantwortung und Selbsteinschätzung zu faseln. Könntest du mich also mal bitte aufklären was bei euch los ist?“
 

Renée klang schon ziemlich entnervt. Ich holte tief Luft.
 

„Hast du am dreizehnten August schon etwas vor?“ Ich versuchte gelassen zu klingen und es misslang mir kläglich, an Hand meiner mangelnden schauspielerischen Fähigkeiten.
 

„Nein, da hab ich nichts vor und in der Woche ist Phil auch zu Hause. Aber du lenkst vom Thema ab.“
 

Ich überhörte die letzte Bemerkung.
 

„Mom, hättest du vielleicht Lust mich am dreizehnten August zu besuchen?“
 

„Ja verdammt, aber wenn du mir nicht sofort sagst was bei euch los ist werd ich dir den Hals umdrehen, wenn ich komme.“ Sie klang inzwischen unheimlich sauer.
 

Noch einmal holte ich tief Luft.
 

„Am dreizehnten ist Edwards und meine Hochzeit.“ Ich sprach so leise, dass ich fast schon hoffte meine Mutter würde es nicht hören.
 

Ich hörte wie Renée am anderen Ende der Leitung scharf die Luft einsog.
 

Nach einer Weile, die mir vor kam wie eine Ewigkeit, schien sie ihre Sprache wieder gefunden zu haben.
 

„Hast du gerade ,Edwards und meine Hochzeit' gesagt oder hab ich mich verhört?“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
 

„Nein“,meine Stimme zitterte jetzt leicht und klang ein kleines bisschen kleinlaut. „Du hast richtig gehört.“
 

Es entstand eine kleine Pause, die sich in die Länge zu ziehen schien.
 

„Bella, du bist achtzehn!“ Ihre Stimme klang jetzt geschockt und fast panisch.
 

„Und somit ein legaler Erwachsener.“
 

„Erwachsener hin oder her, du bist viel zu jung zum heiraten. Das ganze Leben liegt noch vor dir und du willst dich jetzt schon festsetzten.“
 

„Mom, es gibt nur eine Person mit der ich mein Leben verbringen will und es wird auch nie eine andere geben. Ich liebe ihn und ich werde deshalb nicht mit dir darüber diskutieren. Ich hab ja gesagt und diese Endscheidung muss ich ja wohl alleine treffen, oder?“ Der Ton in meiner Stimme war jetzt flehend. Ich wollte nicht das Renée sich noch mehr Sorgen um mich machte.
 

„Bella, du weißt wie Charlie und ich ...“
 

Ich unterbrach sie.
 

„Charlie hat mir gestern schon einen dreißig-minütigen Vortrag darüber gehalten, also tu mir bitte einen Gefallen und fang du nicht auch noch damit an. Oder fass dich wenigstens kurz.“
 

„Aber,... ich weiß nicht...“
 

„Mom bitte. Vertrau mir.“
 

„Tue ich ja. Wann kam denn der Antrag?“ Diese Frage überraschte mich, da ich damit gerechnet hatte, dass sie mir meine Endscheidung ausreden wollte, aber jetzt schien sie ernsthaft interessiert zu sein.
 

„Schon vor einer ganzen Weile und ich hab auch nicht gleich ja gesagt. Der erste kam am ersten Tag als wir aus LA zurück waren. Da war ich mir noch nicht ganz sicher und ja gesagt hab ich dann vor ungefähr einer Woche.“
 

Wir waren natürlich nie in L.A. gewesen, aber ich konnte ja schlecht erzählen, dass ich mal eben in Volterra war, um Edward davor zu retten von den Volturi getötet zu werden.
 

„Hör mal Bella, ich weiß, dass er dich sehr liebt und du ihn auch, dass hab ich ja selbst gesehen. Aber bist du nicht der Meinung, dass es für eine Hochzeit noch etwas zu früh ist? Ich meine ihr seit jetzt wie lange zusammen?“
 

„Fast 2 Jahre.“ Es kam mir so viel länger vor, nach dem wir so viel zusammen durchgemacht hatten.
 

„Also ungefähr so lange wie damals bei Charlie und mir und du siehst ja wohin das geführt hat. Außerdem, was ist dann mit College?“
 

„Wir gehen beide nach Alaska an die University of Alaska southeast.“
 

„Alaska?“ Renée schien geschockt. „Aber das ist doch soweit weg und teuer.“
 

„Mach dir darum mal keine Sorgen. Erstens hab ich was zusammen gespart und Edward will den Rest bezahlen“ , obwohl ich das eigentlich nicht will, setzte ich in Gedanken hinzu.
 

Aber inzwischen war ich es Leid geworden, denn bei jeder diesbezüglichen Diskussion mit Edward, konnte ich nur verlieren. Mir fehlten einfach gute Argumente. Er hatte Geld, ich nicht. So standen nun einmal die Dinge. ber so wie es aussah würde ich ohnehin nicht auf's College gehen.
 

Renée seufzte am anderen Ende der Leitung.
 

„Ich hoffe du weißt, was du tust, Bella. Denn wenn nicht, solltest du anfangen über einige Dinge nach zu denken. Oder,“ plötzlich schnappte sie nach Luft. „Du bist doch nicht etwa schwanger?“
 

Ich stöhnte auf.
 

„Mom, bitte, bleib einmal ernst.“
 

„Bella, ich bin tot ernst. Also...“
 

„Wenn es dich beruhigt. Nein, ich bin nicht schwanger.“
 

In diesem Moment schlug bei Renée ein Tür zu. Das musste Phil sein.
 

„Schatz, Phil ist gerade gekommen. Können wir ein andern mal weiter telefonieren?“
 

„Klar Mom. Grüß Phil von mir.“
 

„Mach ich, ich hab dich lieb Bella.“
 

„Ich dich auch. Bis bald.“
 

Dann legte ich auf.
 

Als ich in den Flur trat und Charlie mir einen fragenden Blick zu warf, klopfte es an der Tür. Edward. Charlie ging ins Wohnzimmer und legte sich auf das alte Sofa, während ich mich aus meiner Starre löste und zur Tür ging, um sie zu öffnen. Wie erwartet stand Edward davor. Als er meinen traurigen Gesichtsausdruck sah zog er mich sanft in seine Arme und ich legte den Kopf an seine harte steinerne Brust.
 

Das war's erstmal ich beeil mich mit weiterschreiben.

Schreibt mir mal ein paar Kommentare. *'kekse hinstell*

lg
 

Mary Alice



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-16T10:29:03+00:00 16.03.2008 11:29
*keks nehm und knabber*
tolles Kappi
die arme Renee war bestimmt total geschockt.
Sie hat ja imemr solche Bedenken wenn es um Bella geht
udn Charlie´s Reaktion kam ja eigentlich wie erwartet
immerhin, ich drück es mal so aus, hasst er Edward wirklich
oder versucht es zumindestens
*drop*

xXitaXx
Von: abgemeldet
2008-03-12T15:56:21+00:00 12.03.2008 16:56
Super!!
Charlie und Renèe sind ja mal ganz großes Kino!^^
"Weiblich - 18 - Vergeben - und auf der Suche nach dem größten Schock für meine Eltern!"
Rofl... arme Bella! Jetzt überwindet sie sich schon in aller öffentlichkeit zu heiraten und dann muss sie auch noch die Standpauken von ihren Eltern ertragen! *mitleid hat*
Bitte weiterschreiben! *lieb kuck*
lg katja
Von: abgemeldet
2008-03-11T19:47:45+00:00 11.03.2008 20:47
Hab deine FF heute entdeckt und ich muss sagen:super!
Die Personmen kommen genau wie im Buch rüber. Ich kann deinen Schreibstil nur bewundern.
Das einzige was mir aufgefallen ist war, dass du im zweiten Kappi dreimal hintereinander Edward geschrieben hast.
Krieg ich ne ENS wenn es weiter geht?

LG catgirl
Von: abgemeldet
2008-03-11T19:11:34+00:00 11.03.2008 20:11
*Keks nehm*
Die Kekse schmeken gut^^
Also das kapi war toll wenn auch ein bischen kurz
aber sonst *entschweb*
mach weiter so
ne kleine ermutigung *power rigel hinleg*
lg;)
Von:  Taylor
2008-03-11T17:24:02+00:00 11.03.2008 18:24
*sich n keks schnapp*
aLSO:
ich fand das kapi schön...nur zu kurz XD
also amch schnell weiter damit ich wieder was zu lesen hab^^
lg
laola


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