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Hot N' Cold

(ehem. Melting)
von

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Gespräch in der Cafeteria

Hallöchen!
 

Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Diejenigen, die schon einige von meinen Geschichten gelesen haben, wissen, dass es eigentlich nicht soooo~ lange dauert, wie dieses Mal. Aber im Moment bin ich in der Abschlussprüfungs-Phase und das geht vor. Also war ich die letzte Zeit kaum bis gar nicht online und habe nicht daran gedacht, das Kapitel hochzuladen. Sorry!

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 1: Gespräch in der Cafeteria
 

Es war bereits eine Woche vergangen seit Bobby John das erste Mal im Krankenhaus besucht hatte.

Zu Bobbys Erleichterung war John mittlerweile wieder gesprächiger geworden.

Er legte sogar wieder Verhaltensweisen an den Tag, die John-typisch waren.

Zum Beispiel das Spielen mit seinem Zippo-Feuerzeug, wenn er die Klappe aufklappte, die Flamme mit dem Rädchen entzündete und dann schließlich erstickte, in dem er die Klappe wieder zufallen ließ.

Das Klickgeräusch, welches dabei entstand, hatte schon einigen die Nerven geraubt. Bobby war jedes Mal erstaunt, wie schnell John diese Bewegungen ausführen konnte, aber wenn er länger darüber nachdachte, war es wahrscheinlich nur die jahrelange Übung.

Doch Bobby konnte nicht leugnen, dass er froh war, diese Wesenszüge wieder zu sehen. In gewisser Weise bedeutete es, dass „Pyro“ ging und „John“ zurückkam.

Dem Eismutant war durchaus bewusst, dass beide ein und dieselbe Person waren, doch nur allzu gern trennte er John, seinen ehemals besten Freund, und Pyro, den Terroristen, in Gedanken voneinander.

„Pyro“ war vielleicht Johns Mutantenname, sowie er selber sich schon länger „Iceman“ genannt hatte, aber John hatte sich diesen Namen erst gegeben, als seine Faszination für Magneto und dessen Vorhaben begonnen hatte.

„Pyro“ war für Bobby im Bezug auf John der Anfang vom Ende gewesen und er war froh, dass Pyros terroristische Züge immer mehr zu schwinden begannen.

Doch während er mit Scotts ehemaligem Wagen (der seit Scotts Tod so niemandem richtig gehörte) zu einem erneuten Krankenbesuch fuhr, ahnte er nicht, das in der Schule eine Diskussion ausgebrochen war, die Pyro und John nicht so differenzierte wie er.
 

„Er hat uns damals alle verraten!“, sagte Kitty empört und lehnte sich etwas von dem Sofa hervor. „Es ist nicht so, dass ich vorher irgendwas gegen ihn gehabt hätte, aber er wäre bereit gewesen zu töten. Er hätte Bobby auf Alcatraz umbringen können!“

„Das weißt du nicht genau“, erwiderte Rogue bissig.

Sie hatte es Kitty immer noch nicht vollständig verziehen, dass sie und Bobby sich geküsst hatten und manchmal, wenn sie gereizt war, so wie jetzt, reagierte sie dementsprechend.

Kitty hatte Rogues Unterton durchaus rausgehört und es verärgerte sie, dass Rogue immer noch wütend wegen eines kleinen Kusses war.

„Du warst nicht dabei! Du hast nicht gesehen wie John oder Pyro oder wie auch immer drauf war!“, erwiderte Kitty.

Rogues Gesicht verzog sich.

„Ich bestreite ja nicht, dass John abgedreht war! Sehr sogar. Und ich finde es scheiße, dass er versucht hat, meinen Freund zu verkokeln!“, erklärte sie und ihre Wangen spannten sich an. „Aber ich war auch mal mit John befreundet. Auch wenn ich nie so dicke mit ihm war wie Bobby und seine angeberische Art mich manchmal echt angekotzt hat, glaube ich nicht, dass er einen von uns töten könnte!“

Ihre Stimme bebte, jedoch blickte sie Kitty standhaft in die Augen.

„Ihr beiden, hört auf!“, unterbrach Storm schließlich den kleinen Krieg der beiden Mädchen. Kitty senkte den Blick auf den Boden und Rogue verschränkte die Arme.

„Na, der Kleine ist ein Terrorist, wie Kitty schon sagt“, mischte sich nun Logan ein und zündete sich mit einem Streichholz eine seiner Zigarren an. „Andererseits haben viele von uns eine Vergangenheit, die weitaus schattiger ist, als Schlittschuh fahren im Norden.“

Rogue lächelte süffisant, während Kitty darauf keine Regung zeigte.

Piotr räusperte sich.

„Ich kam mit John eigentlich immer gut aus. Man ist zwar nie wirklich schlau aus ihm geworden, aber er hat seine guten wie schlechten Seiten“, sagte er diplomatisch. „Nur kann ich Kitty schon verstehen. Er war mal einer von uns, dann ist er plötzlich zur Bruderschaft gewechselt und hat Krieg gegen uns geführt. Er hat ein Gebäude mit Menschen in Brand gesetzt! Selbst wenn er wirklich wieder wie früher ist, wird man diesen Gedanken doch nicht einfach los!“

„Ich kann euch durchaus verstehen. Als Schüler war er nicht immer pflegeleicht gewesen, hat im Unterricht häufig mit seinen Kräften gespielt“, gab Storm zu. „Aber dennoch müssen wir überlegen, was wir mit ihm machen. Wir können ihn schlecht sich selbst überlassen. Mir wäre es schon lieb, wenn er in die Schule zurückkehren würde. Was sollen wir sonst machen? Ihn verstecken?“

Ungläubig schaute sie in die Runde, die zu schweigen schien.

„Das… ähm… ist nicht sehr… angenehm“, sagte Warren schließlich nach einer Weile leise. „Ich kenn das aus… Erfahrung. Ähm… irgendwann fängt man dann an, sich zu schämen, für das, was man ist.“

Logan grinste schief.

„Ich würde mal behaupten, dass sich das bei dem kleinen Feuerteufel genau anders auswirkt!“

Er lachte leise auf, bis Storm ihn wartend und strafend zugleich ansah.

„Was?“, fragte er irritiert.

„Das ist jetzt nicht das Thema, Logan.“

Für einige Augenblicke starrten sie aneinander schweigend an, bis Logan sich schnaubend abwandte und an seiner Zigarre weiterpaffte.

„Ich wäre dafür, dass wir abwarten, was Bobby heute Abend sagt, wenn er von John zurückkommt“, warf Rogue plötzlich ein.

Doch Storm schüttelte nur den Kopf.

„Nein, ich habe keine Lust bis heute Abend zu warten“, sagte sie ungewohnt forsch. „Die Meinungen gehen sehr auseinander. Syren meinte heute zu mir, man solle ihm noch eine Chance geben. Kitty ist komplett dagegen. Ich habe keine Lust mehr zu diskutieren. Da wir ja gemeinsam anscheinend keine Lösung finden werden, bestimm ich jetzt einfach eine. Dies war immer ein Ort für Mutanten und John ist einer von uns. Ich denke, Charles Xavier hätte es nicht anders gemacht.“

Mit diesen Worten verließ sie den Aufenthaltsraum und für jeden war klar, dass sie gerade bereitwillig John wieder aufgenommen hatte und dabei keinen Widerspruch duldete.
 

Die Sonne stand hoch am Himmel und warf ihre hellen, warmen Strahlen durch die riesigen Fenster der Krankenhaus-Cafeteria, die sich vom Boden bis zur Decke erstreckten. Die gebotene Panorama-Aussicht aus dem fünften und damit höchstem Stock des Gebäudes über den anliegenden Park war überwältigend.

Doch Bobby wandte seinen Blick wieder von den Vögeln, die hoch über den Baumkronen in dem sanften Wind tanzten, ab und beobachtete John dabei, wie er seinen Strohhalm lustlos in dem mit Coca Cola® gefüllten Glas kreisen ließ.

„Freust du dich schon, wenn du bald wieder hier raus kannst?“, fragte Bobby interessiert und John hob seinen Blick.

„Nein, Drake, ich würde zu gern länger in diesem Hospital bleiben. Ich steh’ drauf, wenn diese pickelige Krankenschwester reinkommt und mir Essen bringt, dass ich nicht mal meinem Hund geben würde!“, antwortete er in seinem typischen Sarkasmus.

Bobby lachte auf.

„Du hast nicht mal einen Hund, John!“

John verzog das Gesicht.

„Wenn ich einen hätte, du Trottel“, erwiderte er gespielt bissig und nahm einen Schluck seiner Cola. „Aber eine Katze wäre eh toller. Die sind unabhängiger, eigensinnig, meist undurchschaubar und haben noch Jagdinstinkt.“

Der Eismutant musste bei den Ausführungen grinsen.

„Schon klar, du willst ein Tier, das dir ähnlich ist.“

„Genau“, sagte John und spielte wieder mit dem Strohhalm.

Für einen kurzen Moment schwiegen sie und Bobby beobachtete die merkwürdigen Schattenmuster, die durch eine kleine vorbeiziehende Wolke auf dem Tisch entstanden.

„Weißt du denn schon, wann du raus kannst?“, fragte er schließlich und bemerkte, dass John daraufhin seufzte.

„In ein paar Tagen, denk ich“, sagte der Feuermutant schließlich leise und blickte aus dem Fenster. „Ich weiß eh nicht, warum die mich überhaupt so lang hier behalten. Ich hatte nichts außer stark unterkühlte Handgelenke. Ich frag mich, woran das bloß gelegen hat.“

Bei den letzten Worten hatte er wieder zu Bobby geblickt, welcher ihn nun entschuldigend ansah.

„Das ging leider nicht anders“, sagte Bobby und wirkte verlegen.

John grinste schelmisch. „Ich hoffe, du hattest wenigstens nette Brandblasen am Arsch!“

Bobby musste ebenfalls grinsen.

„Natürlich, ich konnte tagelang nicht sitzen!“, log er und John verstand den Scherz.

Gespielt befriedigt spielte der Feuermutant mit seinen blonden Strähnen.

„Viel schlimmer war die Beule an meiner Stirn“, beschwerte er sich unverhohlen weiter. „Du hast einen echt eisigen Dickschädel, Mann!“

Bobby nickte langsam. „Klar! John,… du hattest nicht mal eine Beule.“

„Doch natürlich! Das war ein totales Horn!“, sagte John übertreibend und machte große Augen.

Bobby schmunzelte.

Genau diese kleinen Gespräche und Scherze hatte er vermisst.

„Na, sollte der Film ’Das letzte Einhorn’ jemals real verfilmt werden, können sie dich ja als Einhorn nehmen!“, gab er zurück.

John verzog das Gesicht. „Genau, und du spielst dann diesen komischen, kleinen Jungen.“

Bobby zog die Augenbrauen hoch. „Gerne doch.“

Noch immer lag ein breites Grinsen auf seinen Lippen, welches seine Grübchen hervorblitzen ließ.

„Ich glaub, ich lass sie mir in meine Naturhaarfarbe färben“, wechselte John plötzlich abrupt das Thema und drehte eine seiner blonden Strähnen zwischen Daumen und Zeigefinger. „Der Ansatz ist eh allzu deutlich und das Blond kotzt mich an! War eh ’ne Scheißidee!“

„Ja, mach das“, sagte Bobby. „Klebst du dir dann die Haare wieder mit Gel an deine Kopfhaut?“

Bobby fand, dass Johns ehemalige Frisur ihm viel besser gestanden hatte, als die blondierte, verwuschelte Mähne.

„Sicher“, bejahte John seine Frage.

„Wunderbar. Dann hab ich ja bald den guten, alten John Allerdyce wieder!“, meinte Bobby zufrieden.

Ein breites Grinsen schlich sich auf Johns Lippen.

„Gib es zu, du hast mich doch vermisst, du elender Eisklotz!“, platzte es aus ihm heraus.

Bobby antwortete nicht; schenkte ihm nur ein Lächeln.

„Wohin wirst du gehen, wenn du entlassen wirst?“, fragte er schließlich und Johns Blick senkte sich auf die Tischplatte.

Schweigend drehte er das Cola-Glas in seinen Händen.

„Hm, keine Ahnung“, sagte er nach einer Weile leise. „Zu Magneto kann ich schlecht zurück. Ich weiß nicht, wo er jetzt ist und außerdem ist er ja jetzt ein gewöhnlicher Mensch, ohne seine Kräfte.“

Aufmerksam sah Bobby ihn an.

„Warum… kommst du nicht zurück? Zurück zur Schule, John?“, fragte er. „Es war jahrelang dein Zuhause. Ich mein, du könntest zurück, wenn du willst.“

Langsam hob John seinen Kopf.

Er lächelte leicht – etwas, das man bei John eher selten sah –, aber antwortete nicht.
 

Es war bereits dämmerig, als Bobby wieder die Schule erreichte.

Ein wenig müde stieg er in der Garage aus Scotts Wagen und rieb sich die Augen, als er die dunkle Treppe zum Hauptflur der Schule hinaufging.

Als er schließlich das Zimmer erreichte, welches er sich mit John geteilt hatte und seitdem allein bewohnte, sah er Rogue auf seinem Bett sitzen.

„Hi“, sagte sie mit sanfter Stimme und schenkte ihm ein Lächeln, welches er matt erwiderte. „Du siehst müde aus. Wie geht es John?“

Bobby grinste ein wenig schief und warf seine Jacke auf Johns unbenutztes Bett.

„Ich denke, da er schon wieder eine Menge Scheiße labern kann, wird es ihm wohl nahezu prächtig gehen.“

Rogue strich sich eine weißblonde Strähne aus dem Gesicht.

„Bald wirst du sein Bett nicht mehr als Ablage nutzen können.“

Bobby sah sie zunächst verdutzt an, dann jedoch hellte sich seine Miene auf.

„Sie haben also entschieden, dass er wieder hierher kann?“

„Na ja, entschieden ist vielleicht das falsche Wort“, sagte Rogue mit einem Räuspern. „Storm hat nachher sozusagen ein Machtwort gesprochen. Wir wurden uns irgendwie nicht einig. Kitty war die ganze Zeit dagegen, Peter so halb, Logan schien es egal zu sein und ich… nun, ich war dafür, wenn auch nicht hundertprozentig.“

Bobby schluckte leicht. „Na, wenigstens etwas.“

Begeistert klang er nicht gerade. Das blieb auch Rogue nicht verborgen.

„Aber er kann hier bleiben“, versuchte sie ihn aufzumuntern.

Bobby schnaubte leicht.

„Toll, und trotzdem sind die meisten dagegen“, sagte er abwehrend und blickte sie beinahe schon trotzig an.

Rogue seufzte leise.

„Nach all dem, was er sich geleistet hat, kannst du es keinem verübeln, oder?“, erklärte sie leise und vorsichtig. „Ich versteh, dass du enttäuscht bist, Bobby, aber du selber warst doch auch total sauer auf ihn, als er gegangen ist und sich Magneto angeschlossen hat. Dass du ihm jetzt schneller verzeihst, als Kitty zum Beispiel, liegt daran, dass ihr befreundet gewesen seid und euch so lange ein Zimmer geteilt habt. Wenn er wieder hier ist, gewöhnen sich auch die anderen wieder an ihn. Die Zeit wird das schon machen!“

Bobbys Miene verzog sich ein wenig, doch er wusste, dass sie Recht hatte.

Als er damals bei diesem Regierungsgebäude, in dem man das Heilmittel ausgegeben hatte, nach ihr gesucht und John getroffen hatte, war er geschockt über das Verhalten des anderen Mutanten gewesen und als dieser schließlich einen riesigen Feuerball in das Gebäude geschmettert hatte, hatte er neben dem Schock auch Abscheu empfunden.

Langsam ging er auf sein Bett zu und setzte sich neben sie.

Ohne etwas zu sagen, zog er sie an sich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sie lächelte ihn verliebt an.

„Was hältst du davon, wenn ich heute bei dir übernachte?“

Seit sie endlich wieder Menschen berühren und fühlen konnte, ohne diesen gleich starke Schmerzen zuzufügen oder sie sogar ins Koma zu schicken, hatte Rogue ein völlig neues Lebensgefühl wiedererlangt.

Bobby erwiderte ihr Lächeln und küsste ihre Lippen.

„Das halte ich für eine gute Idee!“

Sanft streichelte sie seine Wange.

„Schön, dann musst du mir aber ein T-Shirt leihen, es sei denn, du willst, dass ich nackt schlafe.“

Der Eismutant konnte sich ein schmutziges Grinsen nicht verkneifen.

„Och, dagegen hab ich nichts“, sagte er und bevor er noch etwas hinzu setzen konnte, hatte Rogue schon sein Kissen gegriffen und gegen seinen Kopf geknallt.

Spielend griff er ihre Handgelenke und drückte sie zurück auf das Bett.

Kämpfend wand sie sich unter ihm, unterlag ihm aber und lachte, was sie noch schwächer werden ließ.

„Bobby!“, rief sie und versuchte mit ihren Füßen seinen Oberschenkel zu treten.

Auch er lachte, ließ aber von ihr ab und stand auf.

Die Müdigkeit überkam ihn plötzlich wieder.

„Lass uns schlafen gehen, ja?“, fragte er und sah ihr Nicken.

Während er ihr ein Shirt aus seinem Schrank holte, beobachtete er in den Augenwinkeln, wie sie sich umzog.

Wenn man sich erst seit weniger als zwei Wochen „fühlen“ konnte, gab es noch an eine ganze Menge, die man zu entdecken hatte…
 

TBC
 

Danke für's Lesen und die Kommis zum Prolog *oben ganz vergessen hatte*

Das Kapitel gefällt mir persönlich nicht allzu gut. Wahrscheinlich war es nur ein Lückenfüller, aber so genau weiß ich es nicht mehr. Es ist schon etwas länger her, dass ich das Kapitel geschrieben habe (Prolog und Kapitel 1 wurden vor mehr als einem Jahr geschrieben, ehe ich die Story jetzt wieder aufgenommen habe) und irgendwie finde ich, merkt man das.

Kapitel 2, das bereits in der Mache ist, gefällt mir doch wesentlich besser ^^"

Trotzdem dürft ihr mir natürlich gerne postive wie negative Kommis zurücklassen.

Ich denke, das nächste Kapitel wird in ca. zwei Wochen online sein.
 

Danke und bis dann,

motte



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vampire-Hero
2008-10-27T09:37:00+00:00 27.10.2008 10:37
In Gegenwart von Bobby, scheint john langsam aufzutauen ^_^ Süß das Gespräch von ihnen, aber auch die Reaktion der einzelnen wie sie auf Johns Rückkehr reagieren. Tja, Bobby scheint sich jedenfalls zu freuen und John? Wird es da vielleicht etwas geben, dass ihm gefallen könnte **lächelnd zu John blick**

LG
Vampire
Von:  JoeyB
2008-06-28T15:37:05+00:00 28.06.2008 17:37
Mir fallen wieder blöde Kleinigkeiten auf...
- Coca Cola®
Juhu!! Ich hätte nie daran gedacht, da dieses ® hinter zu setzen...
Außerdem liebe ich Scotts Auto *-* Ich bin zwar kein Auto-Fan, aber das... das ist absolut geil! :D

Bah... Rogue... Pfui...
Nee, im Ernst: Ich mag Rogue zwar nicht, aber in der Geschichte kommt sie einigermaßen sympathisch rüber. Trotzdem finde, dass sie, weil sie ja kein Mutant mehr ist, in der Schule nicht mehr zu suchen hat *hust* (Okay, jetzt kommt diese kindische Abscheu wieder hoch... Ich wechsle lieber das Thema)

Mir gefällt es, wie du Bobby und John darstellst - diese scherzhaften Gespräche und Bobbys Freude darüber, dass John immer mehr der Alte wird, sind richtig schön :D
Und deine Art zu schreiben ist auch toll. Diese Kleinigkeiten immer; immer dieses leicht Scherzhafte in den Gespräche und so Details wie z.B. Johns altes Bett, das Bobby offensichtlich mit seinem Kram zugemüllt hat...

Und jetzt - ab zum nächsten Kapitel!

Joey
Von: abgemeldet
2008-05-24T17:04:07+00:00 24.05.2008 19:04
*reinflatter*

Siehste, da hab ich doch was zu Lesen gefunden^^
Ich liebe die X-Men Filme und ich mag Pyro XD
Bin gespannt, was du draus machst, hab das Buch nicht gelesen, finde es aber schön, das Pyro überlebt hat^^

*rausflatter*
Von:  SweetHeart26
2008-05-12T16:19:52+00:00 12.05.2008 18:19
Hey Ho

Subba Kappi, ich mag diese streiterein zwishen von john und Bobby *gg*
Mach weita soooo
Hdl
Lg
Roguiii


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